2 > LL!t 3> 3 Ll ci 6 L b > b l i' O i-ss^s Inhalt. 1. Literatur- und Quellennachweis. 2. Das gewerbliche Leben in Alt-Freiberg. Gründung und wirtschaftliche Entwicklung — Einfluß des Bergbaus — Privilegien — Niederlagsrecht und Wegezwang — Handel und Ver kehrswege — Störung des Handels durch die „Kreuziger" — Verzollung — Marktverkehr — Straßen und Plätze des wirtschaftlichen Verkehrs — Krambuden, Schuhhaus, Kaufhaus, Fleischbänke, Gerbehaus - Badestuben — Wirtshäuser (Weinhaus, Trinkstube und Trinkstuben ordnung) — Einige alte Gewerbe. 3. Allgemeine Geschichte der Innungen. Die Innungen des 13., 14., 15. und 16. Jahrhunderts mit kurzem Ausblick auf das 17. Jahrhundert — Das Zunftbuch — Terminologie — Gründe für die Errichtung von Innungen — Stärkeverhältnisse — Wirtschaftliche Lage der Innungen. 4. Verfassung der Innungen. Zunsthoheit — Zunftzwang — Gemeinsame Innungen — Innungs- Verbünde und Geltungsbereich — Organe der Zunft — Zunstgerichts- barkeit — Bedingungen der Mitgliedschaft — Lehrlings- und Ge sellenwesen. 5. Wirtschaftliche Maßnahmen der Zünste. Bestimmungen über die Beschaffenheit der Erzeugnisse — Sicherheits maßnahmen für die Herstellung guter Waren: Aufsicht, Zeichnung der Fabrikate, Meisterzeichen - Der Wettbewerb gegen Fremde und Zunstgenossen (Arbeitskräfte, Arbeitsvermittlung, Arbeitsbeschaffung, Verkanfsmenge, -zeit und Verkaufsstättcn, Arbeitsstätten und Pro duktion) — Genossenschaftliche Bestrebungen beim Einkauf, beim Er werb von Grundbesitz und Verkaufsständen, bei Sicherung guter und billiger Rohstoffe — Lohn, Beköstigung, Kündigung und Arbeitszeit — Fürsorgebestimmungen — Handwerkskämpse. 6. Mchtwirtschaftliche Maßnahmen der Zünste. Religiöses Leben — Geselligkeit — Das erzieherische Moment. 7. Gesellenverbünde. Die Gesellenbriefe des 15. und 16. Jahrhunderts — Veranlassung zur Gründung der Gesellenschast — Verhältnis zwischen Meister- und Ge sellenschaft — Gerichtsbarkeit und Strafen — Aufnahmebedingungen — Arbeitsverhältnisse (Lohn, Kündigung) — Sozialpolitische Be stimmungen — Finanzielles — Verhaltungsmaßregeln — Stärke verhältnisse. 8. Innungen und Staütgemeinde. Die Vereidigung der Handwerksmeister — Die Stadt als Schieds richter (Lohn- und Preistaxen, Beschwerden) — „Ratswillküren" — Die Handwerker im Dienste der Stadt (Kriegsdienste, Büchsenschützen, Sicherheits- und Feuerlöschdienst) — Handwerker als Ratsmitglieder.