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Dresdner Nachrichten : 04.11.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190111041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19011104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19011104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-11
- Tag1901-11-04
- Monat1901-11
- Jahr1901
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.11.1901
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A« dl- mtt nuchuehaun- or« Halle nnr Venglerch ende:»n. Die erste derrrffr die Klage der Kunchersebestmi Erneirr-e Behr in Msästn» «regen den Handarbeiter 'Aiigust Suitwitz daieüfft. Zwischen deinen Parreieii de'iehl Irir Längerem er« gelpo.nnteS Berhostnitz da» sich ad und ,u durch qeien'einge Belechignngen Zvst macht, die dann das ttlerickt l>e>chä'l>grn. So war es auch i«r wieder. Sinkwry d-itte die Klägerin in zwei Wllen de ichimpst und dieie >rldtl hatte nichl minder geiebii Das Unheil gegen Srnkwip laiitei wegen der ,weffmben Beleidigung aut M Mark Gcldfkcttk aber 8 rage Geiangniß. gegen di. wider- beklagte Bein au' J> Mark Geldttrate aber l e..ige Ge'äiigniß. j Der Schlaffer Artdur Paul Schien bebauplele in einer öfienl-i licken Geiichtsvcrdandliing ,nn N. Limi. in der die Ehelrn» und Tochter de» Haiisdetigers Bruno Noble als Zengei> aus-! . traien. daß Geniere ialich gei-bworen hätten. er erzählte da» mich 5 - ^epelcti.'.ikchener v in eigenem Antrieb.- geldan. bereit» die Wei mg ech alten hat. der eugli'chen Regier,u»g über den Eindruck. den die l>cieidig> nde».! aUcrdinq» ..aukeramiliche»" Verdächtigungen eures — Ehamber- lai» ui Deutschland gemacht haben, keinen Zweifel zu belassen. Wirkungen, wie Edarpenfters Tmpr-o»!-",» -i'lmli«. der«« dritte, Tdeil ganz und gar unter Richard Wagner'» Herrkckast stellt Waldweben fast wörtlich', desgleichen Maffenet's Schmachtitück Us .teiwier »ommejl cke >u vier»»" eine tade. nur a«< den Sichere» Dbaiiätdiick iji ichon der Vergleich zwischen d.i euglischen Armee ! Eisekt zitgeivitzte Salon^Lomvosition. können nickt al» Kunftwertz u>>r. Oesterreich. Oesterreich» in deul'chen nun 1870 siir le'ilerc eine Beleidig- > Parteitag hinterher, obgleich er «eine Redensart mir inchi Schier« wird zu 1» M Geldstrafe verurlheiü beweisen konnte. cki ie daraus z» Ende geführte Berhandinng wiril ein nnerguictlich.» Lchlugli-h! in' die Zamckrenzwistigleiieu der Gebrüder Schnndlgen «n der Loßnitz Kläger Nt k>e> Tochter Max Hugo Schmidtgen in Niederlößrriß gegen »eine beide» Brüder Maler Otto Bernbaid Schmidtgen in Koistckenbroda nnd Gärtner Paul Hermann Schimdlge» »< Serlowig iluier den Paneicu Öl eine arge Lehde luogedrocken. weil die beiden Letztgenannte» dem Eitleren den Vor- wu" der Erbtchleicherei machte» ddiernber kam e» noch zu weiteren i Be'chimpiungen nnd auch Handgreiflichkeiten Ta» UltbeU. in dem i sie Belheiligten in Srrate genummeu werden, iaulek gegen die Be L Magien .ins ie 20 Mark Geiditraic und gegen den Klager aufs > Nack Geldstrafe — O e t s c n t! i ch e P c r st e, g e r u n a e » in de.» g u 11 i a l. l lmrSgeriib t en. Zreuaa. ü«, 8, Novenidcr. ckärna . Emil Otto z 'Lintbr'Ä Wobnhau- mit S«dloiierw«rt<tallgel>äu»c. Hoiraum u v Gauen, in '--irotz-ichachtvit,. 38 «X10 M. Pirna Die »er Hanvci-.>.icsili'ldc!>! äicm «rdt L Wolf gedoriae Bau'ielle Olieikrnda.r'watds m Nleindüiaüiwi?. zchiOjtr. > (iaoederg : Äiwrich Karl Sauvwogel's Wolmdmis in Tttendsrk. aim R. j Dobeln RriLer Hermann DSv. Sckaller'» Plüdle m .glin'ibwitz. ilU iivd M. ! «o'N'elgerr.'Na an Ort und Alelle. Dragven i Garlneieibeiiker Paul Sek-! rann Kobtbarg'- Gannereigmudnuck in Sresich. 