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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010810012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901081001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901081001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-08
- Tag1901-08-10
- Monat1901-08
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1901
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10 »Dvesduer Nachpichteu" Ekijk 1^) Sonnabend. tu. August 1UU1 »» Nr. 22U ver«tscht«». gegenüber Vertretern ves Pirmotutlcve» Berel»» au» Braunirdwerg. die ihre Huldigung Zum 80. Geburtstag nrit einem in Arrbselrede vordrachten. eingehend seine »Ich bi» de» jfinverjndren zu . idem Plattdeutsch gehört und ge- sprocheu. ich kann deshalb i» den, heiiniichen Id im», dem ersten, da» ich auch als kleiner Junge gehört und gesprochen habe, nicht so geläufig antworten. ES gebt mir mitunter, wenn ich mit den Leuten im Platt reden will, da« ich in ausländische formen, eng- lache und verwandte, gerathe, und daß die Leute mich etwas ver- wundert anlehen: aber das alte Gefühl der plattdeutsche» Gemein- lamkeit habe ich immer behalten. . . . Ich suhle mich immer heimisch berührt, wen» ich Plattdeutsch lese und höre, und ich bedauere, bah die Sprache, in der vor 300 Jahren gedruckt wurde und alle unsere Urkunden geschrieben waren — ich habe noch eine plattdeutsche Bibel in Parzin liegen aus dem lti. Jahrhundert —. dah sic so allmählich abkommt BiSmarck liebte es. aus platt deutsche Begrühungen auch plattdeutsch zu antworten. Im Juli iE sagte der Altreichskanzler in Kiisinge» zu einem Rostocker, der Glühe aus Mecklenburg übermittelte: »Rostock ist ia nicht weit von Friedrichsruh Wi spräkl vk Platt" — »En bannigen Kierl". nieinte der behäbige Obotrit. als der Fürst vorbei war. Bei der Huldigung der Mecklenburger am 18. Imst IE trank der Fürst aus die Geiunddeit seiner Gäste und ichlvh mit dem nieder- lächsischen Spruch: Uns wohl ui, kein üwel. Wer dat nich will. !S en Düwel I" Unter allgemeiner Heiterkeit und stürmischen Hurrahrusen leerte er darauf sein GlaS. Sehr bemerkenswertst ist aber auch eine Mittheilung, die Bismarck s Meinung über den Berliner Dialekt kennzeichnet. Als er einmal Besuch aus Berlin hatte, erklärte er: »Das Berliner Deutsch, von Gebildeten gesprochen, halte ich für das beste: es zeigt am wenigsten „Dialekt".! Ans den Einwurf, dah der reine Beruner Jargon für Fremde etwas .Aggressives" habe, sagte er: »Mir hat er wenigslenS eine Mensur eingetragen. In Göttingen gebrauchte ich einst in einer Gesellschaft von Hannoveranern die Wrndung: „Ick voch" ES wurde mir bedeutet, dah „ooch" keine Berechtigung habe, es diese .auch" oder plattdeutsch .ok". Ein Wort gab das andere, bis diele linguistische Frage nur noch durch Anwendung der Schläger ent- > cd reden werden konnte." Uebrigens verstand er. fügt Gaedertz hinzu, die Sprechweise des richtigen Berliners gründlich, und er ireute sich bei der Lektüre von Julius Stiiide's humorvolle» Bücher» über Wilhelminc Buchholz ganz speziell an „der genauen Wiedergabe des Dialektes". * Die Nürnberger Bratwurst, die durch ihren zarten „na delikaten Geschmack seit mehr als 100 Jahre» bei Fein- 'Ginecteru so sehr