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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187501126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-01
- Tag1875-01-12
- Monat1875-01
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.01.1875
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rb heute ke en Ber ti, bitten Krau tLgüed /,»-»/, 11. «rfchei»t täglich früh 6'/, Uhr. Neö-ttt«» >o» Lkprdüio» Johaanisgaffe 33. Bcrantwortlichcr Redacteur Fr. Hüttner ü» Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction Bormm^g« »o» N—11 Udr Stachmiilag« von 4—L Uhr. Annahme der für die nächst- folgende Nummer bestimmten Inserate au Wochentagen bis 3Uhr Nachmittags, an Lonn- und Festtagen früh bis Uhr. Filiale für Znstcalcaaouatimr: Otto Klemm, Universirätsstr. »2. LontS Lüsche. Hamstr. 21, parl. 12. Anzeiger. Organ für Politik, Lvcalgcschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Dienstag den 12. Januar. Auflage 12.350. Adoaononttoprtt» viertelj. 4»/, ML. incL Brmgettoh» 3 ML Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 30 M. mit Postbeförderung 43 Mk. Zostrate 4oesp. BourgeoiSz. 20 Pf. Größere Schnsten laut unserem PreiSverzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Srclaar» »ater >e» «ttaktiousstrlch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate find stets an d. Ervetttt«» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praonumenaulo oder durch Postvvrfchnh. 1875. Rua- Lieferung >on norv- Kentucky e wurden 300 Faß : Umsatz Serouen ite, rubrg. il 11 ML t ruhig«, de ruhig l gestern bürg und Boche 3 , »te 2 La- lf wurden Schön. - wimmend : E.seu, »ereidetr« ldtgericht. s Metall- -her auch ftigkeit zu bald oder lcinuugen vn Preise als recht Glasgow ruhigeren ebenfalls den etwas bro-Eisen isse bisher meist die acesfiouen Roheisen 10 » 4.7,» zen nomi- nd Keffel- größeren englisches 0 Lilogr., >» l 08.73 >0 jtilogr., te Sorten 0 stikogr, rzer und eln höber. hlen nach schlesischer Nark pro Professor macht eia Hufe» der uttaperLa ße Stücke mmouiok- a eiserm« u. bis die olad« an» man die irwärml« l laser mit das sorg- ' fest, daß . Januar war heute teln, doch fer bereit» . Gestern ,on deuea issirt war. ,fer haben r Berspä- h sämmt- t, wird« gegange». :,s w cder Kälte an- theil sein ,raph viel gehörende .Aork eia. gehv.eade rächt vo« Dampf« r vuiou- :..»aelic" «r Nord- Breme» „Rhone" ead (am ist«. Gewerbekamm« Leipzig. Deffe»Mchr Sitzung der Gewerdeka«»,er zu Leipzig Dienstag de» 12. J»»a»r StachmittagS »/»« Uhr i« Saale der ersten Bürgerschule. Tage»ard»«»g: 1) Registrandenvortrag. 2) Haushallplan und JahreSrechnung. 3) Bnathung über den Entwurf der Instruction bei der Abschätzung zur Einkommensteuer. Leipzig am 4. Januar 1875. Die Wewerde1a«»er daselbst. Wilh. Häckel, Bors. Advocat Ludwig, Secr. Bekanntmachung. Die Erbauung der im kiesigen Bezirke erforderlichen PostcourSwagen der Gattungen IX», 1X1», X, XI» und XU, sowie der Felvpostbrieswagen soll im Ganzen vergeben werden. Bewerb« werden sufgesordert, Angebote schriftlich und versiegelt bis zum IS. Februar diese» Jahres bei der Kaiserlichen Ob«. Postdirectiou in Leipzig srankirl und mit d« Aufschrift: „Erbauung von Postwagen bctr." versehen einzureichen. An ihre Angebote sind die Bewerber bi- zum 28. Februar dieses Jabre« gebunden. Die Lieferungsbedingungen sind bei der Kanzlei der hiesigen Ober - Postdirection eivzusehen und werden auch auf