24 :M Ä. üvemniv.! . men» Ernir Brünnsl's rlebnuitneram IN gem-au. «g 76S 21... wovon ! lii8 M. aus landwittb'iba'ilichei- igeranr. Lieb »ab U'68 M.! ' ianbwinhickosÄili»- Erienanme enirallen keu.'".!. -Naumiurnebmer »e nn Sriebrich Varndarv L'oü'mann's Wodn- »ne Hmterdou» in Veipua- iliM'iüocher. «ieliertzraße «. ö6 lag 21l. Dresden : Privatmann Paul - ie.Pardi Julius Kudig's Lidunkwirwickansgwndsnut..«takno ' m-r -o» u>>v »orgarren daieldn. Ä1 sss Pi. — Sonnadeno. den 9. Roveuiber. Dresden . rivLnnawr Seunann Tdeooor Wemer's Doiinkau» inu rbe'raum uns Gsrwn in La-rau. BuraNmhe >5, K)200ü M Tbaraudr' Hoiraw» r>«u ...ch Drev'e's Dausarunviruck »l idamsbera. 49 900 i>l. Sewag Prwc». na-'n g«l Seinrich Äo»wb Mauer'» egrunditäck «Vorder, »ne bw, ernier» »cingadaud«. iowi« Gauen' in ^eivria-Kolkmarsoori. Raderiliare ä». e.i 96' M. i§old«r Maurer Karl Auguft Redner'« LobndauS mir Änbau ..wo d^denwobirgedeiude da'elbii, SSüd M — tSerreroerrch. »er d>amn»rner reeinaeee vanr ' i.onenü^r. " Pecrrrrrmin über 775 ruw bcünver äcd »der. ^brradeui'-rilaad, Devre'^ n.>n ui arvßesr Lniicrnung Ln Demickiand »r -P niüig. nn 'Karo Zerren neblig, kan« beirer, olme mezbore -Husen'chlagr. vielfach «>r idllü» in Sttd>''rika und der ung. . Der iazialdemokratilche in Wien zusamuiengelrelen <*««ta»d. Oberst Benwn7? ich,»eie R 1 ederlag e wirkt tn i.'»ndv» al» ei'ige Tünche „n> den ^eninbel ,u, Riickkebr der- DaS Krieasniiniiierium veröiientlichte die spät in der Nacht, das; nur einige Margen, blatte, ne abdwrken und keines eine längere Best'rechnng darüber bringen kann'.. Sie wird >ed»ch in den tnrwn Kammenkaren ie'vst van imberitiliM'cheii Blattern al» eine der schwersten Katastrapden de» gainen Krieges bezeichnet Man erwartet ,rpt sensationelle »dünge» Kunst und Wissenschaft. ! Ln der Kgl. Ha sab er e>cin heute Abend SalNlSavii»' ..S a m > a n n nd DaIila " i» Scene, während das K g l. H 0 l - > >h » u > pie! Briein ..ül athe Rab e' ,ur 2l»ss!'i>ir»ng bring! > Lin ili e i ive» z tb ea l e r bleibi bi» aus Weitere» die ch»iensche Obereue ..San Tan" mit :'.>Ls! Halle'» in der Titelrolle aus dem Rel'.rtaii. > Lm Mnseahauie nndel lieute Man lag der I Streich .marlett Abend der Herren.Henri Petri. Theodor Bauer. Alircd Spinner, Oiearg Wille tlait Zur Äustühniiia gelangen die Beethaveu'scheu Streichquartette: t'-üur, op. lu Nr. 1, L->-äur. ap. 127 und «>änr, op. 50 Nr. 8 i König!. .Hat aper. Die vorgestrige „Lohengrin"- Liu'sühriiiig bot ein besonderes Interesse durch das Au'irekcn eines neuen Tenors. Herrn von Barn, der als K>a>sriuer seinen eisten lbeatraü'chen Beiiuch machte. Die ..Entdeckung" Künstlers eiiideh r vollständig bei Legende und Sewätion. ' vielmehr liä.bst ein'ach »nd nuchlern und bat vor Allem 1 von habe»« Bedeutung betrachte! und diiigenommen werden. Nicht mehr und nicht weniger Beachtung verdient die im AlleareU» knallige, autdringlichr Nonvegi'che Ndav'vdir von Lala nnv die laut nach leenijcher Milw.rlung verlangende irkennsberg Mukik. die Wagner i. A. zu der Pariser Austükning de« .Tanndäu'er" ge schrieben Hut Gntheisten lieben sich dagegen die Fragmente aus Beilioz' I.