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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187712180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18771218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18771218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-12
- Tag1877-12-18
- Monat1877-12
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1877
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76V7 W s dt- »«»' e vor e«. Corres-. ! 1, I. l. echne», erstr. 15. . 13. - bestell. Idr. mit steberzul. v»r>. W49.H choeideru e. Rothe. genheits- 1, r. amt und liegen in t«str. 22. r. A»»v. >6 2, I. 75^ cm. l. werden ll angef. rrkottsn, Lr»»1 »t.-?»ss btll.gef. zchen n. rd fauber -geschäsl. modern e 5. m Reudnitz» » gepickt t. 3 Tr. ts 1 Tr. rivat. kr 5«. im Königreiche Gnchfe«. Bei der heute erfolgten »eunnndzwanziOste» Außloesunz sächsischer »rbländtscher Vsnndditef« find folgende: Serie I. lüt. A Rr 149 323 396 460 47S K97 (4 500 »/); 0 6 Serie VN Nit X. . 8 . 6 8 . 1»4 135 14S 256 310 400 550 65S 765 813 958 980 1047 1105 1118 1142 1146 1383 1455 1556 1613 1657 1833 1851 1987 1995 1997 2047 2226 2256 2316 2386 2526 2618 2858 2716 2803 3086 3549 3727 3791 4028 4244 4470 (4 100 «st); 12 77 150 208 563 566 823 689 679 771 836 959 1044 1887 1,94 1734 1876 1932 2007 2215 2380 2431 2486 2580 2800 2684 2643 2892 3309 3321 3477 3645 3677 3747 3752 3791 3809 8870 3913 4061 4102 4151 4281 4333 4576 4810 4877 4902 4974 5085 5203 5223 5248 5356 5458 5667 5848 5863 5893 5984 5986 6024 6085 6359 6391 6517 6545 6563 6878 6897 7073 7132 7233 7359 7403 7606 7616 7959 (4 25 «st); Serie N. NV. ä.. Rr. 34 (4 500 «st); . 8.- 8 174 177 330 468 561 699 (4 100 «st); . 6. - 334 407 428 599 662 767 896 1130 1235 1294 1350 1506 (4 25 «st); Serie ll!. Nit ^ Rr. 485 748 (4 500); . 8. . 617 673 I1t2 (4 100 »st); . 6 - 1195 1223 1502 1780 2175 2251 (4 25 «st); Serie IV. Nit A. Nr. 447 625 (4 500 «st); . 8 - 44 176 1332 1496 (4 100 ^); . 6. - 343 485 877 1159 1381 1520 1943 2441 2442 2482 2802 3026 3194 3581 (4 25 «st); Seric V. »od VL Nit X Rr. 807 1262 ,522 1641 1818 2145 (L 500 «st); . 8 . 1485 1707 2!75 2214 2219 2336 3033 3195 3227 3244 (L 100 »st); 1602 1826 1963 2309 2405 2580 2572 2962 3030 325« 3455 3487 3521 4109 4388 4609 5264 5377 6636 7711 (L25«st); Serie VI. and vid Nit X. Nr. 389 796 ,027 l328 1482 1724 <4 500 «st); . 8 - 277 305 420 1292 1980 2210 2673 2742 3220 (4 100 «st); - 6 . 66 916 1796 1974 2511 2856 3071 3433 3449 3730 3968 4124 4485 (4 25 «st); Nr. 465 534 899 909 1179 1281 1324 (4 500 «st); 514 517 540 583 591 799 988 997 1442 1698 2063 2165 2336 3843 (4 100 «st); 503 551 743 974 1352 1432 1562 1686 1733 2126 2286 2982 4142 4337 4353 4544 (4 25 «st); Serie Vlll- Nit. A Rr. 493 568 653 841 (4 5t0 «st); . 8. - 488 1055 1117 1197 1239 1423 1817 (4 100 «st); . 6 - 361 438 528 1324 1360 1616 2191 2240 2378 2417 2437 2516 2848 2864 (» 25 «st); Serie IL. Nit 4 Nr. 80 481 1914 2110 2,37 2435 2457 248) 2652 2800 (4 500 «st); . 6 - 383 1317 1447 1520 1677 1913 2040 2191 2227 (4 100*5); . 6 . 4 23 66 109 IN 136 210 229 249 262 281 301 309 342 435 464 488 507 520 541 556 581 568 576 604 (4 25 *5); Serie X Ntt 8. Nr. 1130 1244 (4 1000 .6); . 6 . 