beliebt ist. ist in ihrer Eigenart aus einige wenige ^ bayerische Drte beschränkt geblieben. Diese auffallende Erscheinung! yat ihre» Grund darin, dag bisher nur i» engeren Kreisen bekannt war, was denn der Nürnberger Bratwurst ihre besonderen wohl- ichmcckcndeil Eigenschaften verleiht. Die ..Allgem. Fleischer Leitung"! aiebk darüber Aufklärung und zweifellos wird damit der Fabri kation der Nürnberger Bratwurst ein weites Feld und ihrer Ein führung aus allen feineren Tafeln der Weg geöimct werden. Zur Herstellung der Wurstmasse wird nur bestes Fleuch, Schinkenfleisch, gebraucht. Eine wesentliche Rolle spielt aber der Darm, in den die Wurstmasse gefüllt wird. ES ist das sogenannte Bendel des! kleinen Schiveinedarms. das zarter und weicher als irgend ein> Darm in, das aber bisher, weil man dafür ü» Allgemeinen keine Berwendung kannte — kaum glaublich — als werthlos sortgewor- seu wurde. Das Bendel hat den Vorzug, beim Rösten mürbe zu werden, während das bei dem bisher zur Bratwurst gebrauchten Schweinsdarm nicht der Fall ist. Bei dieser Aufklärung ver einigt sich in seltener Weise das Angenehme mit dem Nützlichen. Indem auf diese Nutzbarmachung deS bisher verachtete» Schweine bendels hingewiesen wird, werden nicht blas dem wirthschaiilichen 'Vermögen Huudertransende erhalten, sondern zugleich wird dazu s oerholseu. dah die leckere Nürnberger Bratwurst überall bei uns j bergesiellt wird und sich bald aus allen Taleln. in Familien, Restaurationen und Hotels einburgert. . ! ** Tie Familie CriSpt'S beschäftigt sich mit der Brroneiit j lichuiig ieiner Mem oire». Seit Jahren hatte EriSpi die Ge wohiiheit angenommen. Tag für Tag die Hauptcreignisse seines Lebens oder des seiner Zeitgenosse» in einem Tagebuche ans- zuzeichiicii. Bor kurzer Zeit hatte er begonnen, mit Hilfe dieser sehr suiiiiiiarischcn Notizen seine Memoiren zu verfassen. Die Arbeit ist nicht weit vorgerückt. Ei» Anderer wird berufen sein, sie zu beenden: wahrscheinlich wird diese Ausgabe Damian! Zu fällen. Ein ausländiicher 'Verleger — man spricht von einem Eng länder — bat 400 ÖD Lire geboten, um sich das ausschließliche Verlagsrecht vieler Memoiren zu sichern. ** Hermann Schemiach. Schüler des Pädagogiums in Inns bruck. «obu eines Müllermeisters aus TelsS. beflieg mit zwei Freunden von Telfs aus über den Niederiiiundesaftel die Hohe Munde im Wetterstemgebilge. um Edelweiß zu suchen, und stürzte an der Gelben Wand ab. Ein zufällig des Weges kommender Tourist sah durch lein Fernglas, dah der Verunglückte au einer äußerst schwer erreichbaren Stelle liege und allein Anschein »ach todt sei. Es war bisher unmöglich, zu dem Verunglückten zu gelangen. — Leopold Torner, Kaufmann aus Wien, ist vom Wilde» Frciger (in der Stubaier Gruppe der Dctzthaler Alpen) a bgeslü rr t und wurde in ärztliche Pflege gebracht. In Folge Explosion eines Spiritussasses brach in den Ge bäuden der transkaspischen Bahn in TMis ein großes Feuer auS. Fünf Abtheilungen des Waarenpnckhciuses und 10 mit Waarcn beladene Waggons sind verbrannt. Drei Personen wurden erheblich verletzt. " Ein asthmatischer Greis, der mit noch zwei anderen Kranke» in einem Zimmer des zweiten Stockwertes i:n Genfer Spilaie lag, wurde von diesen erwürgt, weil das Gestöhne