« Namnutm» äa Ivu-t' ,Sv>vl>iden-Walzer und Un gariichrr Markch'. zwei Prachtstücke der höchsten Lnltrnmentiruna- k»»it. Lminerliii, hatte Eolonne gut gewählt, denn gerade mit die'ein Piogramm. das zuui aröhien Tdeile Werke seiner Land» ieuie enthielt, konnte er die Eigenart seines Orchesters und seine, Musiker am besten entlasten und zur volle» Geltung bringen. An» weitere kuti'chc Bemerkungen einzugeden. daS sortwrikrendc Bibrato der Holzbläser, die Schärte. daS .Blastem" der Tronic beten »nd Hörner die spitze Tongebung der Posaunen aus die Sensibilität de» denlichen r.,hreö hin zu vrüien. verbietet die Evuriois>e, die wir den Lranzvlen als unseren Gästen schuldig sind, i Es dteibl uns nur »och die Psticht. dem ausgezeichneten Leiter »nd Organiiateur des Orchesters. Edouard Eolonne. ein Woit der anstjchligen Anerkennung zu lagen Er ist ein Dingen, Kavnlier. ei» Orcheiiersührer der vornehmsten Art. der eS ver. schmäht, sich nach '.'Nüster der Modernen am Pulte zu intceniren. Sei» Orchester ist in den Proben bis in bas Kleinste von seinen Absichten unieinchtet. jo dajz ieine»seits eine scheinbar nur düsttige .Keicheinprache genügt, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen Er spielt aus seinem Orchester wie aus einem Instrument, und wenn wir ihm in der Austastung auch nicht immer iolgen und Recht geben können, eines werden wir an idm aufrichtig bewundern müssen den geborenen Dirigenten, den reisen Künstler, der vollkommen über ber Ausgabe steht. — Ter Erfolg war. wie bereits erwähnr. aiiiwrordentlich: der Bestall nach ,edem einzelnen Bvitrage enltiiisiastlich Und Eolonne dari sich rühmen, dak er dieie nicht nur von Seiten eine- kunstsinnige» des sie ist, nichts i iau'ck,eiide Anerkennung gemein nur ähnlichen Berhälininen. »mer denen d e Wnebtels und l Publikums, ionder» auch vor einem Parauel von ersten Orchester- Bötels ber Bühne zngesübik worden sind, einiger Zeit noch eitler A'si'tenchrrt an 'lusecirktim Wahrjareiniia, n> eme Lor!smic> enteruna. Herr Tr. v Barn, vor lünstlern eihiell. denn die aetammte. im Orchesterraum vestammeikc .-«„er Leibziger Neiven-! Künigl. Kapelle zeichnete ihn m emer Weise auS. wie man sie nur ^ Heilanstalt, winde gelegentlich von AithnrNlknck auf seine hervor-!an Meister zu veigeben pflegt ü. Lt. ^.lügende ttinmiliche Begabung aufmerksam gemacht und Herrn - E rtke r .Kamme« mnsrkab en d Bachmann- Schnch zur Beachtung emp'oblen Nachdem Vieler und die Kratina^Stenz. Nicht ohne ein Geiühl webmütdiger RüL- erinnciung vereinigien sich vorgestern Abend die »gelmäsiigen Bemcher oer seit einigen Jahren mir benem Erfolg eingeführkeir zur r'iusbildnng' Bachmann ichen Kammermnsikabende am gewohnten Orte, dem « - vor-i Saale des Neusteiorer Kaniw». um der ersten dieSiShrigen Ber- dieies aniraltung die'er 'An ihr Odr ;» leihen. War doch >eit Iakre> ! iritl in der Zuiammenietzung der trefflichen Neustädter T,iv- Bereinigiing in Lalge deS tragischen 21 blebens Adolf Gunkel's. Talieslic»l1,jchto Deutsches Reick. TaS kafferlichc v ruv.r m,i Beginn de- neuen Lahres r. dem Schloh ür Berlin verleg! wurde, wird baupi nichi »ach Berlin neiiegt werden. i". > ag ^ i . > ?'enen P.chrw z dienni Wi»..: ndew an' dem '1 0. Königl Korieraidirektion die Ueberzengung gewonnen, batz auS dem inngen Tr. mes. ein Sänger von Rang z» bilden wäie. wurde er Sem hiesigen trefflichen Geianalehrei Tr. Müller überwienn. 