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Dresdner Nachrichten : 04.03.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190003042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19000304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19000304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-03
- Tag1900-03-04
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- Dresdner Nachrichten : 04.03.1900
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«iLt 600—700 Merdekräste zu rechnen. So würden also nach dem früheren Verhältnis, für einen Dampfer von 20,000 Tonnen und mit 32 Knoten Geschwindigkeit statt letzt 3000 Tonnen Kohlen für die Reise damals 9000 Tonnen erforderlich gewesen sein. Wäre daS Maschinengewicht im Verhältniß zu dem vor 60 Jahren ge stiegen. so wurden jetzt die Maschinen eines Dampfers von 22 Knoten Fahrt an 14,000 Tonnen wiegen. Die Zahl der Fahr gäste der Oceandampser ist gestiegen von etwa 100 bis auf ungefähr 3000. Diese Vergleiche liehen sich noch weiter ausdehnen. Die Schiffsbantechnik schreitet mit Riesenschritten voran und so werden wir bald noch ganz andere Zahle» in Bezug auf Großen- verhältnisse. Maschinenstärke und Geschwindigkeit zu gewärtige» habe». Zahlen, bei denen der deutsche Schiffsbau in allererster Reihe stehen wird. * Ein Radikalmittel gegen Zwischenrufe hat der Bürger meister Olse in Güsten' entdeckt. Stach dem bewährten Rezept: Was man nicht sonst bestrafen kann, sieht man als — groben Unfug an. schickt er den Stadtverordneten, die es wage», ihn, den Herrn Bürgermeister, bei seine» Reden in der Stadtverordneten versammlung zu unterbrechen, einfach ein Strafmandat wegen ,^oben Unfugs. Der Stadtverordnete Boas ist so ein Frevler, der einen Zwischenruf riskirt hatte. Flags erhielt er: „Güsten, den 3- Februar 1900. Die Pvlizeiverivnltuug. gcz. Olse" eine Strafverfügung, in der eS heißt: „Der Stadtverordnete und Kauf mann C. F. Boas, hier, Hirt in den Gemeinderathssitzunae» vom g. und 16. November v. I. den Vorsitzenden während des Vortrages durch störende Zwischenrufe unterbrochen und sich dadurch des groben Unfugs schuldig gemacht. Beweis: durch die amtlichen Verhandlungen. Es wirk deshalb hiermit gegen den p. Boas aus Grund des tz 360, 11 R.-St.-G. eine bei der hiesige» Polizeikasse zu erlegende Geldstrafe von 15 Mk., an deren stelle, wenn sie nicht beizutrelben ist, eine dreitägige Hast tritt, festgesetzt." * Telephonische lleoertragung voir Bildern. DaS österreichische Konsulat in Nürnberg erwähnt im Januar bericht ehre interessante Erfindung eines iniigcn Ocsterrcichers NamenS Heinrich Pietsch, welcher dort als Graveur und Maler in Stellung ist. ES handelt sich um die llebcrscndnng von Bildern bezw- Photographien durch die bestehenden Telephon- und Tclc- araphcn-Avvarate. Die neue Methode hat vor einer andere», ilmrissc übertragenden, den Vorzug, daß sie die Vertheilnng von Acht und Schatten genau wie aut dem Original wiedertziebt. Der Erfinder hat das Bild eines Mannes mit Vollbnrt telephonisch ausgenommen. Es soll den Eindruck eines Stickmusters machen, aber in einiger Entfernung die Persönlichkeit erkennen lassen. Die Erfindung liegt dem bayerischen Gewerbe-Museum zur Begutacht ung vor. * Eine arge Skandalgeschichte macht in Nauen viel von sich reden. Ein Schnldicncr hat ein seiner Obhut anvertrantes Schulzimmer eines Gemeindeschulhauses zum nächtlichen Stell dichein von Personen beiderlei Geschlechts aus dem Handwerkec- unv Dienstbotenslande hergegeben. wobei gegen die guten Sitten arg gesündigt worden sein soll. Was an Speise und Trank er forderlich war, brachten die Theilnehmer mit. Der Schuldiener, der auch Laternenanzünder war, setzte bei seinem Ruudgang durch di« Stadt die Eingeweihten von den Zusemnieulüufien in Kennt- niß. Als die Sache kürzlich an's Tageslicht kam, wurde der Schuldiener sogleich seiner Stellung enthoben. Dem Vernehmen nach ist er inzwischen verhaftet worden. * Ties blicken läßt die