des alten Mannes, wenn er um Athen« rang, seine Zimiiirrgcnosseii um den Schlaf brachte. Liese wurde» durch die Schlaflosigkeit so nervös, daß sie in entfachter Wuth den Greis durch Erwürgen mit den Händen ermordeten. ** In Szent-Jvan vergiftete sich eine Frau sainmt i'.neu iüns Kindern aus Noch. Ter Hauswirts), welcher sie c'rmittilt hatte, konnte sich nur durch schleunige Flucht vor der Lynchjustiz seitens der erbitterten Hausbewohner retten. "* Ter Dampfer der White Star-Linie „Dceanic". aus den, 'Wege nach New-Aork. berichtet, er sei im irischen Kanal init dem kleinen Küftendanwfer „Kincora" aus Watersord zusammen- g e st o ß e n. Ter Dampfer sei gesunken. 7 Personen seien ertrunken. * Vierzehn Waggons Navdlha sind, wie aus Moskau gemeldet wird, bei der Station Schatatowa verbrannt. Drei Bahn beamte verloren hierbei das Leben. * Die läng st e Gasleitung für natürliches Gas. die icnials gelegt worden ist. gehört der Philadelphia-Gesellschaft und führt von den natürlichen GaSguellen im Staate West-Virginia bis zur Stadl Pittsburg in Pennshlvanien. Das Leitungsrohr hat bei einem Durchmesser von 10 Zoll eine Länge von 90 eng lischen Meilen (fast IM Kilometer). Das Gas wird mit einem anfänglichen Druck von :Z50 Pfund in die Leitung HIneingevreßt und tritt unter einem Druck von 10 bis 00 Pfund bei Pitts burg aus. * Einen eigenthünilichen Unfall hatte dieser Tage in der Nahe von Bombay ein Eilen bah »zug; er stihr nämlich luitten in eine Herde wilder Elephanten hinein, die trotz ihrer sonstigen Klugheit keine Ahnung von den Gefahren eines Spazier ganges zwischen den Gleisen hatten. Während die anderen wild auseinander stoben, wurde eines der mächtigen Thiere getödtct. und sein Körper brachte, indem er sich um die Räder der Lokomotive legte, den Zug zum Stehen. Die Passagiere kamen mit dem bloßen Schrecken davon, für den sie durch de» prächtigen Anblick der fliehenden Heerde entschädigt wurden. * Treffende Antworten. Bei der Prüfung an einer Technischen Hochschule Mitteldeutschlands erwiderte ein Kandidat des Baufaches auf die Frage: ..Woraus besteht Dynamit?" — ..Aus Thonerde und Gelatine." Weitere Frage: „Was ist denn Gelatine?" Antwort: „Dünne röthliche Tafeln." Dem Kan didaten wurde sogleich der Rath gegeben, er möge noch einmal wiederkommen. Ebenso erging es ungefähr zu gleicher Zeit einem Kandidaten des ForstfachrS, der ans die Frage „Woraus besteht die atmosphärische Luft?" eiwiederte: „Aus Wind und Wasser." vrvsLuvr vrurk. r»p»»«I«a. «eickto. IIsiQdsr». Ne«»«». I-»«a«l». AiitiMdviA. rLitl». KUsss«»«,?. «ü»Ie«ld»rg. I»vt»»IU. lUsssIistsi. Versichcrungs-Abtheilung. Mer FrüiuieuLaril f. -»MullgsvtlllcheMgel,. umfassend die im 8sptvs»t»«i'«^. zur Berloosung gelangenden versicherung-fähigen Werlhpapiere. ist heute erschienen und wird ällen Interessenten auf Wunsch zugcscmdt. 8 »lltel «l« 1'ktlM.IHch NI" kvud«, Usus I. Uautkv«. 1,l«I1 «azru«n, Hottraiteur Zu habe» bei: tKe »«»p ^ I e». IKai lilvlzr., Hoflieferanten Sr. Ma>. d. Königs von Sachten — Ie»k,innuii Sb I-etodsvu- König!. Hoilieferanle» — k^rleel» lvl», Hoflieferanten — Alsritvrt Sk tz s « Willig, scheffelst,. 10. f. geheime Krankst. 9—5, Ab. 7—8. Schwarze, Aimenstr. 