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Dresdner Nachrichten : 23.04.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187904235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18790423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18790423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1879
- Monat1879-04
- Tag1879-04-23
- Monat1879-04
- Jahr1879
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1879
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».M. LNttvoed,' s«, »»: ^prll WO viel« Berglevtr retten, die fleven oder muhten elend W ^ose »eben, darunter sechs Familienvater mit zahlreicher In manchen erschoß der sisäbrige Drechslermeifter »Mb. «chautter seine grau Helene und seine lOsährige «doptivtochter «Up daun sich selbst mit einem Revolver. Die kaum 20jährige Kasch« Frau, mit dem Mörder erst seit einigen Wochen verbci- »achet. scheint Im Schlafe oder beim ersten Erwachen üdersaUen »ordeo -u sei»: ein Schuh ln die linken Schläse muh sie augen blicklich grtddtet Hab«. Uebrr den Schuh erwachte baS Kind, dt« Lochter der erst« grau de« Mörders: mit rLbrenden Worten und gefalteten Händen Im Bette knlernd, vat es. wie der nebenan wobnende, nicht übermäßig kouragirte Hausmeister hörte, den toll Gewordenen um sein Leben. Umsonst! Ein Schuh, von oben in den Kopf gegeben, töbtete es. Stun legte der Verruchte die mörderische Hand auch an sich. Zwei Schüsse, wovon einer durch die Bretwand in die Wohnung des nebenan schlafenden Hausmeister- schlug, gingen fehl, der dritte, in den Mund ge geben. streckte Ibn nieder, lieber die Motive seiner blutige» un- tvat ist vom Mörder nichts hinteriassen worden. Co viel dürste aber sicher sein, bah er bereits seit geraumer Zeit an Verfolgungs wahn gelitten. Kr wähnte sich von den — Sozialdemokraten dedrobt und mit brieflichen Tobeödrohungen verfolgt. KS wird auch behauptet, dah er bereits seine erste Frau, welche todt auv einem Isarkanal gezogen wurde, in denselben gestohen habe. In letzter Zeit soll er fick, dem Trünke ergeben haben. Die Familie scheint in wohlhäblgen Verhältnissen gewesen zu sein, sedeniallS litt sie nicht Mangel. Der schreckliche Fall hat begreiflicher Weise die ganze Stadt in grohe Aufregung verseht. Oesterreich. Zur The! nähme an der F-e'er der silbernen Hochzeit de- KaiierpaareS sind in Me» angekommen: der Groß- Herzog von ToScaua, die Erzherzoge Sigismund und Heinrich und der Bruder der Kaiserin, Herzog Ludwig In Baiern. Der Kaiser empfing auher den Deputationen bcS ungarischen Reichs tag- auch die Deputationen der Landeshauptstadt Bud.i-Pest, der orientalisch-serbischen Bischöfe. de> iroatiich-slawonlschen Milltair- greuze, der Stadt Agram >mh der Stadt Fiume und erwiederte die Glückwünsche derselben säm stlich in auöliwrlicher Weise mit den wärmsten Ausdrücken dev Dankes und der Anerkennung. Frankreich. Bernardette SouvirouS, lene Schäkerin von Lonrdcö, welche im Iabre 185dl vorgab. daß ihr die heilige Jungfrau In der dortigen Grotte erschienen sei, und die mit dieser Erzählung den ganzen Wunderkultuo von Lourdcö inö Leven eruien bat, Ist ln dem Kloster der Barmherzigen Schwestern zu everS. welchem sie seit Jahren angchört bat, gestorben. Spanien. Stach den über daö Krgebnih der Kortcöwabien bisher vorliegenden Nachrichten sind e75 Anhänger der Regie rung. 