nachfolgende Bekanntmachung, betreffend Ueberschrcitungcn der Polizeistunde, die der Magistrat „Da neuerdings c von Gästen ui sich wiederholt Ehefrauen fich darüber beklagt haben, daß ihre Männer dadurch verleitet wurden, bis zum Morgen in den Wirthschaften zu zechen, so sehen wir uns genöthigt, die Bestimmungen über die Polizei stunde in Erinnerung zu dringen, und weisen darauf hin, daß die Polizeibcamten angewiesen sind, die pünktliche Befolgung dieser Bestimmungen streng zu überwachen. Insbesondere machen wir die Wirthe in ihrem eigenen Interesse darauf nnfiuerlsai». daß wiederholte Bestrafungen wegen Dnldens von Gästen über die Polizeistunde hinaus den Verlust der Konzession zur Folge habe» können." * lieber „alkoholfreies Bier" hat in der letzten Sitzung des Veiwaltiulgsiennts zu München. Nechtsrnth Beckh nachstehende appetitlichen Mittheilungen gemacht: „Der Brancreidircttor Karl Michel hatte ein Quantum Apotheker LaeucnS alkoholfreien Bieres bezogen und dieses dem Magistrat München zur Ulilersuchuug übergeben. Die von der Kvnigl. Unlersuchungsanstalt für Nahrungsmittel vorgenommene Analyse hatte folgendes Ergcbniß : Das Getränk ist mit Kohlensäure imprägnirt. besitzt eine roth- braune Farbe und einen sehr erheblichen rothbrannen Bodensatz. Beim Oeffnen der Flasche schäumte das Getränk stark in Folge des Kohlensänregehalts. der Schaum war auffallend orange gesackt, ver änderte bald keine Farbe und erschien rothbraun gefärbt Die chemische Untersuchung ergab, daß das „Bier" allerdings 0,00 Theile Alkohol enthielt und keine Sasicyllänre. dagegen 0,0408 Gewichtspiozent Phosphocsänre und anßerdem Thecrsarb- stofse, prälentirte sich also als alkoholfreie sünsprozentige wässerige Lösung von Malzextrakt, der mit anderen Vegetabilien aromatisirt, mit Theerstofffarben künstlich braun gefärbt und mit Kohlensäure imprägnirt wurde." * Die Untersuchung gegen Luccheni, welcher das Attentat auf den Gesängnißdirektor Perrin verübte, ist abgeschlossen. Das Gericht hat beschlossen, daß Luccheni. bis zur Fällung einer Ent scheidung seitens der Staatsanwaltschaft über die Frage, ob eine neue Anklage gegen Luccheni zu erheben sei. in der unterirdischen Zelle zu verbleiben habe und außer Wasser und Brot nichts er halten dürfe. Rach dem Schweizer Ooclo pönal ist es gestattet, daß ein Häftling, der im Gcsängniß ein Verbrechen begeht, an eine eiserne Kugel geschmiedet werde. Das Zuchthaus Evöchv verfügt über drei Finsterkerker (Cachot); der Lnechcni's befindet sich unter irdisch so tief, daß von außen kein Geräusch cindringt, und ist mit einer Dovvelthür geschlossen, welche Luftzutritt gestattet, dagegen kein Licht einläßt. Als Lager dient ein Hausen frisches Stroh. Das Reglement gestattet, einen Gefangenen disziplinärster 15 Tage im Cachot zu halten. Jeden dritten Tag gestattet man ihm einen kurzen Spaziergang. Als der Große Rath im Jahre 1872 die Ab schaffung der Todesstrafe verhandelte, fragten die Anhänger der Todesstrafe, was man mit einem lebenslänglichen Sträflinge an- sangen soll, der während der Gesangeiüchaft ein Verbrechen begeht Bei der Abfassung eines neuen Strasgcietzes (1874) wurde sodann ein Artikel (27) ausgenommen, der alio lautet: Gegen einen lebenslänglichen Sträfling, der ein Verbrechen begebt, kann der Richter einen Theil der Zuchthausstrafe in Einzelzcllenhaft von l Monat bis ans 5 Jahre aussprcchen. * Der Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol plant die gesetzliche Einnihiung einer gleichmäßigen Besteuerung iämmtlicher Beranügungsreisenocn, die Tirol besuchen, in der Weise, daß jeder Gast in dem Gasthofe, wo er absteigt, eine kleine Melde- gekühr zu erlegen haben wird. Die Kuiorte. wo bereits eine Kurtaxe erhoben wird, winden von dieser Besteuerung befreit sein. Die zur Ausarbeitung des bezüglichen Gesetzentwurfs nothwendigen Besprechungen werden schon nr der nächsten Zeit in Innsbruck stattfinden. Im Interesse Tirols und seines aufblühenden /cremdenverkehrs