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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187004128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18700412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18700412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1870
- Monat1870-04
- Tag1870-04-12
- Monat1870-04
- Jahr1870
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1870
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redit» 1882 3. - miev- r?'/.; Bmk lton. 78k; mrrz- 18kür tM> asd'or lkicm- )0.40; )6.50; )5.6ü; Karde« vwitzer S.8S; !oudo« !0, do. D3.5Ü; r Silin ihepr. irg- Märli- .Lctie) >u r. Anzeiger Amtsblatt de- König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. M 1VL. Dienstag den 12. April. Bekanntmachung. 187V. Die Unterzeichnete Immatriculaiions-Commission macht hierdurch bekannt, daß die Vorlesungen auf hiesiger Universität im bevor stehenden Sommersemester an» Neunzehnten April 187V ihren Anfang nehmen. Verzeichnisse der in dem gedachten Halbjahre zu haltenden Vorlesungen sind in der Universitäts-Canzlei und in der Universi- tLt-buchhandlung (Querstraße Nr. 30) zu bekommen. Leipzig, den 8 März 1870. Die JmmatrieulationS-Eornrnisfion daselbst. von Burgsdorff, F. Zarncke, Hehler, . K. Reg.-Bevollmächtigter. d. Z. Rector. Univ.-Richter. Bekanntmachung. Im Hofe der V. Bürgerschule (Schletterstraße 15) sollen Donnerstag den 14. d. Mon, von Nachmittags 3 Uhr an, 62 hölzerne Bettstellen, 4 Stück Tafelgeftelle (7 Ellen lang und 2 Ellen breit) und 3 Tafelbreter an die Meist bietende» gegen sofortige haare Bezahlung verfiigert werden. Die Ersteher haben bei Verlust deS Erstehung-rechte- sofort nach dem Zuschlag den Kaufpreis baar zu bezahlen und die er standenen Gegenstände sogleich oder spätestens bei Beendigung der Auction fortzuschaffen; irgend welche Gewähr dafür wird nicht geleistet. Leipzig, den 9. April 1870. Der Rath^er Stadt Leipzig. Schleißner. vr. Koch. Bekanntmachung. Vom 1. Mai d. I. au ist bei unö die Stelle eines RathSreserendarS mit einem Gehalte von jährlich vvv Thalern z» besetzen, und wir fordern Diejenigen, welche sich darum bewerben wollen, hierdurch auf, ihre Gesuche sammt Zeugnissen bis zum 25. d. M. bei unS ernzureiche». Leipzig, am 11. April 1870. Der Rath der Stadt Leipzig. " ^ Schleis vr. Koch. Schleißner. Verpachtung. »-der üg die atutem iiever« Super- )S vn ichl-ß» KSyu e»d da e- Lu» reu Ae» milg»» Bürger ne vcht eie». Die zeither au Herren Gebr. Götze i. F. Röller Kt Huste verpachteten, von denselben für den 30. September d. I.' gekündigten Heiden WachStuchplätze von 9 Acker 187 m R. zwischen der Eutritzscher Straße, dem Gohliser und Pfaffendorfer Wege, 5 - 90 - zwischen Letzterem und der Pestalozzi-Anstalt, s- wie der au Herrn Julius Wilhelm Otto Bterlig i. F. Ernst Ferdin. Wantig verpachtete und vou diesem für den 11. März 1871 gekündigte WachStuchplatz von 6 Acker 10 mR. an der Parthenstraße svlle» anderweit vo« L. Oetober d. I. und hez. 1. April k. I. an verpachtet werden und fordern wir Pachtlustige hierdurch auf, sich bei unS mündlich oder schriftlich zu melden. Ei» Plan der zu verpachtenden Plätze liegt auf unserem Bauamte, RathhauS 2. Etage, zur Einsichtnahme auS. Sechzig, den 9. April 1870. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. Zur Herstellung deS StraßenkörperS der Auenflraße (rechts an der Waldstraße) wird auch fernerhin Schutt angenommen und hß volle zweispänmge 8 Cubik-Ellen haltende Fuder mit 1v Rgr. vergütet. Leipzig, den 10. April 1870. DeS Raths Bau-Deputation. Bekanntmachung. ldtenstag de« 12. April a e., Vormittags 9 Uhr sollen am oberen Park, den Bahnhöfen gegenüber, die daselbst ge- Mzeueu Hölzer, besteud in Klaftern, Reisighaufen und eschenen Nutzstücken, meistbietend gegen sofortige Zahlung und Abfuhre eßawch versteigert werden. — Leipzig, den 8. April 1870. Die Deputation deS RathS zu den Anlage«. Lonservatorium der Musik zu Leipzig. betrachten, und in diesem Puncte sind ganz entschieden so glück liche Resultate erzielt worden, wie man eS kaum in früheren Jahren wahrnehmen konnte. Wenigstens ist dies bezüglich der Iastrumentalleistungen in größeren Formen zu sagen, da der Chorsatz und die Kammermusikcomposition dem Vernehmen nach erst in einer zweiten ComposiüonSprüfung vertreten sein werden. Früher beschränkte man sich in der Regel auf eine Aufführung von Schülercompositionen; in der Quantität scheint also eine —- - ' Steigerung eingetreten zu sein. Die Qualität der diesmal zu «tz Jeder von den jüngeren Componiften ein Beethoven oder irgend ; Gehör gebrachten Musikstücke fassen wir in folgenden kurzen Ave» große» Meistern vergleichbarer Geist sei« müsse; denn die j Worten zusammen: 1) Ouvertüre fü<Orchester (6moll), compouirt von Herrn Ludwig Maas aus London. Der junge Compouist greift zwar nicht tief hinein in- volle Die Hauptprüfunaeu de- Leipziger CouservatoriumS haben am 1 schril begonnen. Zunächst lernten wir in dieser ersten Prüfung »e LHLtigkeit deS berühmten Instituts auf dem Felde der Com- Wio» kennen, welche wiederum, in Rücksicht auf den Vergleich v« anderen Anstalten ähnlicher Tendenz, dafür Zeugniß ablegte, A Leipzig wohl den Vorrang vor anderen Städten fort und fort; Mnptet. Selbstverständlich kann man nicht den Anspruch erheben,! Jahrhunderte bringe» »ur wenige Genie- hervor und nach solchen I daher auch eme ehrliche Kritik gar nicht fragen wolle».! Dvhl aber ist die Schule, die Art und Weise der Arbeit zu!
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