2!»e dessen Schule heran» Val Herr v. Ba,h vor- geilern den ersten Schrill ans d e Bühne gewagt, ohne Wagnis« bereuen :u münen. ganz im Kegenideii: 'ein eines 'Aus treien war cm dnichanS glückliches Tebut, das die AuSstchr aut eine glanzende Zukunft eiötine läßt Herr v. Bmh sich nach dem Hchäsien. Tie untzeioidentliche j - Herr V. Banr als Nervenarzt bat vorgestern am eigenen Leibe , emvsstiden müsten. was es heim, gegen Nervosität ohnmächtig an-, . - . . , ... ilkämv'en — die'er Zuitand einer durch die Beidäiniine bedingten Bolllrnsk am (steigenpulte wirkenden inngen Künstler» begleiteten cniikiii". ver Mil Äeiiugthuung dursten aber die vorgestern Veriammelten seit kie> bekiagcnswerthrn Borgänge auf's Neue wochruren muhte, die den täben Tod des noch vor wenig Monaten in künstlerischer ei. Z ! 'Palais verbleiben Maggedeud iür diesen Envchlm: in — : Linie der Geiundheit-zuitgiid der Kaffe,in. der cs beding:. --! "ch allem geräuschvollen Trerben ihniilichii >eu> hält. T S! emhalt IM stchuen Palais l'i in i ieiein Lahie ein Ivei: bei! 'rüber, weil der niedrige Wasserstaus des n.ngawwwn S Vas Eindringen von G»undwa,'er >n di. >.g.. än- verhindert bat. Wegen Sm Ti.mer »m sie Kai-erin .' werden auch die Hoiiti'tlichleiten in Berlin einae>ch"änk! w Au' Sie aus den Kreuen der Berliner Buraene.;a'z Sei K. aiierin zu rhreni Geburtstage gew'.dmere 'ASrene in 'o'mcude 'n.archagung eriolgt: ..'Auch in dieicm Lahre haben 'im Tan'c-.Se yon L-rlm-r Bürgern aus allen Kreiien. Sa: vena'wr.-n:en 2G sialkerr und Vereme. Korvoraiwncu urro Kriegerver.noBer- »j üäuLe. Schulen und Fabriken oeremiP. um Nor ihre freund- K j lrcheii Glückwünjchc zunr Geburtstage in einer lnnsi'mmg an»- gestalt«!«» Adresse darziibriageu. Mich hat die'es Zeichen konigsirener '>»ö dankbarer Gennnun.i. beiond- r» n: Sw'eni Lahre der Tr-iu^r. we' bewegt, und ich >oreä>e io:ro!i! Sem inr vre Anferlignng der Adressen zutammengerrctsn-n Kouiitee. ais den Umerzerchüeren weinen ausrichtigeil nnd her.iimen Tank Wenn unter Gottes Seaen Sw ,Te: S-.r.ui,« christlicher religiösen Sinne», sowie zahlreiche hangkeirswerke in den leßlen Iabren ercr.mchche' Lori- I'chrrrre. gemacht haben, so war es die treue. i.'nermvdlicheZ aus ! Gost gerrchkere Arbeü. welche nicht, unr urirerhalb imierer chrisi- lbeilweiw nur Schwierigkeiten halben Leimingstähigkeir des Bei such» vor glänzend die Erkennt»» besetztem Hanke. ersten j Cello, den I .2 ! Lrsöet-rhäriakeü. die Pflege des Et! Wohl-chanateirswerke rn den iicheo G.wie.wden gechegr and gei,irden wnroe. jonder-l auch das oeMhrichche und brüderliche Zuiammenchrü.m nieier Tanieirde aller Krens und Stände, welche in der auf westen Gebieten aus- zumbendem Nächsterstiebe ihre Pslichr erkannten Wenn in! in.-.'em Sinne Königshaus nnd Volk auch in msierer noch -a viel! Dach und Eilend bergenden Rsichsoauplstadr. weiierbio kre : -md äummmcnitehen. io wird uns Gvia.es Schur, und Hstsi: me- i es mchlen. und die gemewlam.: Arbeit wird un-eTem Bolke sin' rne'nder Segen werden acz '.Auaustc 'Biewria I. s,' " Ter vom Bi'ckwt Benzler dem Kaffer güle-trete Huldig. ' ns.'s.d harr,', wie die „Germania" an- Grund auchemffch.r 7.e'orw.a'lon 'e'lstalli. rolgenden Wortlaut: „Ich schwöre nnd! er'vreche zu Gott und a,i> die heiligen Evangelien. Seiner Me- ! ff rät den« Tenrichen Kai'er Treue und Gchoriam zu roahrcn. n, veBorecke auch, weder im Inlands noch iui 'Anslande cu> > -'Vstäridmh zu vsieaen. einer Beratdung lwizuwohneu »der! Beröindnng zu unterhalten, welche der ö-'enilichen Sicher- i - r.räörlio, 'ein könnt., und sollte ick innerhalb meiner Tw- - « ad,2. anderswo etwas von einem 'Anteblage zum 'Nächst,eil ! s SmateS erfahren, io werde ich es zur Kennt»!