82 Konstitnionellc und 88 andere Kandidaten gewählt worden, welche den verschiedenen anderen Parteien angchören. Unter den Gewählten befinden sich Kanovaö dei Eastillo, Ro- mero, Sagaila und Eastelar. Viele Wähler haben sich nicht an der Wahl bekvelligt. Rirhland. Der Attentäter Solowlew wurde durch seine eigene Mutter erkannt und es erwies sich demgemäß, daß der zu- aelegtc Name Sek low ein falscher war. Der Raine Sokolow ist in Rußland ungefähr eben so beliebt, wie die Rainen Schmidt und Neumann in Deutschland, eö wäre deshalb ein wenig schwierig für die Polizei gewesen, daö Heer der SololowS mit dem Pseudo-Sokolow in der Stadthauptmannschait zu konston- »ircn. Man wählte in Folge besten einen zwar nicht kürzeren, aber desto sichereren Weg. Der Verbrecher wurde unter starker Kavaleriedebeckung «eine Schwadron Leibgarde zu Pferde» Abend- nach der dritten Abtheilung überführt, vorher aber war er zwangsweise vdotographirr worden. Herr Solowiew batte sich zwar alle Mühe gegeben, wahrend der »Aufnahme Gesichter zu schneiden und die Augen zu verdrehen, allein das gütliche Zu reden der Polizrisergeantcn nnv die Gewandtheit des Photo graph« brachten doch schließlich ein ziemlich getroffenes Konter set zu Stanke. Mit dielen Bildern ausgerüstet pairvilillirrc die Polizei buchstäblich di« ganze Stakt ab, zunächst die WirtbS- bäuser und dann HauS iür Haus, bis eS ihr schließlich gelang, die Mutter deö Verbrechers aulzufindcn. Diese erkannte ihn. und so kam eö denn heraus, daß «solowiew vordem in Peters burg studirte und zuletzt alS Hauslehrer in Toropetz, einer Kreis stadt des Gouvernements Pieokau, angettellt war. An alar- mlrenden Gerüchten üvcr neue Attentate und Verhaftungen fehlt cS selbstverständlich nicht. So verbreitere sich gestern die »Nach richt. in den Wagen Lurow'S sei eine Orsinibombe geworfen worden, und gleich daraus sollte ans dem Rewöki ein General erstochen worden sein. Snrow »nv Dreistclen wurden im Laufe dcS Tageö wenigstens zehn Mal totgcsagt, befinden sich aber da bei wohl und munter. Kö sollen über tausend Personen ver haftet worden sein, darunter ctn Bankbirektor und ein Ingenieur. In der Nähe de- Attentat-ptatzeö will man ferner einen Wagen bemerkt baden, der jedoch rasch davon iubr, alS er gewahrte, daß der Verbrecher überwältigt wurde. Doch sind daö eben nur Gerüchte. In Petersburg wurde an den Straßenecken eine Verordnung deö provisorischen GcneralgouverneurS Gurko angeschlagen, durch welche folgende Slcherhestsmaßrcgeln angeordnet werden: An der Thür eines Irden Hauses soll am Tage wie in der Nacht eln HanSwächtrr den Dienst versehen; dle HauSwächtcr sollen ihr Augenmerk daraus richten, daß nirgends Plakate ohne eine bezüg liche Krlaubnlß angeschlagen und daß keine Gegenstände In den Straßen auSgcstreut werden, welche Schade» dringen könnten. Die Personen, welche Derartiges thun, solle» von dcnHauSwäch- teru verhaftet werden. Im Falle der Niclstcrküli ung dieser Pflich ten haben die HauSausseher beim ersten Male eine Geldstrafe von 25 Rubeln oder eine Hakt von r Tagen zu gewärtigen; im Wieder holungsfälle eriolgt Ausweisung derselben auö der Stabt. Dic- ienigcn Hausbesitzer, welche ihre Hauöwächter den Dienst nicht bei der Hauöthür versehen lassen, unterliegen einer Geldstrafe von 500 Rubeln. Dieselbe Verordnung verfügt