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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187502054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-02
- Tag1875-02-05
- Monat1875-02
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1875
- Autor
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!-r^ - """ -——'—' ^ » Erscheint täglich stich ey, Uhr. Lr-ectl«» o» TkPktM», JvhauniSgasse 33. Verantwortlich« Redacteur Fr. HtNner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaclivu Bsnvttlag« von 11—rr Uhr «achminag« ,o» «—h Uhr. KmaLme der für die niichsl- ivwrndr Rümmer bestimmten Inserate an Wochentagen dis 8 Uhr «achmittags. an Sonn- obFesttagen früh bis'/,« lli»r. FUtale skr Zulttatraaaaahmc: vtt» Klemm. UniversitLtSstr. 22. Lols L-fche, Hainstr. 21, pari. WpMtk S6LLgs a. k W L«. Anzeiger. OlM für Politik, Lvcalzrschichtk, Handels- und Geschäftsverkehr. Freitag den 5. Febmar. «,»«,» is.r«». viertelt.«'/, ML, incl. Brmgerlohn 5 Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar 1« Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 3K ML mit Postbefvrderuug 4L ML Inserate 4aesp. Bourgeois-. 20 Pf. Größere Schriften laut unsere» Preisverzeichnis. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. Lecta«e> aller dem KrdatttoaHrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate find stets an d. TptbM-, zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prssoumormlitc» oder durch Postvorfchuß. 1875. Oeffentlicke Plenarsitzung der Handelskammer 0 Gp»»«*end de« «. Februar d. I., Abends « Uhr, t« Titz««aSiaale -reuoarkt I», I. * ^ TageSordn«»g: 1) Neu-Constilmrung der Kammer. Wahl eine- Vorsitzenden. 2) Wahl eine- stellvertretenden Vorsitzenden. 3) Wahl emeS EafsirerS. I EöblepHeu in der 26eftvorfladt ^ Stelle eine« freiwillig an,geschiedenen und zweier wieder-! hi- den 19. d. M. «bendS 5 Uhr untnschrieben und versiegelt ^zuaeben. gewählten MNstUeder, welche adgelehnt haben). I Den 20. Februar Vormittags 10 Uhr sollen diese Offerten an RathSstelle geöffnet werden und steht eS den Submittenten frei, bei der Eröffnung zugegen zu sein. Leipzig, den 4. Februar 1875. Des N«thA Baudeputatto». Bekanntmachung. In der Alexander-, Eolonuaden- und Dorotheenstraße sollen Schleusten M. Elaffe erbaut und diese Arbeiten einschließlich der Materiallieferung an einen Unternehmer iu Accord vergeben werde». Diejenigen, welche diese Arbeiten zu übernehmen gedenken, werden hierdurch aufgefordert, die Kostenanschläge, Bedingungen und Zeichnungen im RathSbauamte einzusehen und ihre Offerten daselbst unter der Aufschrift: '») Wahl eines Wahl-AuSschusieS. Gewerbekammer Leipzig. Bekanntmachung. u. r. » r. von angelegten Gewerbtreibenden deS Leipziger Gcwerbekammer-BezirkS (Stadt Leipzig, GerichtSämter Leipzig l. und 11., Zwenkau, Taucha und Markranstädt) mit dem erste« Hebetermine 1875 ver einnahmt werden wird. Leipzig, den 2. Februar 1875. Die Ge»erbeka««er daselbst. W. Häckel, Vorsitz. Adv. Ludwig, Sccr. Bekanntmachung. Nachdem wir Herrn Friedrich Au-uft Hasbold und Herrn