verlangen gegen Erstattung der Schreibegedühren mitgetheilt." Leipzig, den 8. Januar 1875. Kaiserliche Ober-Pastdlrectt»». Holzauktion. Mitt»»ch, de» 13. Januar 187S sollen von Vormittag- S Uhr an im Bqrgauer Forstrovierr auf'dem Mittelwaldschlage in Abth. 16». im sogenannten Mvckernschen Winkel 5 Raummeter eichene Nutzscheite, 72 Rmtr. eichene und 4 Rmtr. lindene Bre»»schette, 44 Nbraa«ba«feu und 83 La«gha«se» unt« den im T«mine an Ort und Stelle angeschlagenen Bedingungen an den Meistbietenden ver laust werden. A«sa«»e»k»»ft: auf dem Mittelwaldschlage im Möckern'schen Winkel in der Nähe der Lartstv-Wahreuer Brücke. Leipzig, den 29. December 1874. Des Naths Forstdepatatia». Ans Stadl und Land. * Inpßiß, ll. Januar. Die Fortschrittspartei »» Reichstag hat, wie bereit- milgetheilt, den l Aus»»» «»gebracht, dem Artikel 31 der Verfassung de- Deutschen Reiche- folgende Fassung zu ged«: .^Ohne Genehmigung de- Reichstage- kann keiri Mitglied desselben während der Sitzungs periode verhaftet oder wegen einer mit Strafe bedrohten Handlung zur Untersuchung gezogen werden. Ausgenommen allein ist die Verhaftung eine- Mitgliedes, welches bei Ausübung d« That ovn im Laus« de- nächstfolgenden Tage- «griffen > wird." Dies« Antrag ist mitunterstützt von den sächsische» Abgeordneten Oehmichen, vr. Heine, ^vr. Minckwitz, Eysold. * Knpüg» 11. Januar. Nach dem 8. Ver zeichniß o« beim Reichstag eingegangenen Petitionen haben au- Sachsen neuerdings petitionrrt: Wilhelm Kühn und F G. Rätzer m Burgstädt wegen Wiedereinführung d« Schuldhaft, der landwirthschastliche Verein zu LÜnnttweida wegen Abänderung einiger Be- jvuimnngen des Gesetzentwürfe- üb« die Natural- lleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden, > der Kaufmann H. I Müll« von Berneck zu Chemnitz, das Reichsbankgesetz betreffend, me Lamig« Bank, welche beantragt, befürworte» zu wollen, daß die mit 1879 Mausende Concesfion der Leipzig« Bastk verlängert »»«de bi» zu« Jahr 1891, als du» Term«, bi» zu welche« die Eo»echDs«t» all« Pctvatzettrlbanken erlöschen, ^ weiche sich de» Befti««unWu des BawkgesetzeS 11. Januar. Bei Bmathung des voa dem Abgeordneten Schulze-Delitzsch einge- ! -rächten Anträge- aus Gewährung von Diäten in der Reich-tag-fitzung am Sonnabend gab d« Abgeordnete LucinS mteressante, auf genaue > stattstische Ermittelungen gegründete Ausschlüffe üb« di« Betheilig»ng der verschiedenen Fraettone» beziehentlich deren Mitglied« a» de» tzitzu»ge» das Roichstaaes Ls haben in de» letzt» drei Jahren 62 Namensaufrufe statt- gefuudeu: bet dies» Namensaufruf« habe» nur ^4 Mitglied« niemals gefehlt: 1—5 «al haben gefehlt 67 Mitglied«, 6—1» mal 69 Mitglied«, 10—20 mal 73 Mitglied«. 20—SO mal 6« Mit- > glied«, 30-40 mal 22 Mitglieder, üb« 40 mal 19 MitgUMr. Aus Fraktionen vertheilt haben gefehlt von den Polen 75 Proceut, vom Centrum »b» 50 Procent, vom Fortschritt fast 50 Procent, von den Wilden 40 Procent, von d« deutschen Sieich-partei 30 Procent, von der liberalen Reichs pariei und von den Nationalliberalen 25 Procent. Die Nationallibcralen und die Mitglieder der liberalen Reichspartei haben es also mit ib.er dm Wählern gegenüb« eingegangenen Berpfiich kuug am Gewissenhaftesten genommen. I —r. Wie wir Horen, wird d« durch den Bie ln'scheu Reiterverein angeregte und gleichzeitig !dom Übrigen Sport freundlich begrüßte und un terstützte Hippodrom beim bevorstehenden Car reval eine der hervorragendsten Nummern