ist z» hoffen, bemerkt hierzu die ,,Vvss. Ztg.", daß diese verschrobene Idee einer Frcmdenstener nickt zur Ver wirklichung gelange. Mag diese Steuer noch so niedrig bemessen lein. Tausende werden sie mit Fug und Recht als eine llngehvrig- keit empfinden und lieber aus den Besuch Tirols verzichten, als sich ihr unterwcrsen. Ebenso gut könnte» die Tiroler >a gleich an der Grenze «ine Eintrittssteuer von jedem Fremden erheben. Die Vergnüaungsreisenden bringen alljährlich so große, nach Millionen zu beziffernde Geldsummen nach Tirol, daß die Tiroler von aller Einsicht verlassen sein müßten, wollten sie durch Einführung einer Jremdensteuer auch nur einen kleinen Theil der Besucher ihres Landes verscheuchen: zwei oder drei Dutzend Touristen weniger, und der Geldaussall wäre vermntklich größer, als der ganze Ertrag der Fremdensteuer. Aber vielleicht sind diese Bemerkungen ganz überflüssig — die Meldung von der geplanten Frcmdensieuer ist möglicherweise ein verspäteter Faschingsscherz. den man in Wien für baare Münze genommen hat. "Toilettenluxus auf der Weltausstellung. Der Aus stellung hat die Mode es zu verdanken, wenn sie in diesem Sommer in Paris ein Galajahr feiert. Die Schneider und Modistinnen in der großen Stadt der Mondänen sind schon eifrig dabei, smarte Toiletten zu ersinnen für jede mögliche Gelegendeit, die mit dem großen Ereianiß. das in Paris das Unterste zu oberst lehren wird, verbunden sein könnte. Für die EröffnuugSfeierlich- kciten sind die kostbarsten Toiletten in Aussicht, besonders für die Bälle und Diners, im Elysöe. Die Damen der verichiedenen Ge- fandtschaften werden mit einander in vieler Toilettenkonkurrenz Sortfetzmrg siehe nächste Seite. Mbter-pemi-iiat. verbunden mit 8 Zimil-Wslne-Mle, Dresden, Lliasplatz 4, bietet konsirmirten Töchtern Gelegenheir zur Ausbildung in allen wissenschastlichcn. gewerblichen und häuslichen Fächern, Musik, Malen und Tanz, sowie gesellschaftliche» Umgangssonnen. Engl, und Franz, im Hanse. — Anskunst und Prospekte durch die Vor steherinnen Hlni'pc- Ilvtni >ol» und FIr»tU. SsLmIvnsvkuIs, Stnatl. gen. 3./I. 98. 2jähriger Kursus. Höhere Tinabeirschule, Einj. Kursus, welcher vom 3jähr. 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Tnuer- hastigkei! der Gebisse meines Systems wurde einstimmig anerkannt und iknen eine bedeutende Zukunft prophezeit, um so mehr, als Nein - Aluminium sich auch be reits seit Jahren lin Amerika) für Zahnersatz austerordeiitlich bewährt hatte. Um die Eii'sühruiig meiner Gebiffe in Deutschland zu bcschlcuiiiaeii, werde ich nnn- »nchr Neiir-Sliuiniiiiuiii-Geviffe genau so billig wie Kantschukaebisse anfcrtigcn: Meine Rein- Alumininm - Gebisse ruiuiren niemals die natürlichen Zähne, sie fitzen ohne Klammern und Federn fest und garantircn die größtmöglichste Kaufähigkeit!! Für reiche Patienten, welche ein in Farbe, s Glanz re. dem natürlichen Gebiß abiolut gleiches künst liches haben wollen, das selbst der Zahnarzt nur bei genauester Prüsnng als Kunstwerk erkennen kann, em- i pfehle ich Pros. I*i Haskcll's Zahnfleisch- ^ Emaille-Gebisse. Diese Gebisse haben sich t» Amerika solchen Nus erworben» das« die pro minentesten ainerik. Zahnärzte dieselben bei Prof. HaSkell, dem Altmeister der Zabnersatzkunsl. anfertigen lassen! Ich habe die Technik bei Herrn Pros, llr Hastest arüdlich studirt und mein Atelier mit den erforderlichen Apparaten aui's Beste eingerichtet! Alle Lverationcn aus Wunsch schmerzlos! lffraservtra»«,« 28, II. Tel«pl»o» I, 808. 9—5, Sonntags bis 12. Liidlnirrt««w «.»r Kamsolior, approb. in Deutschland und Amerika. 8 «vlivlmv I l lllt N und deren Folgen. Ausflüsse, L Schwächezustände rc. <25,äh „ bewährter Methode 0.8>o«vtn»It-', Part, rechts, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Abds., Sonnt, v. 9-4. s16 Jahre b. verstorb. Vr. weck. Vit»» thätig gewesen.) 1 Etlik 13 Dresdner Nachrichten" Ttiit 13 Sonntag. 4. März 1000 W» Nr. «1
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