Wtlhel« Ludwig Traber > als städtisch« Va»r«vis«re» augestellt haben und dieselben heute in ihre Functionen eiugetreten I ^ sind, io bringen wir die, hierdurch zur öffentlichen Senntniß. Leipzig, den 1. Februar 1S75. Der Math der Stabt Leipzig. I>r. Loch. Mlisch. «es. Bekanntmachung. ,ebenen Herr» Gottfried Kr. Leop. reu Verfügung; lluna in Holz »ud Kohle»; kmählung sauer Tochter, durch r Zur Deckung de, BerwaltungSauswandeS der Gewerbekammer für da, Jahr 1875 ist em Zu ^ aus iede voUe D^rk Ge^dn'lk^r zu n^en von ^ Lieferung der für die I. Bürgerschule für Knaben erforderlichen Mwbtltarg-ge»ftä'«b- A)teser Auseylag wirb hirrMit »rt bSM Btorrro« auögeschrieben, daß derselbe I r^ll in Accord vergeben werden. allen zur Gewerbekammer an sich wahlberechtigten. mit mindestens einem Thaler Gewerbesteuer z Diejenigen, welche sich hierbei betheiligen wollen, werden hierdurch aufgefordert die Bedingungen u. s. w im RathS-Bauamte cinzusehen und ihre Preisforderungen daselbst bi» Freitag be« 12 d. M. Abe»d- S Uhr versiegelt und mit der Aufschrift „l. Bürgerschule" einznreicheu. Leipzig, den 2. Februar 1875. DeS Math» Schal Depatati»». Bekanntmachung. Vom 1. Oktober bis S1. December 1874 gingen bei hiesiger Armeuanstalt ein: ». a» Ber«acht«tffe»: 304 Mark — Pf. Bermächtniß deS am 6. Mai vor. Jahre- verstorbenen Herrn Johann Earl August Sörnitz. durch Frau Amalie verw. Berger; t». a« GeschepVe«: -40 - — . »on den Erben des am 13. August 1874 1 Robitzfch zufolge einer von letzterem getrof 444 - — - von einem Ungenannten, zur sofortigen Bei 344 - — - von einem hiesigen Bürger au» Anlaß der Herrn vr. Goldschmidt ; 27 . — - von einem Ungenannten, durch Herrn Heinrich Gchomburgk; 24 - — durch da» Königliche Bezirksgericht in Sachen W. L Co. «mtr» D. 4t B^ 14 - 50 - (5 Rubel Gold) von einem hiesigen Arzte, welcher nicht gesaunt fein will, durch Herrn Polizcidirector vr. Rüder: 1» . — . von Herrn G. und Frau erlegte Privatstrafe, durch Herrn Adv. vr. Tanvert; 18 - 2b - div. Strafgelder an, L'S Restaurant; 6 - — - dergleichen durch F. D.; 5 - — » Erlös au» einem Scat-Spiele durch G. G.; 3 - — , von Herrn H S.; 1 - 77 - von Herrn Fleischermeister Irmer. eine Schuldforderung betreffend; 1 - 50 - Frau Dietze. zwei ihr überlassene Schlüssel betreffend; » — - 50 - Herrn Assistent Hortzsch, Finderlobn von 300 Mark; e. a« der Arueeucaff« gesetzlich zufalleude» Gelder«: 1744 Mark 40 Pf. div. Strafgelder. SonntagSentheiligung. Taufverzögerung, Abg stellungen ,c. betreffend, durch den Rath: 18 - — - dergleichen, Musikerlaubnißangelegenheiten betreffend, durch daS König!. Bezirks gericht; 5 - — . Dritttheil einer aus Grund von § 138 deS Gesetze» vom 23. August 1862 wegen Doppelversicherung ausgesprochenen Strafe, durch den Rath; 1 - — - Hälfte confiScirter Spielgelder, durch das Polizeiamt; für Einschreibung eines Lehrling-, durch die Kürschner-Innung Der «« R. Februar b. 2 fällig« erg« Ter»1« der Grundsteuer ist »ach der zu« ^ Gesetz vom 25. Juni vor. Jahre« erlassenen Ausführungsverordnung vom 29. dess. Monat» mu Deel Pfeautgeu