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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187503076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-03
- Tag1875-03-07
- Monat1875-03
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1875
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Erschein täglich früh 6'/, Uhr. TrSitt»» m»t SquSitt», JohamüStzassr 3). Veraavvortlicher Redacteor Ur. Hüttner in Reudnitz Sprechstunde d. Redactiou »«»tüa,« N—ir Udr N»ch»tNa,« »l>a 1 —L Uhr. der für die nächst- Nummer bestimm irn re an Wochentagen bis Nachmittags, an Sonn- und Festtagen früh bis '/,9 Uhr. Füllt« für Zuleratruaauahmr: Vit» Klemm. UmrxrsilLtSstr. 22. Lasst« Lüsche. Hatnstr. 2l. vart M)igcr.TagMM Anzeiger. vrgm für Politik, Localgrschichte, Handels- md Geschäftsverkehr. Ausluge 12,850. LS»mm»e»t»»rrt» viertelt.^ Mt, incl. vringerlohn b Mt. Jede einzelne Stummer Z« Pf. Belegexemplar lo Bf Gebühren für Extrabeilagen »hne Postbeförderung 36 Mt. mit Postbrfvrderung 45 Mt. Zvjrrate 4a«sp. Booraeoi-z. 20 Pf Größere ^chritlen laut unsere» PreiSverzeichnitz.—Labelluntcher Satz nach höherem Tarif. Rrrtamr, »Mer dem »evaetiousirtch die Spaltzeile 4ü Pf. Inserate find stets an d. Lrpedttts« zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»«niuuonmdo oder durch Postvorschuß. M 66. Gormtag den 7. März. 1875. Berorduung, betreffend da- Verbot der Ausfuhr von Pferden. Vom 4. März 1875. Wir Wtlhel«, von Gottei Gnaden Deutscher Kaiser. König von Preußen re., verordnen im Namen de- Deutschen Reich», nach erfolgter Zustimmung der Bundesregierungen, wa- folgt: tz. 1. Die Ausfuhr von Pferden ist Über fämmtliche Grenzen gegen da» Ausland bis auf Weitere- verboten. 8 2. DaS ReichSkanzler-Amt ist ermächtigt, Ausnahmen von diesem Verbote zu gestatten und etwa erforderliche Eontrolemaßregeln zu treffen. 8 S. Gegenwärtige Verordnung tritt mit dem Lage ihrer Verkündung in Kraft. Urkundlich^unter Unserer Löchstergenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 4. März 1875. (I.. 8.) Wtlhel«. Fürst v. BiSmarck. Holzpflanzen-Verkauf. Zum Frühjahr 1875 können vom Rath-sorstrcviere Connewitz durch Herrn Förster Sch-nher r im ForsthauS Connewitz nachverzeichnete Holzpflanzen zu den beiaefetzteu Preisen bezogen werden: 2V Hundert 4jährige Rüsterpflanzrn (Ulmen) 1*/,—2»/, Mtr. hoch, pro Hundert 18 Mark 8 - gut bewurzelte, 4—bjähr. eichene Ausschußpflanzen - - » 5 » 3 - dergl. 3—4jähr. eschene - » - 3 - 3 - dergl. 3—»führ, rüsterne - - » 3 » 100 - einjährige eichene Saatpflänzlmge - - 1 - 100 - - »horne » - - 1 - 60 - . rüsterne - - - 0,75 - 30 « - eschene » » » 0,75 Verordnung, betreffend daS Verbot der Einfuhr von Kartoffeln auS Amerika, sowie von Ab fällen und Verpackungsmaterial solcher Kartoffeln, vom 28. Februar 1875. Wir Wtlhel«, von Gotte- Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen rc. verordnen im Namen de- Deutschen Reich«, nach erfolgter Zustimmung de- BuudeSrathS, waS folgt: 8 1. Die Einfuhr von Kartoffeln auS Amerika, sowie von Schalen und anderen Abfällen solcher Kartoffeln, ferner von Säcken oder sonstigen Gegenständen, welche zur Verpackung oder Ver ehrung derartiger Kartoffeln oder Kartoffelabfälle gedient haben, ist bis auf Weitere- verboten. Lus Kartoffeln, welche als Schiffsproviant eingchen und von dem Schiffe nicht entfernt werden, findet daS Verbot keine Anwendung. 