ferner, alle Waffcn- häntler sollen Innerhalb 7 Tagen dem Ltadthauptmann ein Ver zeichnis: beö gekämmten Inhaltes ihrer Magazine, Buden und Lager einrcichen. Feuerwaffen, sowie andere Wasten und Patro nen dürfen fortan nur gegen Einreichung eines vom Stattbanpt- mann ausgestellten ErlaubnlßscheineS verkauft werden. Die Nicht erfüllung dieser Verfügung fül lt daö Verbot des ferneren Handels nach sich. Der Verkauf von Waffen vor Einreichung eines Waa- renverzeichuisses oder ohne Entgegennahme eines ErlaubnlßscheineS wirb beim ersten Male mit einer Geldstrafe biö zu 500 Rubeln bestrast, beim zweiten Male mit Konfiskation der Waaren und gänzlichem Verbote des ferneren Handels. Privatpersonen, weiche Feuerwaffen besitzen, sind verpflichtet, den Polizeibehörden davon Aenntniß zu geben, woraus nur solche Personen Waffen behalten Hütten, welchen dies vom Stadtbanptmann erlaubt werden wird. Personen, welche ohne solche Erlaubniß Waffen bebalten werden, haben außer der Konfiskation der Waffen eine Geldstrafe von 500 Rubeln oder 5monatliche Hast zu erwarten. Nun tauchen die russischen Attentäter auch In dem Kaukasus aus. In Wlablkawka» «Souvernrment TerSk» wurde am 18. d. Ver Pollzei-Chtt Nikolai Ehadarow erdolcht. Der Mörder, ein Pole NamenS Konstantin Slomezkl. wurde verhaftet. Derselbe wollte auch den Gehlsten des Polizei-Ehefö Aibarow erdolchen, wurde levoch daran verhindert. Slomezkl wurde dem Kriegs gerichte elngelieiert. Die Unruhen In Roflow werben ln russischen MegierungS- krrtsrn sehr ernst genommen. Schon am Anfang blese» Monat» war I» den von Kosaken bewohnten Gegenden de« Don eine «äh rung wahrnehmbar. welche die russische Negierung bestimmte, die Garnison deö Gouvernement- zu verstärken. Hervorgeruten wurde die Mißstimmung der Kosaken dadurch, baß die russische Regierung den Versuch machte, die Privilegien aufzubevcn, «eiche die Koiaken-Ortschatten noch besaßen unr welche seihst Kaiser Nikolaus ihnen gelassen hatte, alS er die wesentlichen Privilegien aufhob. Jetzt ging die russische Regierung daran, den Kosaken daS Recht zu entziehen. auS dem Salzsee das Salz ohne Abgabe an ben Staat zu gewinnen. Weiters wurden ibnen die Befugnisse tn Betreff der freien Fischerei im Don genommen. Endlich ver fügte die russische Regierung Bütte de» vorigen Monats die DiS- loeirung der Kosaken Bewohner einzelner Gemeinden in der Nähe von Rostow tu andere Gouvernements. VIS nach Astrachan soll ten zahireiche Densckie Kosakenfamilien verletzt werte«. Diese Maßregeln wurden begründet mit Unregelmäßigkeiten, welche in der Gebarung dieser Gemeinden vorgckommen seien und mit häu figen Excessen, die sich «reignct haben sollen. Diese Verfügungen riefen eine nnaebenre Aiitteaimg in dem Gouvernement am Don hervor. Run ist die Erbitterung mit einem Ausstande in Rostow »um Ausbruch gekommen, desse» Tragweite noch nicht sbersevrn »erden kann. Der Moskwastuß «st ausgetretr» und hat die benachdarten Ortschaften Moskaus überschwemmt. Ein Theil des Garten« beim Kreml, sowie zwei Stadttbrile sieben unter Wasser, weiche« asser ist noch immer «m Steigen. Ferner ist der Bahnbetrieb iür Personen und Eilgüter aus der Strecke Moskau-Smolensk und sür Güterverkehr aus der Orel-Wltcb-k-Bahn eingestellt worden. Die letztere Linie wird voraussichtlich bald wieder be- trieb-fähig sein. Feuilleton. -s- Die