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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.05.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020517013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902051701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902051701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-05
- Tag1902-05-17
- Monat1902-05
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.05.1902
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iS 7 iS Staarcu der ganze» Welt ine zur kolvi»»ruag verwendbare» Ge- viele bereits so sehr besetzt, da» Oesterreich-Ungarn heute verspätet solche nicht mehr erwerben konnte. Frantretch Paus bat einige Mühe gehabt. der Katastrophe vonMartini g n e die ihr gebührende Tdeilnahme zu schenken, weil der HumdenckLrawivrd-Schwiirdel. die Wahle« und der Sturz des Luslschisters Levern dazwischen kamen- Selbst die offizielle Welt lag im Banne und muhte erst durch das gute Beispiel des lieb 250 ^>vuis it'iingen und der Kongreh von Washington votirte l Million Franc». Unser Freund, der Aar. bat kondolirt. aber keinen Sou gegeben. In unserer offiziellen Welt dachte mau auch nicht »icbr zu geben außer dem Melde der Steuerzahler. (Der Ministeriald batte am W Mai >, Million angelvieie».» Ta kam die Deoeiche dcsTeutschen Kaiser» Wtlbelm ll. sandte lOOOOMk.! Welche Bellegenbeit! Schnell iiirpwvisirte man etn Hilfskomitee, an dessen Loipe der Kolvnialiiiinistrr trat und septe eine erste Liste ans wo sich Lonbet iür 000 Francs und jeder Minister für <X> einichrieben An» Achtung für die Hierarchie gab der Unter- tlaatSsekretär Mongeot nur M Frone». Ban halle da» Geld Wilhelms nicht inebr de» Anschein, wir ei» Haar auf die Suppe lu falle»!" Man sieht, wie leidst die menschenfreundlichsten Hand lungen in Frankreich beurtbeilk werden, wenn sie aus Deutschland kommen Aber e» imponin doch, bah inan in Deutschland wieder lrüber ansstand. al» anderSwo, England. In Erwiderung auf eine Anfrage über Uiitersliitz- »ligSuiasiiialiiiie» für S t. B > neenk ii» Unterhauie zählt der Erste Lord de» Schatzes Balsour die von de» anderen Kolonien bewilligten Beitrage auf und erklärt, die Regierung sei bereit, di« auü anderen Quellen fianuneuden Beisteuern, in wie hohem Matze es immer erforderlich lein sollie, zu ergänzen. Der Minister fährt sodann rort: In dieser Auszählung habe ich noch nicht der von hohem Mitgefühl zeugenden An und Weise Rech nung getragen, >» der die Regierung der Bereinigten Staaten ihren Wunsch auSgedruckl hat, an dem Hill'S- u»o RctlungSwerke WeiN.iiiehiiie» cker Goiiveriieur der Wiiidivard-Iniel» ist bereits deiragl worden, ui welcher Form von diesem hochherzigen An erbieten am besten Gebrauch gemaeln werden kann. Was Mar- liniaue beinist. so hat Loro Laiidsdoivue am 12. Mai an den englischen Bauchaster in Paris lelegraphin. es wurde der eng. Incheii Regierung große Freude bereilen, ihre Unterstützung >n >eder Form aiiznoiete». die als den Noihleidenden auf MaNinique dienlich beninden wiirde Wenn dies durch Lieterung von Arznei and Ledeiismiltelir geschehen könne, so sei die Regierung bereit, .von in diesein Simie vorzugehen. Die sranzösifche Regierung a. lwvrtcle, sie nehme das Anerbieten niir Dank an. Dillo» .agi an. ob der Gouverneur der Wnidivard-Inieln ermächtigt norden sei. auch für MaNinique Geld aufzuweiiden. und erklärt, es lväre seiir bedauerlich, salls ein Unlenchred zwischen Bl'artlnigue und St Bineent gewachi würde Balsour erwidert, die Natur ver Sache bedinge, das; ziviichen den enallschen Kolonien und wichen Besitzungen ein Unterschied gemacht werden müsse, welche einer anderen Macht gehörten Dillon versucht hieraus, einen BerlagnngSanirag zu stellen, nm dielen Punkt einer Diskussion zu entziehen ivaS aber am Widerspruch der großen Mehrheit des HaiiieS icheiterie Gerald Balsour Geilt im weitere» Ver laute ver Litzung mit, er habe Ursache zu der Annahme, daß