8 2. Gegenwärtige Verordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Urkundlich unter Unserer Hvchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel. Gegeben Berlin, den 26. Februar 1875. (1-8) Wtlhel». Fürst von BiSmarck. Gewerbekammer Leipzig. ES sind Klagen laut geworden, daß den Industriellen, welche sich seiner Zeit an der Wte»er Weltausstellung betherligt haben, neuerdings außerordentlich hohe Kosten zudictirt worden sind. Sollten sich Gewerbtreibende in unserem Kammerbezirke in gleichem Falle befinden, so bitten wir im» hiervon schriftlich in Kenntniß zu setzen, da in dieser Angelegenheit ein gemeinsame- Vorgehen der sächsischen Kammern beabsichtigt wird. Leipzig, den 6. März 1875. Die Ge»erbeVa«»er daselbst. W Häckel, Vorsitzender. Adv. Ludwig. Secr Bekanntmachung. M- dlejkMM, vülil-irpslichtig-i, dn, Sohigikqn, Ms Ms Ms denen die Ordre- zur bevorstehenden Ersatz-Gestellung, wegen ftattgefundeoen Wohnung-wechsel- oder unrichtiger oder ungenauer Angabe der Wohnung nicht haben eingehändigt werden können, ! werden hiermit aufgefordert, dieselben sofort auf unserm Quartieramte, Rathhau« 2. Etage ab- jnholen. Der Nichtbesitz der Ordre entschuldigt nicht, vielmehr kommen beim Ausbleiben in dem Muste- rung-termine die in den HA 178 und 177 der Militair - Ersatz- Instruction vom 26. März 1868 sngedrohten Strafen und Nachthcile in Anwendung. Leipzig, am 4. März 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Lamprecht Submission. Zur Verbreiterung der Granit-Trottoir- de- Brühl- sollen auf der Strecke von der Reichsstraße bis zur Nicolaistraße 195 laus. Meter Granit- schwellen und aus der Strecke von der Nicolaistraße bi- zur Ritterstraße 212 laus. Meter dergleichen Schwellen 0,19 Meter hoch und 0,42 Meter breit »ngeliefert, verlegt und an den Mindestfordernden vergeben werden. Die hierauf Reflectireudeu haben ihre Offerten b,S zum 20. d. M versiegelt bei der Marstall- Expeditioa niederruleaen, wo auch die näheren Bedingungen eingesehen werden können. Den 22. d. M. Vormittag- 11»/, Uhr sollen diese Offerten an Rath-stelle geöffnet werde« und !e« steht den Submittenten frei, bei der Eröffnung zugegen zu sein. Leipzig, de» 5. März 1875. Des Ruths Stra-e»ba«'Dep«tatt»». Gewerbekammer Leipzig. jvesseutliche Sitzung vom 5. März 1875. In der am 5. März dsS. I. Nachmittag» I»/,8 Uhr im Saale der I. Bürgerschule abgehal- I lenen öffentliche» Sitzung der Gewerbekammer fand Ille Neucoustituiruug der Kammer unter dem Lorsitze de- Herrn Stadtrath Häckel statt. Nachdem der Vorsitzende die neueingetretenen Mitglieder der Kammer willkommen geheißen und in ferner Ansprache namentlich betont hatte, daß e» mit Rücksicht aus die beratende Erweiterung ll» KammerbezirkS mit Freuden zu begrüßen s«. Saß bei der diesmaligen Ergäozung-wahl drei »eue Mitglieder au- den umliegenden Ortschaften «wählt worden seien, wurde zur Wahl de- 1 Directorium« verschrttten. Hierbei wurden ziemlich einstimmig die Herren Stadtrath W. Häckel zum Vorsitzende», - M Krause-zum stellv. Vors., Baumeister O. Klemm zum Cassirer l «wählt, und von den drei Gewählten die auf ! irden derselben gefallene Wahl angenommen. Die Kammer besteht hiernach au» folgenden Ritzliedern: Herr Stadtrath W. Häckel, Herr Stadtrath R Krause, Herr Baumeister O Klemm, Herr ktadtrath M. Vollrath, Herr Zimmermeister T Perlitz. Herr Fabrikant H. Reichert Herr kchuhmachermeifier H. Rudloff, Herr Fabrikant > Dolge, Herr Schloffermeister A. Oehler, Herr lisch lerobermeister A. Werner, Herr Kuostaärtner I? Vvttger, sämmtlich in Leipzig. Herr Fabrikant einrich Stieger sen. in Neuschönefeld, Herr siegeleibefitzer L Günther in Markranstädt, »err Holzhändler M. Kvehler in Reudnitz, Herr fiwmermerster Fr. Pätzig in Lindenau. Von de» ziemlich reichhaltigen Registraadenein- äugen sind folgende besonder- hervorzuheben Nr. IS. Der Verband mitteldeutscher Ge werbevereine hat der Kammer