695 1120 (b 500 ^k); - v - 4 877 1495 1917 2062 (4 100 ^k); gezugen worden Die Rammern von Serie V. nud Vd b,z VN »ud Vid sind durchlaufend, so oa^di^enigen der Serie Vd bez. Vid sich an die letzten Nummern der Serie V. und VN an» Die Inhaber dieser au-geloosten Pfandbriefe werden hiermit aufgefordert, die Capitalbeträge derselben «» L. Jnlt 1878 oder folgende T«O« regen Rückgabe der Pfandbriefe sammt Talen- und Coupon- t» «»seren» Bstre«» (Vlücherplatz Nr. 1) in Empfang zu vebmen. Bon» I^Jnlt L878 ad findet eine wettere Berztnsnng derselbe» nicht statt, viel, mehr werden die etwa glnchwohl erhobenen weiteren Zmsen (fehlenden Coupons) bei der endlichen Erhebung de- Hauptstamme- in Abzug gebracht. von den in Folge früherer Lerloosunzcn bereits zahlbar gewesene» Pfandbriefen find folgende: Serie I. llit. 8. Nr. SIS 1540 2,50 3034 3479 (4 100 *5); . 6. - 859 474 504 815 931 1115 1195 1455 1532 1868 1875 2840 3425 3465 362L 3864 4021 4078 4412 4417 4553 460» 4794 4817 4842 5030 5233 5254 5467 5717 5970 6431 6554 6725 691t 6933 6977 7133 7303 7660 7802 7857 7893 (4 25 «st); Serie ll. llit 8 Nr. 668 750 t4 100 «st); . v. - 412 613 1403 (4 25 «st); Serie 1U. Vit. Nr. 112 (4 50S -st); . 8. . 372 465 957 (4 100 «st); - 0. - 437 1810 2095 (4 25 «st); Serie IV. vtt 8 Nr. 1125 (4 100 «st); . 0. . 1504 2111 2113 2208 26N 8015 (4 25 «st); Sette V. »nd Vd Vit X Rr. 1069 1181 1812 (4 500 «st); . 8. . 592 2016 2043 (4 100 ust); - 0 . 230« 2336 2352 2730 4492 5261 (4 25 »st); - Gene VI. und Vid Vit. 8 Nr. 593 1820 1840 22-7 (4 100 «st); . 6. . 974 1489 2382 2604 3051 3660 (4 25 «st); Serie Vll. vlv ch. Nr. 389 685 1204 (4 500 «st); . 8. . 840 2042 2178 2451 2919 2967 2974 (4 10» «st); . 0. - 654 674 935 1108 1221 1316 1398 1965 2682 2314, 3432 3930 8938 4771 (4 25 «st); Serie VIN Vit. 8. Rr. 1693 2144 2267 (4 100 «st); . 6. - 837 723 828 1287 1801 1559 2632 2748 292» 2930 296t 3066 8087 (4 25 ^); noch nicht zur Au-zahlnng präsentirr worden. Leiptta, am 10. December 1877. krblindischer rittnfchastlicher Cltditvncin im Königreiche Sachsen. flöge ge. ^i. innrt kür sodte-». itr.6,11. heilt Se, schlecht-, kl. «nd- >d« 7—9. ll l Lund, klage. luttednr Vr. weck, lenrtr t-1 sch«* sich« stch «ajäger. ! *' ° * Freiherr v« vr W«I»LU, Ghndicu- Vorsitzender. Bevollmächtigter. von Bilder», Ghotographten re. in ovaleu oder vier, rcktgeu Politur», glatten oder verzierten Boldrahnre«, werden in meiner eigenen Vergoldern and Glaserei sauber und schnell au-geführt. volL-uIuotsrtvvuurvo in großer A»-wahi empfiehlt O. B. Spiegel. ». Rahmea-Kabril, Haiustraße 27. Elsterstraße Nr. 23. klL»«t«rtlMLZL2ll» V. Sgrtkopt tupf Pianin» eigener Fabrik. Voller, gefangreicher Ton, gefällige Spielerei. elegantes leußere (Schon feit Zähren vom ki )s. Ministe ) d Lun, ILSulALr» Von vorn! d. h. von 1862 an. (MUrbrand-Bergiftungl) A« 9. März d. I. habe ich hier einen «tlzdrand.kranken Ochsen geschlachtet und «ich dabei mit de« SchlaedMicsser an der Unken Hand verletzt Zwei Hunde und eine Katze haben von dem «lute de- Ochsen geleckt und find ereptrt, der eine Hund und die Katze schon am nächsten Tag?, unter großen Krämpfen, mein Hund, de« ich viel süße Milch habe sausen lcssen, erst am vierten Tage. —Es stellten sich bei »tr große Hitze i« Kopse und große Kopfschmerzen ein, mit Fieder »nd