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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187003244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18700324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18700324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1870
- Monat1870-03
- Tag1870-03-24
- Monat1870-03
- Jahr1870
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1870
- Autor
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l-h! pzig, find Zeginu der > Emilie r.; -Hm» n Stadtr. itSstr. 20; rsstr. 3K; >l.; Herrn 18; Frau nkn Ose. ^enstr. 29; >o; Herrn 2; Herr» in- findet m. «8«. n Freitag Hang. L«I. en keine nck. rip nger, Tageblatt Anzeiger. Donnerstag Mierte Beilage z« Ntr. 8A.j 24. März 1870. Um die vielfach gewünschte ^ . _ —- ^ ^ Errichtung einer MuH Bade-Anstalt im hiesigen Orte näher besprechen und einem bestimmten Ziele zuführen zu können, werden die jenigen Ortsbewohner, welche ein Interesse dafür haben, eingeladen Freitag de« 23. März, Vormittag- 10 Uhr im Saale der Oberschenke sich möglichst zahlreich einzufinden. ^ ^ O. 4S. «rniickl. Al. Hvolit. A» AI. Lülllzk. 4). AL»r1Ln. IV Modi»». O. 8viir»t«r. L. Allseitiges ». V. »ente kein Clubabend, dafür morgen Freitag den 23. März. Erscheine« erwünscht. Es wird vielfach daS Gerücht Verbreiter, datz ich nach Berlin übersiedele. Ich erkläre dieses Gerücht für unwahr. Leipzig, 23. März 1870. Hofrath Ltvinnvliiiilckt, Rechtsanwalt und Notar. Zimmermädchen - Gesuch. DaS Mädchen, welches sich am Dienstag Nach mittag gegen 5 Uhr im Hotel Hausse vorstellte, »ird ersucht, sich nochmals zu melde« Hotel Hausse. Anfrage. Wo bekommt man sehr starke feste Sachen auf Nähmaschinen gearbeitet? Adressen unter 8. A 15. bittet man in der Ex pedition d. Bl. gef, abzugeben. Men Aettern und Vormündern dime hiermit zur Warnung, daß hinter den Annoncen: ,Wographen- u. Lehrlings-Gesuch" sich sehr oft Sveculanten befinden, die außer einem entsprechenden Lehrgeld den betreffenden Lehrling entweder auf eine unver antwortliche Weise auSbeuten oder auch durch allen Mangel an Aufsicht und Lehrmaterial denselben während seiner Lehrzeit durch aus nicht zu einem brauchbaren Wographen auSzubilden im Stande sind. Mehrere Fachmänner. Befreiung von Halsübel und Hustenleiden. Herrn Johann Hoff, Hoflieferant in Berlin. Berlin, V. Januar 1870. Ich hatte Ihr Malzextrakt ei« Jahr laug auSgesetzt und bin setzt wieder so leidend, dasi mein Arzt mir das selbe von Neuem verordnet hat. Hirsch, Polizei-Wachtmeister, Fliederftraße Nr. 12. Ihre Fabrikate: Malzextrakt, Malz-Gesund- hettSchoeolade und BrustmalzboubonS haben sich bei Trägheit der Funktionen der Nnter- letbSorgane, bei chronischen Katarrhen und Magenleideu in «einer Familie als sehr heil sam bewährt. Bei mir hat daS Malzextrakt eine langjährige katarrhalische Disposition glücklich gehoben, die Nerve« gekräfttgt und daS Blut verbessert und erfrischt. Seminar-Direetor Albrecht. Verkaufsstellen bei »Laliarck LlrÄLvr, Grimm, u. Nieolaistr.-Ecke 28 One»* ««Luliotck, Ranstädter Steinweg Li. Eingesandt.) Den echt «eliorirteu wetffen Drnsssyrnp*) an der Fabrik von » Duopol«» St Oo. in BreSla« Hab« ich bei mehreren meiner Pattenten gegen katharrhalische Be» schwerdeu der Luftröhre, Neizhuste« und Husten mit erschwertem AuSwurfe, ferner gegen Brustschmerzen, Kurzathmiakeit, BlutauSwnrf und gegen Heiserkeit- etztere an mir selbst mit gutem Erfolge angewendet und kann diese- mtldlösende und angenehme Mittel alle« mit ähnlichen Leiden Behafteten der Wahrheit gemäß besten- empfehle». BreSlau, den 31. Januar 1863. vr. meä. «Li»»«!», prakt. Arzt, Wundarzt u. Geburt-Helfer. *) Nur allein echt zu haben bei». L. Vinn«,'» König-Platz, and UniversitätSßraße Nr. 1, in Flasche» zu 8 -n?, »/, Fl. zu 15 und */i Fl. zu 28 Eingesandt! Zur Conservirung der Zähne und um dem Munde jeden üblen Geruch zu benehmen, ist da- Mundwasser nach Liebig*) ein vorzügliches Mittel — 3 Tropfen auf ein GlaS Wasser genügen zum täglichen Gebrauch und reicht 1 Fl. ü 7*/, «Pf ein Jahr. *) Lager davon bei Otto Meissner, Grimm. Straße 24. Der in Nr. 77 und 78 d. Bl. ausgesprochenen Bitte an Hrn. Concertmeister David um Wiederholung der Beethovenschen Serenade schließen sich ebenfalls an mehrere Concertbesucher. Das reiche Lottchen ist jetzt wohl recht angesehen bei de» Erbschleichern — ? Du hast mich nie geliebet, Hast nur mein Herz betrübet! Ich Hab' Dich geliebet, ich lieb' Dich noch heut Und werde Dich lieben in Ewigkeit. Liebe Rosa lebst Du noch? D. h. m. n. gel. —! Vortreffliches Conterfei! mit lächelndem Grinsen malt man eine I Arme- tief gebeugtes Herz! ach, daß ich nur hier meine innigste Th. Vers, kann! Gott schütze Sie! — Klug wie eine Schl., ohne Falsch wie eine T, u. treu bis zum Tod! war Ihr letzte- Gebet. Ich bin wieder da. Alfred! Nr. 1. Fcr... Herr Direktor l^nrrti»« wird in seinem und Anderer Interesse dringend ersucht, die Preise für die Plätze dritter Gallerie im alten Theater angemessen z« erhübe«. Gut Morgen bal. Alor«; ,)offt alles gut bekommen. Die Erinnerung bleibt wir ewig. Auf Wiedersehen. Dein treuer. Wir gratuüren unserm Freund —— H. Tanchnitz zu seinem heutigen 24. Wiegenfeste, eS ist nur wegen der Haar- l Toilette. Die Gemüthlichen. Unserm Freunde Herrn Z gratuliren zum heutigen Wiegenfeste seine verlassenen Freundinnen. Heeruse heute Heernse k Heute BerathnngSabend in der Theaterrestauratiou (nach Schluß de- Theaters). V. V.
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