« der Negier- j s! ..irlngen." — Lerner wird nachträglich bekannt., das: Bi-chch - !.r-ler in jewer Tstchrede gelegentlich der Ein.zugöwlcrffch- r >n Metz u. '-l- tagte: „Ich glaube, auch unter erhabener e -NMÄ, ff! nicht unberührt geblieben von der Gorstesmachr des ,'g.en 'Paters, dem er zwei M-tl die Ebre des Be'nmcS .! . n rar . aber andererseits ist auch lwkannr. wie Leo .V! I k itterlicheu Tenricheu nai'er hochichäbt oer.ihrr und liebt. > da., wir. wenn cs noch lg wäre, uns mir daran ein Beispiel chmen hätten. Ja. wir haben allen Grund, stolz zi- »ein vorjstellen, da« die Trio-'Beieiitigung in Herrn Kammermusikus Joies mblrei.ocn Künttlei» und Kuntttenncrn hat zweiiello» den Tedn-! K r 0 t i 11 a einen vollgiltigcn Erfntz gefunden hat. Man lagt den ianieii knnstleiffch nur Ikeil- und tiellenweiie. ieden'all» aber nicht - ->» gnnz znni Worte tonnnen lasien und vor Allem mehr die momen tanen Schwächen und Leister, als die Vorzüge in die Enchein- nng gebracht. Dieie Schwächen bestehen »ehr fühlbar »och in einein eigenkbümüwen. der vollen Entlast»»» der Sinn,ne nickt bortbeiliiasten Tcstmwake. einer etwas sein unrnbigcn Zunge und einen, leiien 'Ausluge gutturalen Bcitlanges. Dagegen hat Heir e BaNi aui das Glän-knosle bcwieien. dah er über cnohe 'chöne i'nd ge'unte Mittel beringt, über einen Tenor von echt inriicbcnl Tiinlste. gleichwerihig in allen Lagen. voUgeiäitigi in dei volle. ! ber ein bnUantes Organ, da» ihn iweiteilos zu einem B>ilinci».i»'ger prädeffimir. 'Ans den, Ewenidie beiau». ^ Liimlen der einen 'Alte, dal-man ihn zwar kaum gekört. « man nn der Trag- und Lenclitliasr der Stimme zweitel» , View Erichen«»»» labt sich aber wohl aus eine Herrn v. cmvstliieiie absichtliche weite Märgguiig der St'mme zuiiickmhreii :st,ag dem iein. w'e ilmi wolle. .Herr v. Bain bat tretilich be- siandcii. auch im Vei'nci.e de, Taitiellung. io dasi man isting und VoransielZiing ber Konigl. Generaiducltion. an ihm einen eisten Sänger mit der Zeit zn gewinnen, ohne Bedenken rheilen vais. - 'Als Ortrnd hm>e man Iran Staubigl voigesiern hier 'wob! zuin erste» '.'.Aale. Wie vora»S;lffeI>en war. bot sie damll eine gute, kün'tienich reffe Leistung, in einzelnen '.Momenten wohl etwas zu unruhig und gesanglich nicht ganz ciiiwcuw'rei »bei doch erne der Ausgabe meist vollkommen entioremende Bertörver- ung. Uebericiicheiid gut. :um gröhten Tlieiie ganz vorznalicb, de währte sich Herr Plaichke im ersten Beruiche mit dem König Heinrich Seit Jakien haben wir die>L Parlic h er ädnstch gm und wirkungsvoll nickt singen llöien. Zwar ver'agt Hen Platclte nach der Time zu sdas o iprsihi nickt mein anl ' arvercn Kaiser." Das wird den Leimten rad. angenehm in die Ohren, st innen Wie verlautet, wird der L n 1 Ü N c n h n. L wegen gin «n-wnen Gesnndbcir längeren 'An'entknli in Kairo'nehmen. Ba ikniis nicht nn- Tic „Pomm. NerchSpost" wird ams ihre»! Leierkrröe strrrffeltt/ichm'g 'olqend>m Antritts ersucht: „Ausritt! Tue —^ 'om'chulc in Grei'swald ha», gegen di-- nnerhorie. S.'Tunäd'nrg sie der englisch-: Minister Ekamhei lain in ."'