eine» Entwurf zu einem Gesetze, die Abänderung de- Tit. HI- der Gewerbeordnung betreffend zugesendet uud um dessen Prüfung Behuf- gemeinschaftlicher Schritte beim nächsten Reichstage gebeten. Die Begutachtung dieser Angelegenheit »sich einer Commission bestehend au- drei vom Vorsitzenden zu bestimmenden Mitgliedern überwiesen. Nr. 26. Auf eine Anfrage der Handel-- uud Gewcrbekammer zu Zittau, verschiedene Klagen der bei der Wiener Weltausstellung betheiugt gewesenen Industriellen über unbillige Kosten sorderungen betreffend, wird, nachdem Herr Krause bestätigt hat, daß auch hierorts derartige Klagen vorgekommen seien, beschlossen eine hieraus bezügliche Bekanntmachung zu erlassen und je nach deren Erfolg Weitere- vorzubehalten. Nr. 27. Da- von Herrn Lackfabrikant Heinrich Dietze in Leipzig übersendete Flugblatt, die Ge brechen der Civilrecht-Pflege betr., wird einer Commission zur Begutachtung und Berichterstat tung überwiesen. Nr. 29. Auf die Aufforderung de-Stadtrath- zu Leipzig, drei Mitglieder behuf- weiterer Be- rathung über den Entwurf de- gewerblichen Schiedsgericht- zu ernennen, werden die Herren Häckel, Klemm und Werner zu Mitgliedern der betr. gemischten Commission erwählt. Nr. 34 Da- ComitS für die Dre-dner Aus stellung sächsischer Erzvignifse bittet um Ernen nung einer passenden Persönlichkeit auS den Ge- werbtreibenden de- hiesigen Kammerbezirk-, welche bereit ist, da- Amt eine- Prei-richter- zu über nehmen Nach längerer Debatte über diesen Gegenstand wird beschlossen, die definitive Ernennung einem Wahlausschüsse, bestehend au- drei Kammermtt« gliedern, zu überweisen, vorher aber noch einige nähere Erkundigungen bei dem ComitL einzu- ziehen Leipzig, den 1. März 1875. D«S RathS Forftdeputattw«. Modernes Gesammt-Gymnastum. PeterSkirchhof Rr. ll, Hirsch. Der neue CursuS beginnt den 6. April. Die Anstalt, wrlche die Berechtigung zur AuSstelluug von Reifezeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendienst hat, nimmt Schüler schon vom 6. Lebens jahre an auf. Gefällige Anmeldungen erbittet sich der Unterzeichnete an den Wochentagen in der Zeit von Mittag- 11—»/,! Uhr. Mr. MtUnw, Direktor. 8anäel8lelirari8talt. Die ^runelduog derjenigen veleks Ivüranstalt eintrvten 8vUen. erbittet sieb der llnterreiekneto io der 2e k Ostern in die Laudvls- 2eit vom 8. k»1« m»1t LS. ckllüru L8 LS /, soueit wüglieb noter persünlieder Vorstellung der Xnrnmeidsvden dareb ikre klerren kriooipule. vr. virsetor IBw irr»di 0«rv«rt»tr«1lt»«i»die. Legion des neuen Lednljakrss um 26. ^pril ». o. — Hübrige, evvnt. IjLbrigs Kcbnlrvit. — und It»»«I»w»1tt»^»elL8sell. — (v»aer: Von Lllmuptmesse rn M»»»r»tmv««o), ^llk«»,L» von 7—9 vbr — — ^omvldnogen im Ledallocule, lluiostrussv 7, im 8tero, Lok rvebts, 1. Ltngv, von 10 di» 1 vbr lllittug» und 4 bis 5 vbr Is»vbmi1t»8». O. Id<»Si»xp«»«, vir. XauLmLnni8<;ti6 k'ortdLL<1u»K88ekuItz Sllmwlrt LG, Ttomeldnogeo kür du» neue (uaavta) Scinchudr vvrden von 11—12 Lbr tLglleWerol. 8oon- »deod und 8onot»g, von dem vnterreteoneten im Sedullooalv votgvgeogvnowmso. Ldendasalbst »tvkon jederzeit kpospvcte gratis rn Diensten LG. ILtil»»», virsetor. Körner'sches Institut fiir Knaben, Glsterskrahe Rr. ll«. Da- Institut sucht die Knaben so weit zu bringen, wie e- in einer Realschule II. Ordnung geschieht. Ausgenommen werden die Knaben schon vom 8. Leben-jahre an. Der Unterricht nach Ostern beginnt am DteuStag de» 8. April, die Ausnahme neuer Schüler geschieht Tag- vor her. Anmeldungen erbitte ich mir Montag-, Dien-tag-, Donnerstag», Sonnabend- und Sonntag früh von r/,11 vi- >/,1 Uhr. Nachmittag- bin ich gewöhnlich zwischen 2 und 3 Uhr zu