13. Keilt nur schnell Haut- u. Ge schlecht-leiden, d.Folgen «.innere Krankheiten. Zahlr.Danls. ZcftMir- Hallen! In den Monaten August bis Oktober 1901 nach OI»vr-Il»I1«n, ab I.uLOii, re p L-uzrau» leben Sonnabend resp jeden beliebigen Tag Lago-Magaiore — Lago di Lugano — Lago di Eomo — Mailand — Venedig — Genua — Montc-Earlo — Nizza:c. Tsteilstreckcn zulässig. Tauer 9, 4.5. 6. 10 Tage n. darüber. ab Lugano einschließlich .Haupteisenbahnen ii. jape. Rebe»- u. Bergbahnen 1. Klasse, Dampfschiffe I. Platz. Wagen-, Barken- :e. Fährte». Hotels, seine vollständige Verpflegung mit Wein, Besichtigungen, Fübrunaen, Ausflüge x.. altes inbegriffen: für die Gesellschafts-Reisen vnu Mark 72 au für die Einzel-Reise» von Mark 12 an je nach Tauer und Uiusaiig. '.'Uissilbrüche Prospelie verlange mau gratis ». franko vni» Internationalen Neisebureau in Basel (Schweiz). Postkarte lO Pfg. Porto. 8 Mt« tt«ifflt,er Alpenssnderzug W«>. 'N,LK MML ,,a>n»»r»r ,nr vm- u»o rnuaiayrk: 1. Kl. Dresden—München -0,11 Dresden—Salzburg od. Bad Reicheuhall «L.1' Dresden—Kufstein 59.4 Dresden—Lindau 70.ö Dresden—Lindau, zurück von Friedrichs- Hute» 70,«i M. 50.7 M. stchOM- Fahrkartengiltigkeit 45 Tage. Schluß de« FahrkartenverkausS jebt die bei reSden-Ä.. Udaigl. Geueraldirektion der Sachs. LtaatSeisenbaknen. «sselviyrus ras R»r««I«s Ikptkdk. ss» LS. xg»Us,t llva». 5 Uhr !>; Bk. Nachm. a»< t» HVIas» Siordwestbahnhvs ^ ^ . Rückfahrkarten von alle» sächsischen Stationen. Näheres crgievt die aus den größeren sächsischen Stationen und bei der Ausgabestelle für Fahrscheinhefte in Dresden. Wienerstr. 2. u» entgeltlich zu erhaltende Uebersicht. Schluß des FahrkartenverkausS am Abende vor Zugabgang. ttgl. Gen.-Dtr. d. Sachs. Staat-eiseubah««,. ast I-r«»«rse> 8taat«ir»r»trvv1vi. Im Gasthofe »Zu« Auer" bei Eisenberg sollen Diens tag. den 20. August ISO!, von Vorm. 10 Uhr an 410 sicht, u. kies. Derbstange» von 8—13 Etm. Unterst. 12ü!l sich"u. tief. ! ReiSstangen von 4-7 Etm. Unterst., 98 R.-Mtr. kies u. sicht, vkutzknüpvel, 2.5 Mtr. lang, st R -Mtr. ichwarzerl u. 53 R -Mtr. kies. Brennscheite. IstO R.-Mtr. kies. u. sicht. Brennknüppel, 17 R -Mtr. kies. Zacken. 87 R.-Mtr. weiche Aeste. in den Durchforstungen und Räumungen der Abtheilungen 5, 23 35. M tl. 12. 13. 45. 47. 5t. 60 und Ol. gegei» «otoi'likv V«eatiluu8 und nuter den vorher bekannt zu machenden Brdiuaunaeu versteigert werden. Die Unterzeichnete Revierverwaltung eriheut über obige Hölzer nähere Auskunft. Kreier» und Morihburg. am 7. August 1901. Könlgl. Aorstrevierverwaltung. Konigl. ikorstrentamt. Schmidt. Schmidt. Ausflüsse, Harnleiden. Geschwüre. Schwäche re. (langjäbr. Erfahrung) heilt nach einfach bewährter Methode N. Dresden. Zinzcndorfstr. 47. p. r.. tägs v. 9—4 u. 0- 8 Abd.. Sonnt v. 9—3. (10 I. b. verstorb. »r. s>e«I. «Iss tbätig geivcicn.) 8 Vas der 8äel!8.8ellMi2 Leica »nt als roniedwsr, rudixsr u. Icüblsi SommoiAuksvtdalt. Peuer Lssitrsr: I-. l elgteolrasoi . ^rrt: vr k^lvsrislug. 8 Einer frage den Anderen! Was ist stas Neueste bei btk Lresbutt Nunbfahrt? «llltllN)k .I0)ZP»U ur svlüj tuowtg poaisustz) Station Kötzschenbroda bei Dresden. Physikalisch-diätetische Behandlung: Diätkuren. Wasserheil- vcrfahrcn, Massage, Lust- und Sonnenbäder :e. 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