ordentlicher Grundsteuer »o« jeder Steuereinheit 1U entrichten, und werden die hiesigen Steuerpflichtigen hierdurch aufgefordert, ihre Steuer« träge po« diese» Taue ad bis spätestens 14 Tage «ach de»selde» an die Stadt. . Einnahme allbier — Rittcrstraße 15, Georgenhalle l Tr. recht» — zu bezahlen, da »ach ^Ablauf der Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. Leipzig, am 28. Januar 1875. Der S«ath der Stadt Leipzig, s ' vr. Koch Taube. Bekanntmachung^ Unter Zustimmung der Stadtverordneten werden auf die Zeit vom 1. Januar 1875 ab Bei-1 IsLleutzeucauoueS nicht mehr erhoben, dagegen sind die bis Schluß d. I. fällig gewordenen der gleichen noch zu bezahlen. E» werden daher diejenigen Grundstücksbesitzer, welche einen solchen! iauvn zur Stadtcasse zu zahlen haben und damit auf einen der vierteljährigen Termine de» Zahrr» 1874 im Rückstände geblieben sind, zu deren sofortiger Berichtigung aufgefordert. Leipzig, Len 28 December 1874. Des -Raths Fiuauz-Deputatio». Nutzholz - Auktion. too 2 F**ttag den 12. Februar d. I. sollen von Vormittag« 9 Uhr an im Eauuewitzer too L. Meviere auf dem Mittelwald-Scblage in Abth. 9 und 10 I 94 eichene -tutzklötze von besonderer Stärke und Qualität, 68 buchene, 24 ahorne, k«. L> 53 rüsterne, 4 eschene, 51 starke er lene, 6 lindene und 2 aSpene -kutzklötze, ferner Wo-LK 3 eichene «ahuknie, sowie 11 rüsterne. 5 eschene und 3 erlene SöhirrhSlzer und 430 Stück Hebebäuu,» :r den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und den üblichen Anzahlungen den Meistbietenden verlaust werden. 1«ja»u»euk«ust. aus dem Schlage in Abth. 10 aus der Gautzscher Linie in der Nähe be scher Felde». ipzig. den 27. Januar 1875. Des Math» Forstdeputatto». Abgaben von Schau- k koa.L t ü». L. — - 15 - 3»82 Mark 7 Pf. Außerdem empfingen wir von einem Wohlthäler der Armen, dessen Name verschwiegen bleiben soll, 200 Stück Kohlenzettel zur Vertheilung an arme Kranke, durch die Herren Armenärzte. sowie von den Herren Schultze L Co. 50 Anweisungen auf je >/, Hcctoliter Böhm. Patent-Braunkohlen. Kür die oben erwähnten Geschenke, sowie da» uns zugewendete Bermächtniß sprechen wir hier durch unfern aufrichtigsten Dank au«. Leipzig, den 29. Januar 1875 DaS Arueeu-Dtreeturiu». Schleißner. Lobe. IVV.AuMrulltz Lrs Kiedel'schrr^ Vereins. Lripsig L «. 11 , 3. Februar. Die beiden Orgelvor- wurden auSgesührt von Herrn Carl rothe an« Ouersurt. Wir kennen bereits Erblindeten mit dem Hellen inneren Auge. « Spiel war auch diesmal wieder ein so ecteS. klare» und sichere», bei einzelnen Bor- uancen so verständig und treffend im AuS- ck, daß wir wünschten, ihm Alles au» dem e räumen zu können, wa» ihm in feiner lrrischen Werterblldung hinderlich sein muß; Allem, ihm die Möglichkeit eine- längeren enthalt« in Leipzig geben zu lönncn. Welche aeguvg müßte em mehrmoratlichr» Studium oter ter Leitung hiesiger Meister dem so streb- rn. aber in Ouersurt lediglich auf sich selbst irsenen jungen Musiker gewähren'. Leider »tra dazu die pekuniären Mittel; glücklicher e aber nur diese und so geben wir unS der ssinnig