sprechen. Die neuen Prospekte sind heute erschienen, worin zugleich da- Nähere Über Pensionat und Halbpenfionat enthalten ist. Leipzig, den 6. März ^875. Dir. Barth's Erziehungsschule, Querstraße 10, Bahuhofstraße 5, ein Privatiostitut für M»ohe» und Vllädch«», mit Ktohergarte», Sle«e»t»rel«ffe», Vlladche«sdh«le, Gy»n»affol- und Realclasse«, beginnt fihren 13. Iahre-cursu- Dien-tag, den 6. April. Prospekte find im Schulgebäude zu haben. Gef Anmeldungen erbittet sich der Unter zeichnete m den Wochentagen von 11—12»/, Uhr Vormittags. Dir. vr. Worth. Nr. 35. Auf ein Gesuch de- Vorstandes de« Kuustgewerde-Museum- zu Leipzig, die Kammer mdge sich mit einem jährlichen Geldbeiträge bei de« Unternehmen betheillgen, bedauert man mit Rücksicht auf die finanziellen Verhältnisse der Kammer um so weuiger eiugehen zu können, al» der Staat bereit» eine veihülfe zu diesem In- stitute gewährt, auf der auderu Seite aver auch wieder die Gewerbdkammer selbst mit einem jähr lichen Geldzuschusse unterstützt. Dagegen wird den einzelnen Kammermitaliederu der Beitritt zum Vereine warm empfohlen. Aus Grund de» Protokoll» mitgetheilt Leipzig, den 6 März 1875. Adv. Ludwig, Secr Leipziger Luustvereiu. Sonntag den 7. März. Die auS hiesigem Privatbesitz dem Verein zur Ausstellung über lassenen Kupferstiche und Holzschnitte Alb recht Dürer'», eine Auswahl besonder- charakteristischer Blätter de» Meister», bleiben noch einige Zeit ausgestellt, ebenso die Gemälde holländiscber Meister de» 17. Jahrhundert» und die drei Thon- bvsten von Heinrich Natter in München I.. Professor Hiserts Vorträge. LLL ^ Wchoig, 6. März. Der 3. Bortrag, ivelchen Professor Hafert gestern im Hotel de Prufse hielt, war mit so prachtvollen Darstellungen ver bunden, daß er einen wahrhaften Hochgenuß ge währte. Nach einigen Erläuterungen über da» alte Rom, welches nach und nach alle Böller stämme in seiner Nähe unterjochte und unermeß liche- Gut zusammenraubte, ließ er römische Trachten, Sitten und Baudenkmäler vor den Blicken der Zuschauer vorüber ziehen, und da- Colosseum, die Triuowhboaeu, da- Pantheon und Mausoleum (jetzige Engel-burg) rc. gavährten einen prächtigen Anblick. An die Anschauung de- altrömischv» Stile- knüpfte sich die Vorführung de- byzantinisch- römischen Stile-. welcher noch Vertreter hat in der Sophienkirche in Kvustan- tinopel, in der Bafiliu-kirche in Mo-kau rc. Der Redner ging sodann zu den alten Germanen über, führte ihre Trachten vor. au- der ältesten Zeit, au- dem Mittelalter, der Reformatiou-zeit, au» dem 30 jährigen Kriege, au- dem 18. Jahr hundert rc. und veranschaulichte ihren Baustil durch höchst interessante Bilder. Weiter reihten sich an: die Nebcrgang-formen zu dem gothischen Stil, der gothische Stil selbst (Kölner Dom und andere Kirchenbauten), der Renaissance-Stil (die Peter-kirche in Rom, an welcher 270 Jahre ge baut wurde), der maurische Stil (Alhambra in Spanien), der Barock- oder Zopfstil, und der moderne Baustil. Alle diese Epochen der Kunst wurden au effektvollen, leben-treuen Bildern be leuchtet, und e- hat gewiß ieder Zuschauer einen Doppelgenuß daoei gehabt. Einmal ist e- der Hauch de- Alterthum-, der un- au- den Trüm mern vergangener Herrlichkeit wunderbar anweht, und daun ist e- die Kunst selbst, die in allen ihren Entwickelungen erhebend wirkt Prof. Hasert's Borträge verdienen dc-halb eine allseitig« Theil- nähme Möge sie in den letzten beiden Bortragen nicht fehlen! ksslM« «M. WMM k»drlk: ucv L koue«, kltf iieei-en, Lsmeu und Kinder I» veta». kwut »S »N rr»U«tL»4. l^t»s»Iber»L üetLl-kWiM äer Päimll: Ixriorja. üeWrrtt-.
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