fortwährendem Brechen. Auch bekam ich Phantasiren. Ärm »nd Hand wurden nnmer dicker. Der Ar« beka« einen Umfang von «ehr als einen Fuß. — Der Schulze machte einen Warnung-, anscdlag an meine Hausthüre; der Ar,t aber ließ mich ohne Hoffnung lre- gen, ist auch nicbt wiedergekommen. Vktlibrand-BergtftnnG war ja auch »ach meinem eignen Wissen unheilbar. Al- ich den Arzt fragte, ov er mcht zur Ader lasten wolle, sagte er, das würde nicht- nutzen, es würde auch nicht mehr Blut fließen, weil da- Blut schon zu dick geworden. T- entstanden nun große Lächer, das größte Loch an der innern Seite de- Ooerarms wurde vier Zoll lang und drei Zoll breit eS glnq beinahe bi- auf den Knochen, e- waren nur di« Sehnen noch; dw Adern u»d,s 'kr Schlagen war zu sehen Sie waren wie Fäden, welche stark »nd welche schwach — Zwei ^ Tag, nach lern Arzt kam Herr Iacobi, Nöstel« mich »nd erklärte, daß er mich mit Cwltrs Hülfe wieeerhersteüen werte, so wahr er ke>n Prahler und kein Pfuscher fei; auch wolle er tcine Curkosten nehmen, denn e: fei kein gewöhnlicher Arzt; auch wolle rr m,r sei»« Medictn unentgeltlich geben, ba»it ich nicht deuten solle, er wolle sich an »einem für unheilbar ge!« Inder Le den bereichern. Er kam am nächsten Tage wieder »nd brachte fünf Ouart Käsig» trank, den ich nach feiner Anweisung täglich mehrmals innerlich mrb äußerlich brauchte. Herr Irre bi sagte, da» Laufeu der Jauche werde nach einigen Tagen aufhören, md so geschah e- am vierten Tage, »ud alle Wunden fingen nun an sehr stark zu eitern. Zugleich bildeten sich über den ganzen Ar« »nd über der x.anz7n Hand große dicke Schärf«, fast em einziger dicker Schorf mit mehreren eiternden Löchern. — Gleich »ach de« evile» Alelnke« deS Köuigtrank- habe ich große Linderung erfahr« und so »ft ich thn getrunken, fühlte ich sofort im Arm die größt« Wirkung. großeKühlung Dle fressend- Hitze in» Nr« (der beiße Brand!) war schon «ach de« erste» Trinken »e. Wiche»*); die Übrige H:tz: war nach 8 Tagen ganz weg Die übrige Geschwulst verlor sich mit der fortgehenven Eiterung. Der Urin wurde gleich nach dem Trinken sehr dickund viel, »nd ich fühlte, wie jedc-mal mehr Gift aus dem Körper gewichen und daSBlut gesunder geworden war. Auch stellte sich bald nach dem Trinken der Appetit wieder ein, den ich ga»z verloren hatte. Da- Fieder (Wuuvfieber) war mit der fressenden Hitze »ach de» erste» Trinken gewichen. Esten habe ich g«»»rft, was ich gewollt »rd mir geschmeckt. Salbe habe ich »ichl angewendct, ich habe mit dem König, trank die Wunden aukwaschen müssen. Ich habe also aar nichts weiter ge braucht, al« den Königtrank de- Herrn Iacobi. Ohne,hn hätte ich sterben müstm. durch ibn hat m<r Golt geholfen. (?ö-lkn bei Ncu;elle,'am 17. April 1863 Karl Gottlieb Kießling, Fischer. >on äer vom l?L»rmn>»t vuä «InurvI» «?!