Abwesenheit de- Herrn Kammersänger Diener von Dresden, wohin er, wie erwähnt, überhaupt nicht mehr zurück- kevrt und wo er letztlich auch seinen Gastspielkontrakl gelöst hat, sührt uniern ersten Tenor Herrn Riese endlich auch da wieder In'ö Treffen, wo er nie hätte vermißt werde» solle». ES läßt sich bei der Eigenart der Wagnerischen Dramatik darüber streiten, wie viel ober wie wenig Persönlichkeit, Spieltalent und Dekla mation neben der Stimme deö Sängers Vorhandensein müssen, um voll zu genügen. Daß aber der Manrlco, Eleazar, Maia- niello re. durchaus für Herrn Rieie'ö phänomenale Stimme passen, hätte man nie vergessen sollen. Jetzt gebt nun erstenlicherwciic die Stumme von Portlci, Rienzi und Eurpanthe mit Herr» Riese in Szene. -f Die frühere Dresdner Hofschauspielerln Frl. Gräffncr, setzt am VIctoriatbeater tn Berlin, gebt am 1. Oktober an'ä Hoi- theater nach München, Herr Scho»leid, früher ebenfalls in Dresden, gebt vom Berliner Wallnertheater au - Thaltatheater nach Hamburg. -f Zu den Opernsternverflnsterungen des Monat Mai, die wir gestern telcskoplsch signallsirtcn, gesellt sich zum Neberflui, auch noch - Frln. Malten, denn von Mitte Mai bis Milte Juni fällt ihr kontraktlicher Urlaub. L hnc Zwestcl wird man denselben Ihr abraufen, da thatsächllch und seit lange schon die nichtabgesagten Opern aut den Schultern des Frl. Malten und der Frau Schuch ruhen. ^ Das sür des verstorbenen Sängers Holl mann Hinter bliebenen proiektirte Eoncert, welches einige hochherzige Lledertäfler in die Hand genommen haben und daö ben sechs unversorgten Kindern bcS Dablngeschlcbenen hoffentlich eine krästige Unterstützung gewährt, findet Freit>g. ben 2. Mai im Lotcl de Sare und zwar Abends Uhr statt In liebens würdigster Weise hat Herr Hoiovernsänger Bulß versprochen, den letzthin in der Harmonie mit so enormen Beifall gesungenen Epcluö der „Mülleriicter" mit verbindender Deklamation iweicbe boncntlich Frau Marie Secbach übernimmt» zu singen und ferner will Frau Ballard-Dittmaisch a»S Klavlersvielerin Mitwirken. Hierzu die vleigerühmten Vorträac deSSchweizerklubS — da datt man wob> einem angenehmen Abend entgegenieden! -f Während in den nächsten Tagen in Wien anläßlich des silbernen HochzeltSIudliäumS teS österr. KaiierpaareS große Fest lichkeiten slaltfindcn, vereinigen sich am 24. d. die hier lebenden Ocstcrreicher im N e i i kenz thc a t er zu einer Festbor ilellung, welche die Direktion deö ResidenzlhcaterS am Ersuchen des hiesigen österr.-ungar Hllisvereins veranstallkt. Zur Aus führung gelangt die Novitäl „Ihr Korporal" von E. Eosta, ein Stück, welches in Wien und Berlin kolossal durchschlug. Die Mitwirkung des Herrn Schweighostr und des Fräul. 'Bendel In dieser Fcstboriiellung verspricht einen genußreichen Abend und cS ist wohl kaum anzunehmen, Laß ein Platz unbesetzt bleiben wird. -s Wie unS anö Leipzig geschrieben wird, besteht am Drcö- ncr Hostheatcr die Abstcbt, Frau M. Wiit alö Donna Anna zu einem Gastspiel cinznladen, wodurch die durch Frau Sächsle- HosmeliterS bedauerliche Krankheit berbeigttübrte Unmöglichkeit einer Don Ina»-Anfsührnng glücklich bel oben wäre. Z 'Am 1. Mai beginnt Hr. Direktor N etzm üllerdab 2K. Jahr seiner DircktivnSiührung. st Das jüngst in einem Leitortikel unseres Mattes erwähnte russische Stuck „Der Revisor", daS jetzt