hin, daß sich aus diese wiederholte An- ug Jemand finden werde, der hier autzhilst. wäre ein gute», kunstsördrrliche» Werk. Die Sonate hat in ihrem 2. und 3. Satze jedem der beiden Theile Reprisen vorgc- mr». welch« bei der nculichen Ausführung un- chtct blieben. Für den Concertdortrag würde Ivh Srb. Bach vielleicht heute selbst gestrichen lkru Die Anlage der drei Sätze ist eine höchst sccke, meisterhaft auSgesührte. Au« einem 'chtrn thematischen Motiv und dessen Nm- urg baut sich ein ganzer Satz aus; so aber. 4'/«1 t<de der drei Stimmen in rhythmischen lrntatz tritt zu den beiden übrigen, und die« vtchrr Selbstständigkeit und Freiheit daß sich an» iin dieser. wie in den übrigen Sonaten) brn sorgsameren Beobachter da» Bewunde rungswürdige Bach'scher Kunst in einem ganz unerwartet hohen Maße offenbart. Für die deut liche Unterscheidung der beiden Oberstimmen, welche Bach auf zwei verschiedene Manuale verlegt hat und die sich häufig durchkreuzen, ist eine charakteristische Auswahl der Stimmen auf jedem der beiden Manuale durchaus erforderlich, und hierin war die neulich« Aufführung nicht ganz glücklich Die Nicolaioraet besitzt der Stimmen genug, welche sich deutlich von einander abheben, und e» hätte sich da durch die rechte Auswahl der Register noch mehr Mannigfaltigkeit und Deut- lichkeit im Lortrag erzielen lassen. In der Passa- caglia dagegen erschien unS der Registerwechsel viel zu bunt, und der Bortheil, jede der kleinen Dariationen klanglich gesondert hervortrcten zu lasten verschwand gegenüber dem diel größeren Nachtheil, den ein so jäher, unsteter Wechsel in den Orgelstimmen für den würdigen Gesammtein» druck eine- OrgelslückS, wie der FrrScobaldi'schen Passacaglia, nothwendrg zur Folge hat. Sehr gelungen dagegen war die Orgelbegleitung zu der Altarie von Durautc, den beiden Gesängen von CornrliuS und zur Bach'schen Biolinarie Herr Organist Papier versah dieselbe in feiner bekannten geschickten und sorglichen Weise Sehr innig und mit voller. in der tiefen Lage wohl thuend weich klingender Stimme wurden jene Alt arie und die beiden Lieder von Fräulein F. Keller auS Hamburg gesungen, welche überhaupt dem Coucert durch ihre Mitwirkung einen neuen Werth gab. Dies gilt in besonderem Maße auch von der Violinspielerin. Frl Amanda Maier au» Stockholm, eiuer Schülerin de» Herrn Con certmeister Röntgen. Die stylvolle Schönheit ihre» Spiel«, die Reinheit und edle Haltung, sowie da« gereiste Berständniß für die Sache weiche» sich dabei aussprach, stellen sie schon in jungen Jahren in die Reihe der Künstler mit innerem Beruf, denen rin« ernste und große Auf gabe obliegt. Möge ihr mehr und mehr die Kraft wachsen, sie auSzurichten. Herr Hegar fang mit Frl. Keller zusammen den Dialog auS der Bach- fchen Cantate: ,.O Ewigkeit :c."; seine Vor tragsweise ließ überall den seinen, verständmß- vollen Musiker erkennen, al» den wir ihn lange schätzen, seine Stimme hatte gegen früher an Ausgiebigkeit und ModulatiovssLyigkeit gewonnen. In de» beiden Sätzen der Richter'schen Messe brachten die beiden Letztgenannten