.o.'lich,:r'Nc.oe gegen Tensichiand. die deut'me. Armee und ihre ör'eH'ihrirng IL70—71 ^e'ckleudert bat, .zuerst mobff gemacht und >.st.,imichc.n ein Bnrikoiiii' ist auch adiolut nicht veibklichker, d:e Koniradttsisten zu be'chäniei — dainr beherrscht er um w glänzender die anivrucksvolle bobc Lage der Parste Jeden falls hat er gleich mit dem eisten Bermchr einen vollen Erfolg eiziclt. Liau Wllkich. Herr Peuon. Heu Höbst bewährten sich in den gewohnten Partien der Ella, des Telramund und HecruttelS wieder ausgezeichnet. Dos Haus wa> ta>t ausverlaust. die 'Ausnahnie warm und herzlich. Ü. 8t. t Mati 11 ee im K 0 n i g!. H 0 s 0 v er n h a »' c. Das in Kiirist!e>krallen mit Svi'nnnng ciwoiteie E 0 nccrl des Pariser Orchesters unter Edouard Eolonne bat gestern nute, ! ausicroidentlich wmpaihöckei Äuii'abmc in Loil» einer Matine- ! ttattgesiindeii. Der Eindruck des ganzen EaneerieS wa» lehr gnl ! .zum Tllcil vorzüglich, w das. de> gute 3iu». den die Kapelle als ! eines der besten Pariser Piivaioickesier genieszl. vollkommen be- ! siäiigk wnide. 'Aus elwa i-s Knnstlerii bestehend, wen! die Kavrlll i ein vortresstiches Streichgumteit an, und einige ielir gnke Bläier dw. zu einem Virstioien-Eniemble ausaebstdel. nberoll sich inst Eliren hören lasten kann, ielbst an de, Slelle. an der die König!. Kapelle zu eimeninen pfiegk. Vergleiche stviichcn dik'cr und jene! sind indeh tv gut wie gänzlich ausgeichloffen. zunächst aus den« -Grunde des »aiionalen IlnlertchicdeS. Technik und Kunst, 'Aut ! fasiniig nnd AuS'uhrnng werden sich hier, obgleich in höherem i kiinstleri'chen Sinne eng veiwandt. ott heterogen gegenübersteheii üiüffen. und dazu ist der llntenchicd zwilchen einem ivezieil au« einige Biltuoientlnckk emgeübteii und abaestimmkcn 2>ei>e-Orchestei und einer lediglich rein kilnsticröchkii 'Aiiiaaben dienenden Kabelst ein io grosier »nb gewaltiger, da« er sich nur zu Nngiinsien dc> Erttcie» abtchäizen lasen wü»de. Ohne aus Vergleiche emzngehen lisit sich dem Eolonne-Oichester vor 'Al!cm ein vortrefflich ge vsiegteL Zuiammemviel, eine ganz ausierordentlichc. «llcidingS ösier aus den rein äusierlichei! Effekt, obzielende Sorgsall de, Behandlung der Schotliiungen nachrükmen. eine bis zur Bollendung erhobenc Kunst des EreScendirens und Tec.rescendirenS, die bis zur aukersten Entfaltung der instrumentalen Kran und von die»« herab zum T resdnern nickiS 'Neues, wenn man Herrn Kratina als treffliche« Sologeiaer rükint. als solcher bat er sich ost genug in Concenen irden (' eures voigetlellk nnd stet» besten» bestanden — vorgestern auf's 'Neue mit dem ini Ganzen höchst anerkcnnenswertben Vor iiage der Il-moll-Sonnte 'Nr. I für Violine »nd Klavier von L. S Bach Weniger oil duiile aber Herr Krauna hier als Vertreter der suhlenden Stimme in Kanimnmusikwerken ausaeireken sein, und darum verdient es beiondere Hervorhebung, da« er auch in die'er Eigen'chaik sich überaus glücklich und erfolgreich dethätigte. Das Zuiammeutpiel mit »einen beiden Kunstaenoffen am Klavier und Herren Walther B a ch mann und Arthur Stenz, war durchweg ein tadellos prägnantes und in dvnamncher wie rhmb- io da« : mffcher Hinsicht einheitliches, io da« gerade die beiden vorgestrigen konnte. Trio-Vorträge beionderen Geiinsi gewährten. AIS solche waren Ban, an-! rwei bekannte Glanznummern der Trio-Litieratur gewählt worden: BrahmS' 1's-ä»r . Trio o>>. 10 und Beethoven's st-ä»r - Trio op 07 — in Gemeinichaik mit der erwähnten Bach-Sonate eine Aus-leie an» dein musikalischen Nicsemchatze der drei B's Wenn das Brahmslche Trio und die Backsi'chc i-onake ideren und -!. Salz man übrigens gern noch etwas eiieigievoller und rhstihmisch fetter gehört hättet selbst für de» geübten Höre- die Bedeutung eine, derberen und schwerer ver daulichen mnsilaliichen Kost hatten, io wirkte das zuletzt gespielte Beerlloverrtche op. 07 in »einer sonnigen Heiterkeit, mit feinen iiiick vuliircnben Melodien und feinen wickelnden Rbtsthmen wie em Glas Sekt nach einer reichlichen und schweren Mahlzeit. Alle in 'Allem Kat die Neustädker Kanimeimnvk-Vereinigung mü ihrem vorgestrige» eitlen Ccmeeitabend eine» icdrglücklichen Anfang aemackt anch die d:ci ausiühienden Künstler weiden dies« Meinung sein, denn mil dem reichen Mahc herzlichen Beisolls, der ihnen von st-m zahlreichen Audilcrium gezollt wurde, werden sie sicherlich zufrieden 'ein —ckt. r Herr Dr. Ludwig Wüllner gab am Sonnabends» Mulenbause »einen ersten dicswinkerlichen Li.