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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187503141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-03
- Tag1875-03-14
- Monat1875-03
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1875
- Autor
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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. RrSaclt», »»» <»»ctltt«» JvharmiSgafie »2. verantwortlich« Redacteur Ur. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaktion »onniNag» von lt—1i Udr Nachi-ML-» ,oa 4 —i Uhr. »«nähme der für die nächst- 'riuende Nummer bestimmten Zvserate an Wochentagen bis 8llhr Nachmittags, an Sonn- nnd Festtagen früh bis '/,S Uhr. Fittatr für Zistraleiumuatimk: Ott, Klemm. UniversttLtSstr. 22. «aut« S-sche. Hainstr. 21. pari. W 73. TagMM Anzeiger Organ für Politik, Localgcschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. «»slaae 1S.8L-. LtnuemraNprrt» viertelt. 4»/, Ml, inrl. Bringerlohu L Ml. Jede einzelne Nummer »» Pf. Belegexemplar ia Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbefvrderung 3Ü All. mit Postbefvrderung 45 Ml. Znseratr «aefp. Bourgeois. 2t Pf. Größere Schriften taut unsere» PrriSverzeichnitz. -LadeÜ^ risch« Satz nach höherem Tarif. . ttttlawe» aaler de» tlebartioaqstrich die Svaltzeile 4« Pf. Inserate find stet- au d. <r»tötti«a zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung praonnwsrantt» oder durch Postvorschub. Sonntag den 14. März. 1875. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mitttvoch den 17. Marz ». «. Abend- '/,7 Uhr in» Saale der I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. Gutachten de- Bau- und Oekonomie-Ausschusses Über a) Arealverkauf^an der Kleinen Burggaffe, d) nachträgliche Kostenverwilligung sür Zufüllung dcS sogenannten „Faulen Grabens" zwischen dem ehemaligen Keil'fchen Gartengrundstücke und der Westseite der Gerberstratze. II. Gutachten deS Bau- und Finanz-Ausschusses über ») den Ankauf deS Grundstückes Nr. 17 an der Carolinenstraße, b) den Ankauf einer Arealspitze von dem Grundstück an der Ecke deS BrandwegeS und deS FloßplatzeS. HI. Gutachten deS Bau- und Sckml-AuSfchusseS über den wiederholten Antrag auf Licitation deS zwischen dem Nicolai-Schulgebäude und dem Wiede'schen Grundstücke an der Königs- straße gelegenen Areal-. IV. Gutachten deS Ausschusses zur Gasanstalt über s) die Rückäußerung deS NatheS auf die Beschlüsse deS Collegiums zum Budget der Gasanstalt, d) die GaSbeleuchtungS- anlagen für die verlängerte Südstraße. V. Gutachten des Berfaffungs-AuSschuffeS über die budgetirten Wittwen- u. Waisenpensionen. VI. Gutachten deS Schul Ausschusses über u) Aufhebung ver gewerblichen Fortbildungsschule und Errichtung einer Gewerbeschule, d) Pos. 39 deS Budget- der Nicoläischule, e) Errichtung einer Parallel-Classe sür die Oberfecunda der Nicoläischule, Anstellung zwei neuer Lehrer rc. VII. Gutachten deS StiftungS-Ausschusses über ») Ausstattung der zwei Sommer-Pavillon- im städtischen Krankenhause, b) Erhöhung der Berpfiegbeiträge für die Zöglinge der Biener'schen Blindenanstalt, e) Bcrwilligung eines Kostgelde- für die Dienstmädchen des Stadt-BadcmeisterS. , Einlösung der Zwei- und Vikipscnnigstückc der Zwölsthcilung. Au unser Ersuchen haben sich die nachstehenden Firmen bereit erklärt, die Zwei- und Vier- psevnigstücke königl. preußischen, kurfürstlich und königl. hannöverschen, Herzog!, braunschweigischen, landgräfl. und kursürsil. hessischen, herzogl. und großherzogl. s.