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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.06.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010606010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901060601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901060601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-06
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.06.1901
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- KU - i>L sie f«l ». Die stieg dt« vier Treppen hinauf. Vom Briefkasten grinsten ihr die blanken « Innenwände < Graue Dämm !«. Spur von So s die muhte bezogen von der etwa» da» ein «beeisender und zusammen- tgaretten. ein durch» r Aschenbecher mit haldgerauchlen Ctgarettnr. etn durch- iretene Wachsstreichholznhachtel mit einer Balleteus» darauf Notenblätter aus dem Tisch, dem »lavier und dem teppich- sie einiger,iiakcn Ordnung hergestellt. Sie zündete Licht entgegen. ^§!e bik die Zähne zukainmen. >erring loa in ihren Zimmern. Grau war onne mehr. Und das sollte Frühling sein? i tr. aus die sie sich mechanisch niedergelassen hatte. Man ielleicht aufräumen. Ja. da» war nothwendta In Albrecht« Zimmer verrichte jenes wilde Durcheinander. zurückzulassen pflegt. Offenstehend« halbleere Schubladen. O geknülltes Papier, umgeworsene Aschenbecher mit halbgeraul gerisiener Plaidriemen. eine zertretene Wa und eine Flulh verwirrter loser " losen Fußboden. Endlich hatte „ .. ^ ^ an und sah sich um. Wie still die kleine Wotuinng, wie'ftulnm baS Klavier!' Sie meinte immer, nun müsse Albrecht hereinstürmen in seiner stets vergnügten, etwa- lärmenden Art, eine Melodie aus den Lippen, mit einer ganzen Welle frischer Winterluft in den <! leidem. Wie gemütblich laß man dann unter der Hängelampe, plauderte über die Erleb nisse de- Tages, und Albrecht schwärmte von dieser oder jener Blondine, die er verehrte. Irgend ein kaibls hatte er stets, der gute Junge Mit Engelsgeduld hörte Margret zu. wie er .ihre" verschiedenen Vorzüge hervorhob. sagte immer wieder unermüdlich: „das versieht sich" und freute sich, daß die .Liebe" seinen Appetit wenigsten» nicht zu beein trächtigen schien. Nach Tisch setzte er sich an'« »lavier und spielte Alles, was sie hören wollte: Ueethoven-Sonaten. Quadrille». Chopin'iche NocturnoS und Strauß Iche Walzer. Sogar Oicder muhte er mit seinem rauben, unarschulten Bariton, der typischen „Kom- vonistenstimme" singen. .Hinaus in'» Weite. Frühling kommt bald." lag ihm zwar ichlcchler als alle» Andere, aber sie lieb nicht nach; gerade die» wollte sie wieder und wieder hören. Und wenn er bei den letzten jubelnden Tonen, die sein Organ einfach nicht mehr leisten konnte, ungeduldig aufsprang, fand er seine kleine Schwester zusammengrkauert aus dem Sessel, mit glänzenden Blicken in'» Leere starrend, als habe sie soeben eine yunstlristiing ersten Range» genossen. Und dann war ein erstaunter fragender Ausdruck in seine Augen getreten. Margret erhob sich. Die Stille um sie her hatte etwa» Lastende». Sie trat zum »lavier, da» so schweigend und verschlossen zu ihr herüderschaute. und öffnete den Teckel Das lah schon etwas freundlicher aus. Sie sehnte sich nach Musik, aber nicht nach der schlechten, oie sie selbst machen konnte. Trotzdem schlug sie zaghaft ein paar Töne an. Sie hatte so ziemlich Alle« vergessen. .Ach wie ist'« möglich bann" — in L-ckur — kriegte sie am Ende doch „och zusammen. Aus dem Kopse natürlich. Noten — du lieber Gott' All' da» langhalsige Zeug, was da über und unter dem System stand, war ihr böhmische Dörfer. Auch mit den schwarzen Tasten verstand sie sich nicht. Ihr verwöhnte» Ohr mochte aber das eigene tastende Geklimper nicht hören. Sie endete brüsk und schob den Stuhl zurück. Sir durchschritt das Zimmer, einmal, zweimal, sechsmal — eine nervöse Unruhe trieb Ne hin und her. Endlich leuchtete sie sich in'S Atelier hinüber und kramte au» einer versteckten Mappe eine »ohlemkizze — Fritz Klethcn'S Bild. Lange saß sie davor, die Arme weit aus den Tisch Gestützt. Wo er wohl sein