kein Vertrag vorhanden sei, welcher dem amerikanischen D a m v ' e r k r i st das Recht geben würde, die Eunard-Linie in sich ail'zuiiedmeil In Erwiderung auf eine andere Anträge er- klärr Arihur Balroiu. er bade keine Miklheilung bezüglich der Picldang eihallen. Satz die Franzosen in der Nähe von Hongkong eine Gestelserweröung geinacht Hallen. Rniilano, Das .Bert. Tagedl." veröffentlicht einen geheimen Floltciibeselil des inssischen Admual» der Schwarzen Meenlotte. in deni die Matrosen vor den Belfühuiiigen des Sozialismus und vor aunührerischcii Lchritleir gewarnt werden. Der Erlaß schließt: .Alle geheimen Schinten, Heftchen und Bücher sollen, damit ans ihnen das Berderde» nicht in Eure Hände komme, un gelesen den Boigeietzte» auSge'.irfeit werden, dann werden sie Euren Berfiand nicht duich diefen gottlosen Schmutz bestecken. Wenn Ihr aber einem solchen Ausrührer selbst begegnet — losort ihn feflhaltc» und ihn den Borgeictztei, heil und unverletzt vor- iühreil Dieser Beleb! ist an alle Gemeinen der Division in ie einem Ezemplar z» verkheile»: den Abwesenden oder Abkoniman- dirlen nach ihrei stiiickkebr ru übergeben Bieeadmiral Hiltebrandt " Amerika, Oer Präsident der Eanada-Pacisic-Bahn gab die Moglicbken zu, daß seine Ge'elljchatl iin Bercin inst der caiiavi- ichen Regierung eine neue iraneatlaiitische Dampfschiff- lahrtSlinie erriäne als Gegengewicht gegen den Morgan- iche!' rsamp'ichist'ahnSrriifl Asien. Die weben bekannt gegebene» Abkommen zwischen England und Ehina haben in Petersburg unangenehme Uebeiiaschiing hervo,gerufen'. Das eiste Abkommen bezieht sich aus die Eisenbahn Peking-Lchanhaikwan und unterliegt der nach träglichen Genehmigung der Machte. Nord niekr Mikstimmung lusi die Konze'sioil hervor, die den Engländern kür die Strecken Diiliglichau-Dangichall. Liantung Paotiiigsu und Peking-Kalga» gegeben worden ist. Wie es heißt, stt der rwsistbe Berlreter in Peking beauftragt ivorden. bei der chinesischen Regierung gegen d'e>cs Abkommen mit Nachdruck vorstellig zu weiden Afrika, „Dailn Erpreß" will erfahren haben, daß morgen tue entscheidende Konferenz zwischen Kilchener, Millner "d L.'-ilk Burgber in Pretoria slaltimdek. Die Bestätigung erst!-, stchst ober. Man iiiiiimt vielinehr an, die Berhandliingcn .i'.een bedeutend länger dauern Renlcr's Pretoria-korrelvon- eent beiianbtet. d>e Barenveriammluirge» im Felde seien nicht günstig fnr den Frieden ansgerallen. Zn Gunsten der Wstlwe nnd her Kinder de» gefallenen Buren- generals PI ilibv Botho, de» ältesten Bruder« von LouiS Belha. die sich in größter Noth befinden und aus fremde Mild- :!>ä!iakeit angewiewn iein sollen. veröffentlichen Michael Davilt nnd Ai'red Webb in dem Diibliner „Evening Telegraph" einen 'Aiistiist in welchem zu Ge'.dsarnmstmgen ansgesordrrr und gleich- reikiq iestgestellt wird, daß Fra» Bothos nahe bei Wrede gelegene» >.'vu» kur; nach dem Dvde Philipp Bvlha's von englischen Truppen mcdergel'ianiit iei. Tie seiner Zeit schwer verwundeten beiden ältesten Söhne de» gefallenen Generals befinden sich bereits wieder im Felde. Ans«,alir». Die anhaltende Dürre in ganz Australien, mit. Ausnahme der Küstenstriche, verursacht große Beiorgniß. Die! Viehbestände haben bereits große Verluste erlitten, noch weit größere werden befürchtet. «nun««» »an grl Mm^retF Lach ». .Kaul«' uni«« t>«rt»n". Eh« mit Sotostünmea v»n t, vorrmon«»» LantarHut Schöne. Orgetdrglrnuag , Kärr Organist >in»l ck Im bertttge» <Lan»ab«ndi lt » ne« r« tt» Ltnial. B ,«» dottmger «önial. Balvad»» ».Marsch van TrrnNi»; jetzige Hoslkeater-Gnrndstück zu ver. i Aue-Thor, am Ende des Friedrichs- Fidelio" zur Kunft und Wissenschaft. ^ Im König!. Hosopernhause gelangt heute , ölnriiihiuiig: im König!. Schan'oiclhause Shakespeare » .König Richard II s Im Residenztheater gebt heute der Schwank: .Hinter Papa» R ücken" von Keßler und Livvtchitz erstmalig in Scene. In Hauptrolle» und beschäftigt: Frl Hilpert. Frau