im Verein mit Frl Heiuemeyer und Herr» Schmidt die Soli zu schöner Geltung. Ei» besonderes Verdienst aber hatte hier, wie auch übrigen» der Chor. Um dessen Leistungen gebührend z» würdigen, muß mau die Schwierigkeiten mit rn Rechnung ziehen, welche eine nur einigermaßen günstige Aiisstellung der Sänger auf dem Chor der Ntcolaikirche bereitet. Ein durchgängiges Zu sammenwirken Aller wird durch die mangelhaften Raumverhältnisse hier fast unmögtich gemacht. Dieser Umstand und da» Fortrlingen eine» Tons m der Orgel hatte da» Mißlingen der Bach'schen Cantate: ..Nun ist da» Heu", zur Folge. DaS so sehr anstrengende Thorssück wurde sofort noch einmal in Angriff genommen und dann zu allgemeiner Befriedigung auSgesührt. Diejenigen allerdings, welche hier Alle», oder nur alle» Hauptsächliche zu hören wünschen, wa» in der Bach'schen Partitur geschrieben steht, werden enttäuscht geblieben sein W,r glauben, daß keine Aufführung im Stanoe ist. solche Wünsche bei der in Rede stehenven Cantate zu befricdlgen. ES gehört eben zu ven Vorrechten eine» Back oder Beethoven, um Andere ihre» Gleichen nicht rn nennen, daß sie. vom mneren Drange dc» Genius beseelt, Manche» schrieben, wa» nie voll ständig bei der Ausführung zur Geltung kommen kann Die übrigen Ehorleistunaen hielten sich, Alle in Allem genommen, vollständig auf der Höhe der früheren, wie wir sie von diesem Verein ken nen ; »nd über deren Güte, sowie zun. Lobe seine» Dirigenten noch weitere Worte zu verlieren, halten wir für Überflüssig. Interessant dagegen durfte bei der jetzigen Ge legenheit eine kurze Zusammenstellung der haupt sächlichen Werke fern, welche seit den zwäuzig Jahren seine» Bestehen» (zwanzig muß e» statt fünfundzwanzig auch im vorigen Berichte heißen!) der Verein zur Aufführung gebracht hat. Es sind deren im Ganzen an 600. Und zwar: I. AuS der vor-Bach'schen Zeit u. a. 2 Mal Werke der altrussischeu Kirchenmusik au» de» 10. und 12. Jahrhundert; IS Mal altdeutsche geistliche Gesänge au» dem 15. «nd 16. Jahr hundert; 24 Mal altböhmische Gesänge ans demselben Zeit; 12 Mal Werke der altnreder- ländischen Schule; 54 Mal solche der alt römischen (16. und 17. Jahrhundert, darunter 19 Mal Palestrina (8t»b»t water 3 Mal, Im- properien 6 Mal), 9 Mal vittoria. 1» Mal FreScobaldi u s. »I; 14 Mal vertreten war die venezianische Schule, 11 Mal die bolog- nefische, 21 Mal die neapo litauische, 160 M.cl die deutsche (Kunst-) Schule au» dem 16 —18. Jahrhundert von letzterer Eccard 44 Mal. PrätoriuS 22 Mal. H Schütz 33 Mal (7 Mal dessen Passion, 4 Mal die 7 Worte), W Franck 3l Mal, Buxtehude 2 Mal. von Franzosen älterer Zeit ist nur Leclair vertreten II. Georg Händel 19 Mal. Seb Bach 108 Mal (27 Mal Cantaten, 14 Mal Motette», 6 Mal die hohe Messe, 3 Mal die JohanneS- passion, 15 Mal Biolin- und Biolincello-Soli, 2 Mal GesangSsoli). III. 66 Mal Werke der nach Vach lebenden Componisten bi» zur Gegenwart. Unter diesen PH Em. Bach (2 Mal), Gluck (2), Mozart (2), Beethoven (13 Mal, «nd zwar 1860—1870 zcchn
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