-weimarischcn. großherzogl. oldenburg- birkenfeldischen, herzoglich anhalt-bernburgischen. fürstlich schwarzburg - rudolstädtrschen und fürstlich scbaumburg-lippeschen Gepräges, welche durch Bekanntmachung dcS Reichskanzler- vom l9. Decbr. vor. I. außer CourS gesetzt sind, und für welche die Einlösungsfrist mit dem 31. d. M. abläust, bis -tnschli-Httch de« 27. d. M. zum Nennwerthe, also sechs Zwcipsenmg- oder drei Vierpsennigstücke für zehn Markpsennige, einzu lösen. Wir fordern daher das Publicum aus, von dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen, um sich vor späteren Verlusten zu bewahren. Die Annahmestellen sind folgende Apel ckc Brunner, Mauricianum, Gebe. Annn-i«, Zeitzer Straße 15, Friedrich Becker, Gerberstraße 60, «rüutbal L Metfel, Tauchaer Straße 11, Carl Schünberg, Sternwartenstraße 30, Hermann Wilhelm, Ranst. Steinweg 18. Leipzig, den 12. März 1875. Die Handelskammer. I C. CichoriuS, stellv. Bors. vr. Gensel, S. Nach §. 7 de- Gesetzes über die Ausübung der Fischerei in fließenden Gewässern vom 15. October 1868 muß Jeder, welcher die Fischerei auSüben will, ohne an der Stelle, wo er die- thut, entweder als Fischereiberechtigter, oder als Pachter, oder als angestellter Fischer zur Aus übung der Fischerei befugt zu sein, mit einer von der Polizeibehörde beglaubigten Fischkarle verschon sein, und hat dieselbe bei Ausübung der Fischerei stets mit sich zu führen. Zuwiderhand lungen sind mit Geld bis zu 15 Mk. oder entsprechender Haft zu bestrafen. Die von der hiesigen Frscherinnuna sür die fließenden Wasser in der Stadt und der Umgegend, soweit derselben da- Fischrecht darin zusteht, ausgestellten, aber nur -zum Angel« und unter Aus schluß deS Gebrauchs von Hechthaken berechtigenden, für da- laufende Jahr gültigen Fischkarle» werden in der Registratur unseres CommissariatS am Naschmarkt Nr. 2 gegen Erlegung von 3 Mark auSgegebe«. Leipzig, am 12. März 1875. Da- Polizeiamt der Stadt Leipzig. Bekanntmachung, die Reichstagswahl betreffend. In Folge der MandatSniederlegung deS reitherigen Reich-taaSabgeordueten für den 12. Wahl kreis deS Königreichs Sachsen (Stadt Leipzig) werden behufs Aufstellung der Reichstag-Wahllisten in den nächsten Tagen in die einzelnen Grundstücke der Stadt von unS Fragebogen gesendet werden, in welcke alle diejenigen hier wesentlich wohnhaften, wenn auch vorübergehend abwesenden männ lichen Personen mit Vor- und Zunamen nach Stand und Gewerbe einzuzeichnen sind, welche da» 25. Lebensjahr erfüllt haben und Angehörige deS deutschen Reiches sind. Die Hausbesitzer oder deren Stellvertreter haben diese Fragebogen den Abmiethern, letztere ihren etwaigen Astermiethern zuzustellen; die Fragebogen sind genau nach der denselben vorgedruckten Anweisung auSzufÜllen und bei Vermeidung von 10 Ll. Geld- bez. entsprechender Haststrase, längsten» binnen 2 Tagen vom Tage der Zusendung an gerechner, von 8—12 Vormittags und von 2—6 Uhr Nachmittags im hiesigen Einwohnerbureau, Reichsstraße Nr. 53/54, von den HauSeigenthümern oder deren Stellvertretern persönlich oder durch Beauftragte, welche über die Hausbewohner genaue Auskunft zu ertheilen vermögen, abzugeben: Jeder Wähler hat sich übrigens nur in dem Fragebogen deS Hause-, in welchem er wohnt, einzutragen. Leipzig, den 12. März 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. G Mechler. Holz-Auktion. Montag de« 13. März d. I. sollen von Nachmittags 3 Uhr an im Durgaaer Forst revier auf dem Kablscblage in Abth. 31» ca. 85V Haufen klar gemachtes Stvckholz (gute Qualität) unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und gegen so fortige Bezahlung nach dem Zuschläge an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: -.us^dem Schlage in Abth. 31» am neuen Schützenhaufe. > Leipzig, am 9. März 1875. - ' . DeS RathS Forstdepntatio«. Hülzpflanzen-Verkauf. Zum Frühjahr 1875 können vom Rathsforstreviere Connewitz durch Herrn Förster Schönherr im Forsthaus Connewitz nachverzeichnete Holzpflanzen zu den beiqesetzten Preisen bezogen werden: 20 Hundert 4jährize RUsterpflanzen (Ulmen) IV,—2*/, Mtr. hoch, pro Hundert 18 Mark gut bewurzelte, 4—5jähr. eichene Ausschußpflanzcn dergl. 