bilden. Heben allem Comfort und der Benutzung der schönsten u»d edelsten Pferde ist man darauf be dacht, den Lokalitäten eine fo praktische Ein richtung zu geben, daß die Besucher weder durch Gedränge noch sonstige Unbequemlichkeiten zu leiden haben und auch die Büffetanlage Nicht-zu wünschen übrig läßt. Sonst erfahren wir, daß hereits Verhandlungen mit eine» berühmtem amerikanischen Akrobaten urtt fliegenden Mauue angekntipsr find, auch munkelt man von ein«, Kautschukmädcheu und anderen heimlichen Uederraschnngen. Wir hoffen, schon in den nächsten Tagen in der Lage zu sein, den Schlei«, welcher über all den zu erwartenven Herrlichkeiten des Hippodrom- ruht, einigermaßen lüften zu können. So viel wißen wir schon jetzt, daß nur Ausgezeichnete» zu ere warten steht! LH Leipzig, 11. Januar. Ein eigeuthüm sicher Transport eines Arrestaten fand unt« GenS- darmeriebedeckung am Sonntag Vormittag statt. Der Arrestat war nämlich dem Anschein nach ein junger Mann, bekleidet mit grauem Kilzhut und braunem Ueberzieher; ob « auch geraucht hat, wissen wir nicht: ab« kein« d« Vorübergehenden wird geahnt haben, daß dies« junge Mensch eine Dame ist, die in VolkmarSdors aufaegriffcn und am Sonntagdem Gerichtsamt zugesührt wurde. Unt« der Maske eines Manne» soll nämlich Dieselbe längere Zeit allerhand Spitzbübereien, Einbrüche und Betrügereien verübt haben. Vor zugsweise freq»eutirte sie Tanzsäle und foustige öffentliche Orte, knüpft« Damenbckckuutschaste» an, und e- war ihr solchergestalt ei» Lachte», die leichtgläubigen Opfer zu prellen oder zu l Diese Persou ist bereits vor mehreren kipM. von der « twar ebenfalls in MAänerkleidung nnd wegen ähnuch« Schwindeleien, eioaezgge» worden. Wenn es wahr ist, wa» man sich «rMhlt, d«ß dies Frauen- rimmer mehrere Jahre lang die Rolle eines Mannes tzefpielt hat, so muß die gerichtliche Untersuchung interessante Einzemheitea zu Tage fördern. — Da» „Kathol. Wochenbl. au» Sachse»' bringt folgende höchst interessante Mitt Heilung an- dem berühmt gewordene» Philippsdorf in BIHmen, 4. Januar: „Das Äahresgedächt- niß der wunderbaren Heilung d« Jungfrau Magdalena Kade durch die glanzvolle Er scheinung der himmlischen Königin wird Heu« am 13. Januar in «wohnt« festlich« Weise mit einem feierlichen Gottesdienste in der Gnadencapelle begangen werde», nur unterbleibt die Processi»» von d« Georgswald« Pfarrkirche znr Gnadenstätte, da ohnedem die meisten Be wohn« d« Pfarrgemeinde am 13. Januar, sowie am Vorabend« desselben und in der Fefioctave die Gnadenstätte zu besuchen pflegen. Der Gnadeuort war im Jahre 1874 wird« sehr gut besucht, nicht wenig« als in den vorhergehenden Jahr», es celebrirten in diesem Jahre 103 fremde Priest« hierorts in der Marien-Capelle an der ErschemungSstelle Marias das heil. Meßopfer, in den Sommermonaten an manchen Tagen mehrere nach einander, und au- allen, selbst den vornehmsten Ständen fanden sich zahlreich An dächtige ein, um ihre verschiedenen Gebets-An- liegen der liebevollen Fürbitte Maria» zu em pfehlen. Für die Zwecke des Kirchenbaue- m PhilippSdorf wurden im Jahre 1874 mehr als 11,000 Fl. geopfert, welche Summe auch sogleich Wied« in Verwendung kommen mußte, da der eigentliche Bausond doch schon bedeutend «schöpft worden ist. Möge Gott weit« helfen wie er di-h« sichtbar seine Hülse gewährte!" * Lchyig, 11. Januar. Sn Bezug auf den todt aufgesundenen Staatsanwalt Kneschke au- Oschatz wird un» auf Grund