>«» Kirbe«««,»In» keglnmklgt, rroäarcd 6er Veoessns vv,en Sobluedwos eines wll^ druväürLllllvn Ibreres ru 10 I'kulern, eront 1 Voedo 6vsLvgniss varnrtbsllt rrai-äeu. *) I« Juli 1864 fand Ircobi aus lem Bahnhöfe in Frankfurt a. d. O. einen au- Schlrüwrg zurückgekehrtrn Krieger. Dieser batte uS linke lluterbeiu fürs Kugeln erhalten, sie waren herau-geschnitten und da- Bein gehri t worden Der Mann litt aber s» entsetzliche Schmerzen in diesem Beine, daß er mit Zustimmung seiner Aerzte nach Berlin reiße, daselbst, wenn ihm nicht ander- Hülfe werden könnte, da- Bern bi- zu« Knie sich abvehmeu zu lasten. Iacobi lief sogleich zur Slatt. e ue Fiasche Könrgtrank zu holen, gab dem Krieger, welcher vor Schmerlen weder essen noch trinke» mochte, ein Glas Köuigtrank -u trinken «ud kehrte, es war ziemlich Mitternacht geworden (der Leidende blieb über Nacht auf de« Bahn- Hofe, um am anderen Morgen halb sieden Uhr nach Berlin zu fahren), nach der Stadt zu rück. Am anderen Morgen 6 Uhr fand I. den nunmehr glücklichen Krieger ohne Schmerzen 1 Magenkrampf.) (Nachfck itt ) Nachdem nun mehr als ein Jahr verflosten ist seit meiner Genesung von Mtlzbrand'Dergtfinng durch den Königtrank d«S Herrn Iaeodi, kann ich erklären, daß ich «ich fortwährend bei L»r besten Gesundheit befunden habe, ja viel gesünder geworden bin, al- ich vorher war; der Arm hat nie den g«ringsten Schmerz verursacht, nur eine kleine Schwäche ist zurückgeblieben, so laß ich nicht so fest sc.strn kann — Auch bei meiner Frau hat d.-r Aör iztrank sich al» e'n wunderbarer Trank bewiesen. Diese litt feit lstnge» nls zwnnztG Jahr»» sehr häufig an Mag-nkrampf io brftig, daß ich mitunter in der Nacht «ine Mcile weit nach der Apotheke laufen mußlr! aber nicht- half, es ward immer schlimmer. Sic trank eine Flasche Königtrank ,nd schon nach wenigen Stunden waren die Schmerzen fort; sie brauchte die Flasche aus »nd der Magenkrampf ist bis heute noä» nicht wredergekommen. Götten, d n 8. Mri 1864 K. S Kießling. (Uiebts rntt; Kluxevürumpt loio-tor berror, als düaüzes Xutkeetrlulrvv, derouäers ättnver Lulle« ) Töhlen bei Nruzrlle, 28. April 1872. — Der heutige Tag hat der hiesigen Kirchen- gemeinde eine ganz befondere Freude gebracht. Der Erfinder des Köuigtrank-. Herr Carl Iacobi in Berlin hat nämlich, in Erinnerung an die bedeutende Kur. welche er hier durch feinen seitdem weit berühmt gewordenen Heiltrank au-grsührt hat. der hiesigen Kirche eine schöne Orgel geschenkt, die unter sreudtger Theilnahme der Gemeinde in dem heutigen Gottes dienste eingewetht worden ist. — Der Unterzeichnete Kirchen» und Semeiadevorstand fühlt sich verpflichtet, de« Geber hierdurch den Dank der Knchengemeind« «nd zugleich den Wunsch auszusprechen, daß Gott demselben dafür feinen reichen Gnadevfegen schenken wolle Der Kirchen- «nd Gemeindevsrstand. Herrmann. Schöppe. Schulz. Triebke Kaoig. Hamptdepst m EsRchHm bci Herrn Ptz«ock»r kßtmuuw, kgl. sächs. Hosliesermt in Leipzig und in Dr««de« <«S. «chtllerstrn»») (Gchl»»Bw»e LL). Depot- in Dresden «wch »et Herrn Bei-«». und E-m«Nw«'nI»»». WM- Die Flasche Extrakt (zu kalte«, warme« oder heiße« Wasser) kostet im ganzen Deutschen Reiche ^tk 1. -0 (— 2 Frcs). »Er MlEM-cherr Htzziöist Pädagog M»»I F»E»lpf, Bnchu. ^1 Herr errichtet Unterbepot- in andern Städten Sachsens; hieraus Re« flcctirende mögen sich an ihn nach Vetpztg wenden Ls Pk886lläe ^elkllLokt8K68eIlellke ewpkedlv Svwml-8pI«Iioii-, ungtsä-rllch für Kind«, Snwwl-Sodiid« iwck LUolvIo in ale» Größen, Kllwwl-Nutton noä LAgt-r. SuwmI Ilo-vlltrLßor guck 8trnmpld4i»ckor, Suwwl-AvSSitröoU« für Herren nab Kunde«, jMntirt als wasserdicht und -allbar -Ms Oark KtaRwEWS-EtM» d. «rimmn fche>«t-nHe «
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