3—4jähr. eschene dergl. 3—4>ähr. lüsterne einjährige eichene Saatpflänzlmge - ahorne - - lüsterne - eschene vr. Rüder. Trinö Secr. Bekanntmachung. Für die erste diesjährige Vorstellung zum Vesten dcS Theater-Pension--Fond- ist ge wählt worden: Lustspiel in 4 Aufzügen von Mosenlhal. Die Aufführung wird Dien-tag de» I«. Marz diese- Jahre- stattfinde«. Wir geben unS der Hoffnung hin, daß dies« Vorstellung sich eine- recht zahlreichen Besuch erinnen werde. - ^ Leipzig, den 12. März 1875. Der Ber»altnng-.«»-sch»tz de- rheater PenstonS-Aond-. dann unmittelbar zur Erläuterung de- Verfah ren- über, welche- durch vier große, in Farben auSgesührte Wandtafeln anschaulich gemacht wurde. Die Vorzüge der Feuerbestattung gegenüber der bisherigen langsamen Auflösung de- Körper« mit Hülse der Verwesung oder Fäulniß wurden da mit bewiesen, daß letztere beiden Vorgänge Grund wasser und Luft verunreinigen. Die ausführliche Besprechung dieser Verunreinigung und die Mitthe, lung zahlreicher Einzelbeobachtungen der hier durch gebrachten Nachthcile für Leben und Ge sundheit bildete die erste Hälfte deS Vorträge», während die zweite der Widerlegung von Be denken gewidmet war. welche von verschiedenen Seiten gegen die Feuerbestattung erhoben wor den sind. Der Redner zeigte durch Vortrag de« Wort laute- der betreffenden veroronung«, daß man in Italien und Oesterreich der Einführung der Feuerbestattung sich günstig gezeigt Hab«, und daß die Regierungen von Preußen und Sachsen mindesten» bisher keine principielle Ablehnung ausgesprochen hätten, während auch in dem gegenwärtig gültigen Gesetze von 1850 kein Hinderniß bestehe ooer sich hinein deuten lasse. — Ebenso zerfallen die etwaigen reli giösen Bedenken, da kein christlicher Glaubenssatz durch die Feuerbestattung gekreuzt oder auch nur berührt werde, was selbst diejenigen Theologen anerkennen, deuen die Einführung deS neuen Verfahren- persönlich unliebsam ist. — Die Leipzig, den 1. März 1875. 5 3 3 1 1 0,75 0,75 De- RathS Forftdeputatto«. Nicolai-Gymnasium. Die zur Aufnahme nach Quarta, Quinta und Sexta angemeldeten Schüler haben sich, soweit sie in Leipzig wohnhaft sind, zur Aufnahmeprüfung Dienstag den 16 März früh 8 Uhr mit Schreib- Materialien versehen in der Schule einzufinden. Für die anderen Classen findet die Aufnahme prüfung Montag den 5. April statt. Leipzig, den 12. März 1875. Pros. I'ortbiläunA^etnile Lcnotlerit« ui»ck Oervvrktwwtkei,«!«. Legion äss nsnsn Sclurljabros »m 26. äpril ». o. — Hübrigv, ovsnt. IjLbrigg SednlLvit. — nnä Af»«I»i»»Ht»x»olL88sv. — (v»ner: Von Llnoptmasss rn H»H»U»tme8sv), von 7—9 vkr. — — Huovlcknogon ün l3ebnlloe»Is, L»lostr»sss 7, im Stern, Lok rechts, 1. Lt»gs, von 10 dl» 1 Illrr mittags nnä 4 dis 5 Ldr Anetunltt^gy. O. vir. I^etiranstalt ttir »»» «len» H»»ck«I»- »nck ««rvvwkwntnisckw. Vas nens 8cdlllj»hr beginnt »m 26. ^pril. — Lnterriehtsreit: ckio gssedLktskreivn blittags- anä ä.den<istv»äell. Lrospeet« gratis änmvlckllvgen nimmt entgegen H vireetor, Lrüdi 16, 2 Lt»gs. Die von» Berei« für Familie»- und Bolk-erztehung gegründete Schule für Theorie und PrariS des Kindergartens beginnt im April d. I. einen neuen Cursu» in drei Abtheilungen. Anmeldungen nimmt täglich von 9—tO UH^r Bormittag» und von S—4 Uhr Nachmittag» an Krau vr. mmt täglw tu»»1at. Rosenthalgaffe Nr. 17, 2 Treppen. Einführung -er saculla1i»e« Feuer bestattung. Vortrag von Herrn Prof. vr. Reclam. Der neu entstandene Verein für Feuerbestattung ist zu beglückwünschen zu der außerordentlich glück lich« «>d aelungenen Weife, durch welche er sich mraeüern in d« OeffenlUchkeit «»führte. Die vemmheit de» Redner« und da» Zeitgemäße de« GeaenstandeS