genauest« Erkundi gung an competent« Stelle bestimmtest versichert, daß die angestellteu Erörterungen die Annahme eine» Selbstmordes vollständig anSschließen. * Leipzig, 11. Januar. Im gegenwärtigen Jahr, wahrscheinlich im Laufe des Sommers, findet bekanntlich die Neuwahl eines DrittelS d« Mitglied« der Zweiten sächsischen Kam- mer statt. Wir haben schon beim Schluß der letzten LandtagSsession Veranlassung genommen, auf diese Wahlen unt« genau« Anführung d« «ledigton Wahlkreise hiazuweisen. E« ist zwar noch eine geraume Zeit bis zum Wahltermin vorhanden, wir möchten ab« doch darauf aus merksam machen, daß sich die liberalen Partei genossen im Lande von ihren Gegnern nicht über raschen lassen. Die Veranlassung dazu giebt un- eine Mittheilung au» einem Wahlkreise im Voigt lande, wo sich der bekannte HerlaSgrüner Verein de- „gemäßigten reich-treuen Fortschritts" bereit sehr angelegentlich mit den Landtag-Wahlen be schäftigen soll.. (Eingesandt.) Laut Protokoll üb« die Raths- vom 23. December 1874 de» Tageblatte- von 1875) ,>ie wöchentliche Pflichtstundenzahl der Lehrer au den hiesigen, al- mittlere anznsehenden Volksschulen vom 1. April k. I. ab auf 26 herab zusetzen". Der Wortlaut dieses Beschlusses läßt eine irrige Auffassung der thatsiichlicheo Ver hältnisse feilen- der Leser zu. Es diene Sah« Kokende- zur Klarstellung. Während Jahrzehnte lang die von deu hiesigen Lehrern ertheille wöchentliche Stundenzahl an den Bürgerschulen durchschnittlich 20 und nur an den Bezirksschulen 24 betrug, wurde dieselbe vor 3 Jahren für alle BolkSschullehrer Leipzig- auf 24 festgesetzt. Am 15. August 1874 beschloß der Rath „die thatsächliche Uebertragung von 28 wöchentlichen Stunden vom 1. April k. I. an", ging aber, wie obig« Beschluß zeigt, „mit Rück- sicht aus die Vorschriften in §. 45 d« Ausführungs verordnung zum Volksschulgesetz" auf 26 herab. Da nun aber gegenwärtig kein hiesig« VolkS- schnllehrn mehr als 24 wöchentliche Pfsichtstanden «theilt, so hat obig« Beschluß nicht eine Herab setzung, sondnn thatsächlich eine abermalige E r - Höhung d« Stundenzahl, nämlich von 24 auf 26, d. i. auf da« höchste, gesetzlich zulässige Maß zu bedeuten. Der Leipziger Lehrerperei». (Ei»gefa«dt.) A» die Ve»»h»er des dSH»tsche« m»d de« LFchWsche« Erzgebirge«! Id wostgm Tä-ei^ a» 14. Januar 1875 werden es drrchmäert Jahre, daß Frau Barbara UN »«»« i» AduuSchA, ei»e geborene v. Stter- lei», »atz ZüMhe «segnet hat. Die Sbonnentenzahl de- „Berliner Tageblatt" ist fest Beginn diese- Jahre- wiederum bedeutend gestiegen, und erscheint dasselbe jetzt in ein« täglichen Auflage von 32.000 Exemplaren. Mit volle« Recht darf daher das „Berlin« Tage blatt". welches jetzt di« gelesen sie Zeitung Deutschland« ist, als ein Insertion-organ I.Range- empfohlen werden. Snob- o. St»I»«r»od«roI für kaufmännische Geschäft-Papiere, Gesellschaft-- u. Privat sachen all« Art von S«s»r1«» 4» va.» Kathariurnstratz« Nr. 2, dicht am Markt. Annoncen - Burra», Grimm. Str. 2, l. AulloH Ho»»», «»-»F'eebo »»vrlll»»l«eüe, »»«elllrt» kLplsrkrrxM, lwck Vltewdett« kür Herr«», v»««» ur»1 L>v<t»r m Le? kM m »ov LAllllod, » Ai*urri»rlre s. L-Oprlr. e«»revi1l»«r <>8M Oev»v«1k»u«. kaptervLootto rult I«st>asL-I7s1>«rruu. Lruats kaplorvsoob« 1Ar Dämon n. Sorro». kr«i,eour»i>t« »e»re»«»«t»eor iüi»»vor»»e»1L »llor SnLLnngon A^s1»ser»»ron ü«ieb«»tra«8« 3«. 8ö im «n-te-n Stoeü. Best« Schno vor Nüsse und Kälte: Uusslsods soküttsrto Id»n»«»»t1er«1«ttEi» mit Pklztzesatz, »orro»,«»»!»