-edcrabend. der sich nick! nur eine« sehr guten Besuche', sondern auch eines reckt «eichen Bestall» zn er'ieuen hatte. Do» Pwgicmrm. dessen kirnst irische Kosten der Eoncertgebei allein trug, wies nur Lied« van die Hoff-! mächtige lgro^n m- Proffiffören nnd Stud'.renden IN stammend"!! "na'- Protest-B««amoüuna zMammangerutev. di-: "-'k'"? ^ 1? s«'»7 ' 1? - i ^El!)6Usj)eN ^t7N6L» I?!N vkDI^NöClAr ,n erimr Lw'e berufen find, die freche Berl-umd- : weithes Spielen Mil den Nuancen und Farben, das unteren Bei. -n-' mm Tani-mdm, ihr«. M'tgl'ader zuruck-uweipn dst 'all um '0 mehr verdient, als eS meist auch kün,t!«iich gerecht'erttgi iffr'hw und Ehren bedeckt aus aeor glorreich«, Feld zu ge heimge- i «'l- EM Uebirgen wild man keinen Moment verkennen, datz du d "nd ' Eäne arosi, gemeinsame P.roi-fwenamm/uv« nanzölffchen (Lttsicher. uudeickavet ihres Temperamentes und ihre, - -mchcher »rregervereine' Stettins m»d i«n.:r Vororte >.-> di.- . techni'chen Brillanz, dem Deuischen an Kraft und Macht deS AuS> B-raki-' Der Ürhaber des Naubzugcs m Süde'- ka toll wev>a- dluck-s nackstehen und die nanzösischen Bllüe.r trotz der Eleganz - n- Mtfen. ao« 'Urierc ,apreren driegen ihr.: Ehre Ittid den i und LütuositS». nicht m Konkurrenz treten können mit der »alten. > .-nst,-2 Nameii nicht durch englische Ilnnerichänitheit-m ba-1 sonoren Tongebung, wie sie sich bei den Deut'cheri ganz von setdft -e-ffk lasten/ Mehrere Mitkämpfer' von 1870- -71 chnner wir» j versteht , Und wre der Charakter der Tongebung, der instrumentale > Ttre'.bura > B qemeldei. aast dar dortige Diviffons- jKlang, ein total verschiedener ist zwilchen den deutschen und den .narre.r Schtömäm» Ke» der Gedächtaitzreier an den Kriege» .' -ktti--, h,e engüichen Be.nttrglimp'ungen der dc-itt'chen Krieg- ägrum. nan !870—7l zurückaewiesen Kat. Wären Ehambc» av. Z W»rte. so äußerte er. mode, w hätten wir kein Recht, ,>rn Grabe »»ierer Todten zu »eh-n. Die „Berk N. M" be- ii,:rlen zur Sache: „Oberbefehlshaber der verbünd-tcn dcurichen ' .ere mar nister aller Kaffer, unter ihm die Heerführer Kron- ,-ri.nz Friedrich Wilhelm. Prinz Friedrich Karl. Kronorin:, von Sa.-s-n, Grostherzog van Mecklenburg, Genera! b. Mankensfek r > .a,>wker>ain'>che B.roächtignna uibolvirt inikliin eine Äe- ei.bmi.iic: »Ul'er.is Köninshames in »einen namhaftesten Per- '.'">oDi,wi.» Tentichlandri groser Zeit. Ws Ml Lahre IM -nc 'M.zlffcher Minister ".ch erlnnbl hatt-i. das Verholten, der .rch"'ch«r 'Lruvoen. in. -Zchlesmg-Holitein «r tadchtt, rimteta ttanzösitchen Musikern. >a ist auch die Auffassung eine durchaus andere. Diese alte Beobachtung und Erfahrung bestätigte gleich die erste Programmnummer. Beetboven'S Leonoren-Ouvertüre Nr. st. Das Veritändnih zu dieiem uideuvchen Werke, das uns den ganzen »Fidelio" in ue>I>einerlem Mofgtabe vor die Seele tübrt. lient de» Lranzo en gänzlich sein, sie ahnen kaum die überwältigende Wirk ung. die in die'ein uiiiinchahmlicheni Seeiengemäide enthalten ist Aber sie spiele» diele Ouvertüre gern und wählen sie mit Vorliebe