halten ihre Anziehungskraft er wiesen und in dem großen Saale der Buchhändler- börse eine eben so zahlreiche al» aufmerksame Versammlung vereinigt, an welcher sich Mitglieder au» den besten Gesellschaftskreisen unserer Stadt belheiligten. Der schwungvolle und inhaltreiche Vortrag wurde mit regem Beifall ausgenommen «ud mehrfach durch Zeichen der Zustimmung von den Anwesenden begleitet. Reich, fast überreich an Thatsachen bei warmer Darlegung und Schmuck der Rede, den schlagkräftigen BeweiS und wissenschaftliche Schärfe nicht vernachlässigend, machten die Worte de» Redner- ersichtlich tiefen Eindruck und werden bei allen Anwesenden die Bestrebungen de- Verein- mächtig gefördert haken. Wir beschränken unS auf eine kurze Skizze de« Jnhaltgange», da ohnehin zu erwarten ist, daß der unverkürzte Bortrag im Drnck erscheint. Herr Professor Reclam begann mit Platen'S bekanntem Epigramm, in welchem Streben und Zielpunct de» Verein» enthalten sei, und ging pietätvolle Behandlung de» Todten finde in höherem Grade bei der Feuerbestattung ihre Pflege al» bei der alten Begräbnißweise, wa» durch den wahrhaft grellen Gegensatz beider in schärfster Weise hervorleuchtete. Den wohl zu beachtenden Anforderungen der Rechtspflege werde weit mehr al» durch die seltenen, dem Zufalle anheim gegebenen Wiederausgrabungen der Leichen durch eine wohl geordnete ärztliche Todtenschau genügt, wie da» Beispiel Leipzig» lehre. — Die Kosten der Feuerbestattung endlich erwiesen sich in so hohem Grade geringer al» die Kosten der Fäulnißbestattung unter der Erde, daß im Gegen- theile im Interesse einer guten städtischen Finanz- wirthschaft die Einführung der Feuerbestattung für jede größere Stadt drmgend empfohlen wer den müsse. Für Leipzig gelte Da- noch in höherem Grade, da die von einer dicht ge drängten Bevölkerung umwohnte Stadt nach weisbar schon in wenigen Jahren kein genügende» Areal für ihre Begräbnißstätte staden, werde und daher die raumsparende, pietätvollere, ästhetisch schönere und gesundere Feuerbestattung gerade hier lebhafte Empfehlung verdiene. Herr Prof. Reclam schloß mit dem schwungvollen Vor träge eine» Gedichte» über Feuerbestattung, wel che» ihm erst kurz vor Beginn seiner Rede von unbekannter Hand überbracht Word« war. Biele Anwesende zeichneten sich nach Schluß de» Bortrag- in die au-gelegte Mitgliederliste ei«, so daß der Verein auch in seiner Personen- zahl einen namhaften Zuwachs erhalten haben dürfte. Die Ueberzeugung von der segen-reichen Einwirkung der Feuerbestattung wird sich immer allseitiger Bahn brcchen, und wenn der Verein mit gleicher Rührigkeit, gleichem Geschick und Glück wie bisher fortfährt, so ist seinem Gedeihen die günstigste Zukunft vorherzusagen. Ausstellung von Zeichnungen. Die allgemeine Ausstellung von Zeichnungen der Schüler sämmtlicher städtischer Schulen grebt einen Einblick in da» Wefen der im Austrage de» Rathe» eingeführten Klinzer'schen Methode de» Unterrichte» rm Freihandzeichnen Die Wirksamkeit de» Unterzeichneten al» städti scher Zeicheninspector begann vor zwei Jahr«. Zur Instruction der Herren Co liegen dienten hauptsächlich die in beiden Jahr«, allwöchentlich bi» in den Spätsommer gehaltenen, methodo logisch« Vorträge. Außerdem hospitirten die Herren mehrmals beim Zeichenunterricht in der Realschule. Die völlige Umgestaltung der bisher geübt« Unterricht-weise machte da« Jahr 1873 »um JnstructionSjahr«. Die Ausstellung enthält somit im engeren Sinne das Resultat de» ersten Jahre», in welchem e» die Zeichenlehrer, freilich im Kampfe mit,bedeutenden Hindernissen, versucht Hab«, nach einheitlichem Plane und in vor- geschriebener Weise vorzugehen. Unter den Hindernissen spielte in fast fämmtlichen Schul«
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