« mit HrleSfutl« t» allen Größen. UUgUsod« V»»»«d6u mtt Federschlot in 12 Nummern, schwarz u. duukrlgra» Aoru- u. rtiLsoblou für Damen, Herr» und Kind« in reichhaltigst« Auswahl dei Ecke vom Neumarkt u. Schillnstraße. Ta-erkalru-er. Sanbttzehr-Bnrea» im Gebäude am Eingang« zu Baracken bei Gohlis. Krüh » dis Nach». V,4 1 »rtch« - Telegraphen - Station: «eine Kleischorgafl, », Better's Höf, 1. Etage. Umuttnbrocheu geöffnet. de» Uhr. Oeffnttltche vibliothekeu: Univerfttütsbibliothek 2-4 Upe. Städtisches Leihhaus. Expeditiouszrtt: Jede» Woche». ' tag »oa früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. während der Ructiouen nur bis 2 Uhr. Eingang: für PfäUderversatz und Herausnahme vom «aaawü»«, für Einlösung und Prolonaottou vo» d« Norbstraß^ H«der^r ^^Ne»^k^i«^^«^lgarttu-r»-, 1B. »th, Nürnberg« Strub« 32. Nacht- Pf., «tttagschch 40 Pf. z»r Hestvnth 20—40 " St»dth»d d» asten JärallshosPttal» in den m» früh s bm Xb«d4 8 Uhr and stütz - bis «ttdags 1 Uhr gchchwt. --- «»rnueg« m» 40 Pf. Mptzt» hüb«» u»d drüben nicht »orübertzche» siche» sollte», ohne dies« Wohtthät«in des Erz gebirges eine dankbare Erinnerung zu weihen, denn Vas war sie im vollsten Sinne de« Worte». Gerade zu ein« Zeit, wo es mit dem vergbaue daselbst schon abwärts ging, eine neue Erwerbs quelle dah« doppelt willkommen sein mußte, kam d»rch Frau Ultmann die Kunst, Spitzen zu klöp peln. auf, die sich im sächsischen Theile des Erz- gÄirges rasch »«breitete und baw nachher «Ech. nach Böhmen Eingang fand. Bei dem Anwerthe, welchen die damalige Tracht den Spitzen verlieh, war damit ein, wenn auch nicht reichlich«, fo doch hinlänglich« Erwerb ge boten, welch« Jahrhunderte hindurch die zahl reiche Bevölkerung, die von dem Ertrage ve rargen Bodens nicht leben konnte, den Bergbau aber mehr und mehr versiegen sah. vor Mangel schützte und selbst heate noch in mehreren Gegen- den die HauptnahruugSquelle de- Gebirge» bildet. Diese- Verdienst ist auf dem Grabmonumente, da« ihr auf dem alten GotteSack« zu Annaberg gesetzt wurde, durch folgende Inschrift angedeutet: „Ein finnig« Geist, eine thättge Hand, Sir ziehen den Segen in's Latnland." Ich darf es von dem guten und dankbaren Gemüthe mein« Land-leute «warten, daß diese wenigen Zeilen genügen ««den, sie an da« zu erinnern, wa- sie der Ehrwürdigen Frau verdanken und sie zu bestimmen, an deren bevorstehendem dreihundertsten Sterbetage in Andacht ihr An denken zn ehren. Prag, 9 Januar 1875. Richard Ritt« v. Sotzauer »« 1»-», II—I mW Abends vo» 7—sllhe > Gchllstrhs»« t» Sstzsl« tägssih DsössMs. v- A. MI«»»»*» >»«1ü»I1«», Ivitnuo«»^ «.»Tito»- A»allt«i>E.N^»4stG«j» ». L,1b»»,t»It kür »niü. (AW«»»U«» ». klmoo.) 14, Soll« llUo. S. B»»M'» G»«td»«o»k»»äst»» ». LGdamta» », »»old, 1». Voll». I»»» 4«e »SW«, kos«». WWst»mM»» GOseMMU»», Gr. Süldmühtmstm«« 37 Spmchstmwea omr 8-12 und 2—4 Uhr. »s >oo»«rb1 »mwoooo-vm«» >o»»oiM 8» vo ÜMoobmomi « «restob^, 13. M4»> »». ATe^Sk«»««/^»»» VA»«», »tlltz«», AmssMML- 4»4«o «4«. I»«ck F» F7 4, L r*«»4» A»4t«>»14At«» ». !>»«»»«» «4«. Eia- o. Bettaus bei A»»At«»EA« Sb Löuig-straße 23. «'»i«««»« M««^«o F F. «m»»oi >»« ti»1t»^k»r«d»^Hs»»>»»^L»i«r » «»«I. L seetre btto««» dtt L». 8ob«»«t.w. ««Gm» »»««,. » »»» srer»R7r Gnstz», >, Lttterotr»«,, Ar. 3. S»»I «chillerstraßr Nr. 3. -ff«, tittrs Ose»»L«ger aü« bokann»» vest« «ab RO^MltsMRNt.
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