in Rußland Sensation macht, ist keineswegs in Dresden ne». Gagol'S „Revisor" ist in der deutschen Bearbeitung von Iunkermann mehr alS ein Dutzend Mal unter ReSmüllec im Gewandhaule und im Sommertheater mit vielem Belial! schon 1858 gegeben worden, und zwar mit dem damaligen lugendllchen Liebhaber und Gesangönatnrburschen dieser Bübne. Herrn E. Engelhardt, jetzigen Matador der Hoi- bühne, alS Revisor. st Herr Hoischauipieler Bern dal stiert sein 25jähr. Dienst- jubiläum am k. Hoitheatcr in Berlin am 1. Mai d. I. st Die Nr. 90 der „Tribüne" zeigt an, daß dem Professor Dove — dem berühmten, eben verstorbenen Meteorologen in seiner Vaterstadt LIcgnItz eine Gedenktafel angebracht wird, und zwar an dem Hause, wo derselbe am <>. Oktober l»«ä geboren ward. Nach diesem Drnckichlcr wäre der allgeliebte Hort der Wissenschaft 15 Jahre tt Monate alt geworden. st ,. D i e W a rtb u rg ". Zeitschrift für Kunst und Knnst- gewcrbe mit Berücksichtigung der 'Neuzeit «Redaktion: Rath De. Försters, beginnt den <i. Jahrgang Im Verlage von Jos. Ant. Finstettin in München. Dieselbe bietet blel Interessantes iür Kunst und AltertbumSirenndc durch gediegene Originalaussätze, Illustrationen uiidKuiistbeilaacn. Preis pro Iabr 8M. — Im Verlag von E. F. W.Berg, Berlin E. erscheint seit Kurzem eine F-achschttit iür Seiler. Lau- »nv Reiiichlägcr, Flacbö-, Iutegarn- und Dlabtieiliabrlkanten unter dem Titel „Deutsche Seiler- Zcitun g". *E1n grkährilcher Gänserich. InLauVnitzbei Neustadt a. d. Oria wurde kürzlich daß zweliäbrigc Töchterchen des dortigen Einwohners Hase von einem Gänserich derartig ge bissen und mit den Flügeln geschlagen, daß dasselbe dadurch de« Tob fand. vermischt«-. * Wien. Die Gänge, welche in der Hokburg zu den Ge mächern der Kaiserin Elisabeth führen, stnd selbilberständlich gut bewacht und doch ist cö einem verzweifelnden Mutterbcrzen ge lungen, am Osterbeiligabcnd in diese» Räumen ein Kind auö- znietzcn. In einem Briest, den die Mutter, angeblich dic Wittwe eines In Bosnien gefallenen Offiziers, dem Kinde mitgegcbcn. wird die Huld und Gnade der Kaiserin für daS arme Geschöpf erbeten. Die Schlußstellc lautet: „Meine liebe Mattel Ich boffe und wünsche, daß rS Dir besser gehen werde alS Deiner Mutter." Aus welche Art cs dieser gelang, d-S Klnd in den Korridor niederzuiegcn, ist den Wachen, die daieibst zur Zelt ausgestellt waren, iait unerklärlich. Die Ermittelung der Mutter wurde angeordnet, da aus dem Zettel jede Namensangabe kehlte. Selbst verständlich wirb sür die Pflege des Findlings Sorge getragen. * Amerikanischer Blntvurst. Eine In neuerer Zelt vielfach zur Anwendung gelangende Kur ist die Blntknr. In St. Louis allein sollen sich nach den Berichten dortiger Blätter zwei- bis brcivundert Perionen dieser Kur schon unterzogen haben Sic trinken täglich, je nach den Umständen, ein halbes bis ein ganze« Geivel Blut, wie e« noch warm und rauchend den Adern der geschlachteten Tbiere entströmt. DaS Blut der Stiere wird alö baS heilsamste betrachtet und September und Oktober gilt alö die beste Zeit, sich der Kur zu unterziehen. Meistens wird daö Blllttrlnkcn Altersschwachen und Schwindsüchtigen empsoblen, doch muß die Medizin warm und in dampstndcm Zustande ge nossen werten; zur Erhöhung der Wirkung vleiben die Patienten nach stattgcklindener Einnahme der Arznei