mochte in diesem Augenblick? Wo war er all'die anderen Abende gewesen? Er ging viel auS. sie wusste eS von ihm selbst. Sicher saß er jetzt neben irgend einer Tischdame, neigte seinen ausdrucksvollen Kops zu ihr hinüber und sah sie an mit diesen — dielen Augen — gerade so. wie er sie angesehen hatte. Ein Zorn stieg in ihr aus gegen diese Unbekannte, ja gegen die ganze Gesellschaft, die in seiner Nähe weilte und vielleicht achtlos au ihm vorüberging, oder am Ende gar — nicht achtlos? Sie preßte die Zähne zusammen. Sie will sich ablenken, will irgend etwas thun. Ja. das ist gut: an Mama will sie schreiben. — Es wurde ein ziemlich langes Schriftstück. Sie erzählte von Diesem und Jenem, daß Albrecht vor zwei Stunden abgereist sei und sie schon ansanae. die Einsamkeit drückend zu empfinden. .Du mußt mir bald einen langen, recht lieben Briei wiedrrschicken. mein Mütterchen." schrieb sie zum Schluß, glaub mir. ich brauche es nothwendig. Und laß mich nicht matten, hörst Du? Warten ist fürchterlich. O. so ein lereer Briefkasten I Immer Sehnsucht und immer wieder Enttäuschung! Und doch stets von Neuem die vage Hoffnung aus morgen. Nicht wahr. Du läßt mich nicht warten? Auch Hans soll mir einmal schreiben, wenn eS auch nur ein paar Zeilen sind. Ick schmachte nach jedem lieben Wort. Bald werde ich mich ja gewöhnen. Augenblicklich suhle ich mich wlrklich ein bischen verwaist: hätte gar nicht gedacht, daß mir der Albrecht. der große Junge, so fehlen würde. Wen» es doch erst Ostern wäre! Ich sehne mich unbeschreiblich darnach, mit Euch Allen einmal wieder ver eint zu sein. Wie närrisch wir Bier nur aneinander hängen! Etwas »östliches ist es doch um solch'S Gesübl unzertrennlicher Zusammengehörigkeit innerhalb der Familie. Es ist eine Fülle von Liebe, in die man sich hineinhüllen kann, wie in einen warmen Mantel, wenn S draußen kalt ist. Und es ist draußen manchmal kalt. Nun. einmal wird es ja Ostern werden!" Der nächste schlecht. " - »15 — S. Kapitel. , »morgen wie jeder andere. Nicht schön. . kühle Lust, trockene Straßen und in den Zimmern sonnenlosen Tage». Margret stand an Wem Brieskastcn tt mit einer Ein kleines festes Eouvett sich ausgeprägtes Siegel mit den Buch- r fast Kill. Sie wußte jetzt, worauf sie mit ansreibender nicht schlecht, weißer, bedeckter Himm die stvmpse Nüchternheit eines wnnenlolen DaaeS. und musterte mit fliegenden Blicken die Postsachen, griff nnd auf her Rückseite ein deutlich . - S. — daS Her, stand ihr fast still. Sie bniuckt gewartet hatte seit Wochen. Mit wankenden Knieen ging sie in'S Zimmer zurück, schloß die Thür hinter sich und sank aus einen Stuhl Endlich, endlich, endlich' Herrgott, ich danke Dir! Das Blut war ihr aus Lippen und Wangen gewichen Sie mußte sich setzen, wie ein Schwindel wollte es sie überkommen. Was mochte dann stehen? — Gleichviel was. Etwas von chm überhaupt. Das wäre schon Glückseligkeit gegen das lähmende Nichts der letzten Zeit- Sie schloß die Augen, preßte das glatte Papier an dir Wange und saß minutenlang regungslos. Noch nicht offnen, o nein. Sie wollte dieses "" auskosten vis zum letzten Tropfen. Langsam und bewußt. Sie hatte köstliche Vorher keine Eile. Ihre Finger hielten daS kühle weiße Popirr wie einen Sch. ' " " . ^ , .„ ^ kostbaren Schatz. Und diesen Schatz hatte der Postbote gleichmüthig neben ein paar Drucksachen und Preis verzeichnissen und einer sie wenig interessirenden Postkarte aus Montreuz in de» »asten geworfen. Sie begriff eS kaum- Solch' eine Werthiache. gegen die ganz Berlin mit all' seinen Reichchümern und Herrlichkeiten eine Bagatelle war! Endlich riß sie den Umschlag auf. Sie laS: .Mein gnädiges Fräulein! ES geht so nicht weiter. Auf die Gefahr hin. daß Sie mit dem Unwillen strengster Konvention mein Vorgehen mißbilligen, meine Bitte rundweg abschneiden — ich schweige nicht länger still, matte nicht länger geduldig, daß ein gütiger Zusaü uns wieder zniammensühren möge. Seit Wochen kämvse ich alltäglich von Neuem mit der Versuchung. Sie um rin Wieder bitten. Ich Hobe jeden Tag