als Coiieen'iück. weil sie mit ihrer, immer voilrcfflich ansgelltldeten Technik in Sen beiühnnen nach einander auslietenden Eimäl'.en des StlkichguartettS >m letzlen kPreiiockTriiivo bis zur Veiblnffung imvoniren, können. Mit diesem Kunststück — von den Geigem auf ernem Stückchen Bogen ausgeführt — hat das Pariser Orchester denn auch gestern der Menge wieder gewaltigen Respekt eingeflöfzt — Auf den 'tnsiatt der -stu-as allzu freigebig daraebot«,«, Werke Brahms und Hugo Wolf auf, und zwar zum weitaus größten »heile noch weniger bekannte Werke dieser beiden Komponisten. So verdienstvoll es nun an und süi sich »ein mag. in solch' inten- "ver Weste namenilich für Wolf aui ein und demselben Pronromm cin-utreten — Brahms bat bas eigentlich nicht inehr nöldig —. io lässt sich doch nicht leugnen, das: durch diesen Modus eine gewisse Ei'ttviiigkeit in die Daibienmgen eines solchen. Abends kommt, die vorgestern »inch die besondere Art Wnllner ü. alle Gelänge aus den gleichen Ton zu stimme», noch erheblich in ihrem onersreu »che» Eindruck gesteigert wurde, ganz abgesehen davon, daß die Lieder Hugo Wols's. die der Sänger vortrug, keineswegs alle gleich weildvoll waren. Lin fiebrigen gab der vorgestrige Abend leine» Anlaß, das b>er schon wiedeibolt über Herrn Dr. Wüllner als Eoneertiängcr ausae'oiockcnc Unheil irgendwie zu revidiren Ter Künstler sucht noch immer Unmögliches möglich zu machen, d h. ohne Stimme z» singen, ein Uniciiangen. was dem innersten Weien der Musik nun einmal widerstrebt nnd immer wicdnstreben wird, io daß er nie den konlichen Gedatt eines Liedes ganz er- 'chövicn kann, sondern sich mit Andeutungen begnügen muß. Tabei checkt der Klangcharakter d« Stimme Wüllner'-s mit den Jahre« und ohne materiellen Beiklang an. Die bedeutenden Qualität«» '«2 Herrn Tr. Wüllner als Vorlragskünstler. deren Genuß leider inst immer du,4 ein Zuviel >n der Mimik gestört wird vermöge« nn dielern Manko nicht» ..n ändern, daS man nur bei manch« Lickern wenig« störend empfindet, aber nie völlig wird übersehe« tonnen Die Wahl der einzelnen Stücke hätte gut und gerne eine -iwaS buntere lein können. Zum Unglück ließ sich der Künstler aoch durch den ernsten Grundton der Mehrzahl der Brakms'tcheu Lieder dazu verleiten, auch die mehr leichten Sächelchen Äolf°- str erne trübe Stimmung zu tauchen, wadnrch fast olle Gelänge etwas Wehleidiges, im Kolorit bekamen, dos vielen von ihnen durchaus »ern liegt.. Das Publ-ckum überlast oll' dieie Mängx! mit freund licher 'Nachsicht und cwvlaudirie den Künstln nach ,eder Nwnmer. »a daß er sich am Schluß sogar zu drei Zugaben verstehen mußte. ^ Der König!. Musikdirigent Herr Mar Eilenberg vom l:Ä. Jnsankerie-Neginieiit in Zwickau ist von über hundert Be werbern zum städti'chen Musikdirektor in Bautzen gewählt worden und wird bieics Ami am 1. Januar kammende« Jahves antreten. stiennbericht. «yeinerdt.t vom Sponbureau ALift'nhaWstriHL 1S.1 Ln o,m achriaen Rennen zu Hannover siegten folgende ckicree: I. Hennen: Man siloifii», siourrani Mlhrlmina (Dar. 8t : p, - r>. äa. .18 - »az. 2. Renne» : ÄlilMi, döi Ellen, Hallalr (Tor. .10 : Iw. '. tlennez,: rbe Villam. Aickmoim. Lome m »T«. tv : 10: 21, A. 2i> . N>». t. ztienm«: Natralb. siloidtüti« (Tot. LI : 10: SN, 13 : Att. 0. Aennen: TeM«. SMt««». Wahrhaftig (Toü 10 >0: SS. INO. 24: 2»> der große« Pardub'tze.,. S r e ev k 0-E b ari e. fiqtten Edra. -1. Rotkx! Dante, Dkova <Tov bl : 10: M. 788. N? : 80>,,
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