noch einige Stunden im Schlachthausc, um die auSströmrndcn Blutdämpst einzuathmen. * Die „Sachsen". Ein Schlachtschiff ersten Ranges wird demnächst in Kiel in Dienst gestellt, die Panzrrkorvette „Sachsen dieses mehr einer kolossalen schwimmenden Sisenbatterie alö einem Schiff ähnelnde neue Fahrzeug unlerer Marine von ge wattigen Ausdehnungen in Länge und Breite, mit vier große» Dampffchornslctnen, aber ohne icde Takellage, nur mit einem reckst winzigen kleinen Signalmast versehen, armirt mit 2n- »nh Lst-Eentlmetcr-Geschützen — also solchen dev schwersten Kalibers, von denen ein jedes biö zu beinahe LNOtttt Kilogramm Gewicht repräsentirt - welches bereits mit seinen Probeiahrten begonnen bat und kiestlken weiter sortsetzen wird, namentlich auch zum Zweck größerer Versuche mit elektrischer Zündung der Geschütze. * Vor einigen Tagen starb in Samoschcg in Steiermark der frühere Gutsbesitzer Pulpach Im Alter von betnabe 90 Jahren. Er bat seinem vor mehreren Jahren vettaßten Testamente die Klausel velgciaat. daß ihm am dritten Tage nach seinem Tode der Kops vom Rumple getrennt und umgekehrt werken möge. Diesem testamentarischen Wunsche wurde entsprochen und der Kovs vor Beeedtaima der Leiche vom Rnmvke aetrennt- «»«»».«.«lprll.» «chlüs-a-urlk. UlchSoiilrt»« « 8»,.»ich,.»Mo, 7». 88.50 etaltlchuldlch. «» vrsi.e>lbkin*nik 5«.7« O«lB Abkur« etnzetroffene V-rskn. «.» .vaPierrtilleL». vkii.z»crL°olk Nü.u« Oest.Goldrente SS.SV »iutl.Bodrncrcd. d°/»?lr.rß..enMt«,M «usI.iliil.v.UM 8d,a«> Oricntanlcihe LU,20 Jt-llrn. Rente 77.U0 Mrc.Lomui. XI,ö« Oest. Lrediiact. 4 -L.KO Reich« bon! Ib4, Preuß Bodencr. 7S.S0 StaalSbnhn 4Ltj, Lombarden I >v. Aalizjer 102, Oest.Rordwestb.2IS. R» monier M.L0 Papierrente Luberrent« INUOer Loole Rordwesibod« itantactien Lreditaclten «o. «b.U> IW. 124. ei-7. Petersdurg kur,ISI,7iipre«lau-M»tr. 72.«>!»°ich.-Oder».Vr. S4.no ««,40 Peler»durg>anp>1.4.20v»l»«indiirr IN.20iLn,b -t. vr ».«.72,2u »mft-rd»mIurtIU-.«»f«°Ld«d.ge«Ib 127. jdo. 2. i «.»b do. I»o,l»>>.««!«»aInj.Lu»w°»b.7».»»! do 4 >2 «2. Velden kurt «i.IO Uders»,Rilche I4»,2.iOesl »irdwb Pr 7S.2N do. Ia,z «0.8»l«ech,eQderuier Iw.sado. I. i! tdidlb.) 74,»« London kur» 20.4bj«eiche„d..Pard 40,eoR„dI«Sb.>Pr.>.« 72, do. lan» ro.dbiRheiniiche UI,40 do. 2.rr 7«,I» »arid kur, Sl.unrdurm.ae, I24,L> do o.rk «S,SO esi.Nolen I78.bvjL»nl .P,erdeb. bs.s«.Uns,.!I'rdoIlb.Pr. «>,20 »luMicheRoten I«L.2»,LaNui,nn «0..'»Nn-.Oftdabl>Pr. «.2» Berl.Hdiigei alt00.20 Lauchhan>mer LS,7 O U7. do. do. sunge «0.20 jtimmermonn 2d.S»«»i„bo.Ll. Prwr 8«. Leipz.Lredik I2S.I0 Desj. »rrditoei. bo. 2>er> - r Lt.Pr. üS.SO irl,cmn.BankveI.7^,I0 Oell.Liiberald Nnp.Loldrenlk 70,00 Larmil.Bank >21,20 Napolronid vr I0.20bMa>n-S«H.Pr.I.r2 IO Ireidner Bank 10«,70 S°/^eialdd.-Pr. 102.20 Rachbiirse. ' Meraer Bank 84. do. alte nso,m>Orcdil 42',,V0 Deutsche Bonk IO« 20 do. neue !"!!,.4 ^ Slaalkbaßn 4S0, SächsiichcBlUlk I07M 0«<,Loi»b.-Pi O'o.IOPoinbarden IN'.SO Weimar. Bank »2,70 2°/, da. alte MZoDidronttlomm. I4I.7« Beraisch Miirk. 8S 40:!°/» do. neue 2L2 Part«, «man«» Berlin.AnpallerO:,'/« Dux'PragerPr. nv. S' . üici.ir 7v.20 S"/>.ri»rkcn >1.40 Berlin DreidnerI2.lv Dur-Bodnd.2.L. k.0.50 w.-rrRnleide IIS.20 Lauralsiitte 70,110 Beritn-GLriiper Id,7V Gatiz.Pr. 1.E. ..l. Rente 78,SS Wien kurz 170.20 Berlin-Potsdam 87,70 do. 2. E. 87.00 Lmawdahn —, Wien lang 172,00 Verlitt-Sletlin. 