gesiegt, «In solcher Sieg — m ^ höchste Freude stets sehen zu bitten. I sagen möchte: No, . bin aber jetzt annähernd so weit, daß ich gen möchte: Noch ein solcher Steg — und ich bin verloren! — Ich kann nicht meh, arbeiten, und daS fft schlimm für einen einsamen Menschen, dessen höchste Freude st seine Arbeit war. Meine Bacchantin wartet immer noch aus ihre linke Hand und ihren rechten Arm: in zehn Tagen ist der Ablieferungstermin und ich — ich lause von einer quälenden Unruhe getrieben hin und her, knete täppisch wie ein Kind im Thon hemm, weil meine Gedanken immer bet Ihnen sind. Jede Stunde, jede Minute. Abends gehr ich unbefriedigt in Gesellschaft und — suche Sie. Vergeblich. Ick bitte Sie. gnädiges Fräulein, geben Sie mir Gelegenheit. Sie wiederzusehen. Ich habe Ihnen so Manches zu sagen. Sie io Manches zu fragen. Kaum wage ich zu hoffen, daß mein brennender Wunsch in Ihrer eigenen Seele einen, wenn auch noch so leilen Widerhall finde. Dennoch bitte ich Sie von ganzem Herzen: sagen Sie nicht nein! Es ist ja im Grunde gar nicht so viel, was ich von Ihnen verlange, und feme sei es von mir. Ihnen irgend welche Heimlichkeit zumuthen zu wollen I Nehmen wir einmal an. Sie treten heute — Donners tag — Nachmittag um sechs aus Ihrem Hause, um einen Spaziergang oder ein paar Be sorgungen zu machen. Auf der Straße treffen Sie meine Wenigkeit: Sir gestatten mir. Sir zu begleiten, Ihre Packete zu tragen, mit Ihnen zu Plaudern und — einem närrischen Kauz ist geholfen. Sie iehen. wie unendlich einfach dies Alles ist Ich weiß nicht, ob ich richtig empfinde, aber ich meine, aus diele Art braucht Ihr Feingefühl als Dame vor einem »ja" nicht zurückzuschrecken. Wenn ich heute Nachmittag trotzdem vergeblich in der Lützowstraße matte, so wird meine einzige Hoffnung sein, daß ich zu Hanse lUhland- straße 96. Gartenhaus patt) wenigstens ein paar Zeilen von Ihnen vorsinde. worin Sie mir. gleichviel ob Sie meine Bitte gewähren wollen oder nicht, sagen, daß Sie mir wegen meiner Kühnheit nicht zürnen. Mit jedem Zoll der Ihre! Fritz Gleißen." Als Margret gelesen hatte, brannten ihre Wangen. Keine Sekunde deS Schwankens, des UrbrrlrgenS. Alles, was sie denken und empfinden konnte, war ein einziges, jauchzen des „Ja". Sie sollte ihn Wiedersehen . . . beute noch ... er sehnte sich nach ihr . . . Herrgott im Himmel! Wie im Taumel stand sie schließlich auf und sah mechanisch durch das schräge Fenster aus die Straße hinab. Da unten wogte daS Alltagsleben, wie jeden Tag. Merkwürdig! Eine Art Friettagsglanz sollte über Allem liegen, an solch' einem Tage. Die armen Menschen da unten. Wie sie eilig aneinander vorüberhasteten auf der grauen Straße in grauen, dunklen, unansehnlichen Kleidern! Nicht einmal einen Schatten warfen sie ur der allgemeinen stumpfen Beleuchtungslosigkeit. Sie thun ihr Alle leid. Ihr ist, als habe sich über ihr eigenes Haupt ein ganzer Strom von Sonne gegossen. Von Zeit zu Zeit fühlt sie an ihre Tasche, wo der Brief teste knistert. Ja. es ist Wirklichkeit- Jedesmal von Neuem jagt ihr ein glücklicher Schreck das Blut durch die Adern, „—weil meine Gedanken immer bei Ihnen sind, jede Stunde und jede Minute." und dann oben aus der drillen Seile: mein brennender Wunsch, Sie wiederzuschen" — sie las es immer wieder. Ihre Augen tranken die Worte durstig in sich hinein. Und dann weiter: er wage kaum aus einen noch so leisen Widerhall in Hier eigenen Seele zu hoffen — llmllr ttille'8 sür alle Gasarten, Leucht-, Acetylen-, Generatorgas re. ferner sür Benzin, Petroleum» Spiritus:c in jeder Größe. aller Art Ueberall pmmiirt. Telegr -Adrejje: Schutzmarke: „IR Ule". llkvrltr Ullis, ltlotorentadrU^, vrssäöv-IiöbtLU. Prospekt« und Kostenanschläge gratis «chr.sasckVLS«», Amerieaius, Kntschirtvagen, ca. 50 Stück gebrauchte 1- und 2spännige üiitseliLMlliri'o. Brustplatt, 4 Cabrioletgelchirrc sind billig zu verkaufen Rosen- ,trabe 55 «mil Ulbricht. Dampf. Maschine, »/» Pfetdekr.. Dopvelcylinder, jr 34 Bohrung, mit steh. 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