08, ! do. S. E. 87,40Lombarden 1.78,71, Wien, 22. April. iSchlnsirourse der osslcieilen Börse.) Ä. G. > «. i S Rnglo Nu»tr.-BII1.2v!St.-Gisenb..«. 2«o. »Nordbai,n 220, Wechsela.Lond. >I7.70!Lnmbarden «> . jiinionban! 77.20 Lildcrcoupon» 100, jOloidrenIe 77,li Wech-c» Hamb. K7.20 Ducalen b.db'D. Warknoten L7.e7»Wkchic>Pari« 40.80 Napoleondd'or d.ild WienBanlvreinIIS, l2«ech»rlä.anki. 87,20 24L.7V Galizier 22L SO Ungar. Kredit 2S0 2S^ siiu. Täglich sehe ich In meinen Sprechstunden crophnlöier Kinder, denen durch Lcbcrthran und Jod Biagen nnd C itc ver- dorden sind; alte und junge Leute, die durch Anwendung ichgiier Salben, Pflaster. Earboliänre und 'Bleiwasser ih»e meist al cn Wunde» grauenvast verschlimmert Häven. Wenn dann rur » meine einfache, ganz ichmcrzlo c Behandlung in wenigen Ta .c, 'Besserung und wohlthätigc 'Nnchkruhc cintreten, vöre i Warum haben wir nicht irüher von Ihnen geh rt. wir hätten Schmerzen und unnütze Kosten gespart l" Dies veranlaßt mi von Zeit zu Zeit in die Ocffcntlichkcit zu treten und hie dnr^ anzuzcigen, daß ich mit siclierem Ersvtp.e: .ttramps e> entzünbungeu, krebsartige Geschwüre, F-ec> teir.D,ilzip«- ä, alte Wukibe», scroplnilvien Ausschlag unh c vvs lzcit , ohne Anwendung scharier ober gütiger Mi t i. Hecl' gestellte Personen, die Ich von Iahte langen L Iden crlBB, tüchtige und vorurthellsirclc Aerzte, die meine gründliche und gewandte Behandlung beobachteten, haben mir im m ich r.nd schriftlich ihren Dank g'.isgcspiocl'en, letztere mir i. re Patin,ten Vertrauensvoll überlassend. Mein L'Innk-waner mstev ancho- anwetsnng ist nur in Strehlen, in der Apolpeke des Herrn Tcheicher käuflich zn habe». Soweit cs iveinc Zeit gestattet, besuche ich Patienten Im Hause. — Sprechstunden: Morgens bis I» Uhr: Nachmittags von 2—4 llbr TrcS: en. Manlustraßc >«>. Evemikcr und Apotveler. n-OUrvii-IiNiilh Amalleustr.l.drr.ii'wtrlttii-i. v.I>r.Treibikti.Pragerik'.a », li» ! :z. <« L»r. pratt. Vtrzt. ffhirurg unk GcburtS- helicr, Spczialarzt iür Fraurntraiikriciten, P agerstr. ä. l. ->77 »r.itt«'«!.N>«>i,hom.Arzt,hciltlgu! i>>jäbr.>ßr'ghr.Sy philis. Selileinift.. Pcll., Folgen der Onanie n. aesclil. Sehwächeauch drlefl.sicher, Joban.ncSstraßc U>. Lprc l'st. ui—>. L77 vr. Landl auSitr. 5. I'l g st;,- aeb..Haut-, Hais- u. Franenkrankheiten täglichst 1 .» ? >». . »Iv«I.i»i-»4-«.itskhenhk>rs,Ipczia!-Arzr kürGrschiettitd- und Fraikenkrankveiten, zu ivr. v. st - ' 2 ! tll : und i ^llhr AbentS Arnstadt, An der ttirclic <1, L. Etage. -st IL. Marienslr. 2 .1. Sprcchst. i. Gcsch!.-, Haut- und HalSlrankh. tagt.st ',28, Sonntags'.-..Mitt wochs st—' ?12. Dienstags und Freitags auch Abende- 8 9. K»m,4-It, Vet.-Arzt, gepriiiie Medl inalpers.u u. Spe cialist für Geschlechts- und Haurkrankh., Sreiir. 4. i!. Sprcchst. von 9 llbr Vorm. b>S 4 Uhr Nachm, und ä s- Uhr Abcads. »7b Prakt. Arzt ».Operateur 4'. r iikm»,,«,. iaicn itzcrstr. Nr. l-ie.l. Sprcchst. i.Geschl.-, Haut-n. Holvira 'h. >i- p Uvr «Ti HarnrährenaiiSfliiß. s-e ird schnell u. sichcr ge hellt An der Frauenkirche I, 8. Et. Zu spr. v tl '2! u. 8 5, Sonnt, nur v. 1 2, Dienst.. SNIkiw. n. Freit. auch?Ihte.7—> 29. -8« Geschlechts- Hali- u.Haurkraiikb-hellt schnell u. sicher noi-,Wa!senha»Sstr28.Nl. 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