Hansel. Irl. Leracb, Irl. Tupont, die Hcnen Will. Reiter, Ianda. Weste. Friese. ß Herr Kammersänger Glidehus schreibt »nS: .Auf dle kürzliche dlotiz, »ach welcher ich zum Barist« übergehen würde, erlaube ich mir zu erwidern, daß es nicht in meiner Absicht liegt, solches zu rhnn, vielmehr cnlichlossen bin, mich voll und ganz dem Berufe eines Gesanglehrcrs zu widmen " S V e 4 p e r ln per K r t » , k i r ch e am Sonnabend vor Dfiimlten, Nachmittags 2 Uhr: >. Drgelvostviel 2. Der Dag der Pfingsten, Oroto- nunl zur Feier der Knindung der chntttiche» Kirche, au« der berlige» LLriit und verschiedenen Dichttingen niiamiiiengesieNt und ftirstbor, Solo- »liiiimen. Srchcsier und Orgel fnj,. arg komvonut nonRich Barlnuiß, Pro cessor. Mlstildilettor und Hoiorggnist in Tcitn» (neu, zum >. Male ln Dres den». I. Itieil vor, 2 Ibeil »ach der Vorlesung. Die Loli baden über nommen die stoncerilängerin Frl. Mela Meb'tens und der Kbnigl. Lof- opernlänger Herr Plakchke. Da« bedcuvame Werk ,erfüllt in drei Tb«»«- Der t. Tbeil behandelt die Kründuna der christlichen Kirche, der 2 di« streitende und der 2. Tbeil die tr>umvh>re»de Kirche. Der Z, Tbeil muß der Kürze der Zeit halber leider bei der diesmaligen Aufführung weg bleiben. Am t. Feiertag« trüb 8'/, llbr im MotteSdienfte der Keeuzürche werden stbdre und Soli au« dem i. Tbeile de« Werke« und Mittags ' z >2 Uhr in der Loodlenkirche Chöre und Loli au« dem 2, Theil« deffetben zur Wiederholung kommen, SMotctte indcrFrauenklrche. beute Sonnabend, Ri Z. I'« clur-Pik' mittag« 1 Nbr: ßiüluoium sBand 2, Nr. I» von Johann > . .. ^ .... Joham battian Aach, gespielt von Herrn Organiff Altred Hottinger S. „Dir janch- zct lrob bi« Cbnsicnbeil", Ckor von Crntt Friedlich Richter. 2. »O büii' ich Iubal'« Hau' und Mirjam'« süßen Ton". Arie sür Sopran und Orgel au« deni Oratorium .Josua" von Georg Fricdrich LSndel, g«lungen von Frl. Margarete Koch au« Leipzig. ». .Mache mich iclig. o Iein", geist liche« Lied sür Sopran, Orgel und vier Knabenstimmen von Albert Becker, t Im VeMige» <Son»ab««tz» L»nc,rt , .. kommen zur Aufführung : VreSdner Freiwilligen - . Im Fruhllna". Loncen-Ouvenur, von Kkugdardi: -Trau—schau-wem", Salz« au« der Over««« -Waldüwtster" »on Io». Sirautz: ,>u, atzer Herren oInder» von Mos»tow«t,: Ouverwre zur Oper .Robert derTeufrt" von Mevertz«»: SSrSi,,A» ck'i Äiolin-Eonceri von Beeitzvve» au« der O». »Baiazzo Nlirnderg" von Wagner: .Früdlingotteder". Walzer vvn Gomoi gebet von Sd Kremser: Grand Stube lO-ckur» vv» Rudinsteln. tz <tt ts» nicht da» eiste Mal. daß dir Vertreter der, bildenden Kunst Belgien» sich io Dresdner Ktiiisllalvn« etn Strllbtcheln geben: im Gegentdeil: sie scheinen immer mit besonderer Boiliede nach der sächsischen Residenz gekommen zu sein, in der sie von icher einer gastliche» Ausnadmr sicher sein dursten. Diesmal sind e« allerdings nicht Künstler von großen, Namen, dt» sich tm Oberlicht laale von Emil Richter's Kunstsalon tPragerstkaße) zu sammengesmiben baden, sondern durchaus in Deutschland noä wcnlaer populäre Mater, die unter der Marke -Jungdelgier kolletrtv ausitellen. An die L neue Name» lernt man de« dieser Gelegenheit kennen, Namen vvn Künstlern, die etn« mit einander gemein baden, eine gewisse nicht unbetiächtliche gertigkelt im Tech nischen. die sie lehr leicht, oft vielleicht schon zu leicht, hübsche Arbeite» von btldmäßiger Wirkung zu Stande dringen läßt Große Persönlichkeiten, die der malerischen Kunst neue Wege wetten könnten ober durch verblüffende Eigenart der Auffassung tmponlren, scheinen freilich nicht unter den Iungbelgiern zu sein. Sie wan deln zwar nicht gerade aus der vielten Heerstraße der Mittel Mäßigkeit, aber »re sind bet aller Tüchtigkeit und bei allem Fleth doch nicht originell genug, um bteldendr Eindrücke zu hinterlassen. L.uantitativ am stärksten ist unter den Ausstellern Pucien Frank verrieten, von dem namentlich ein .Abend in Dortrrcht" durch seine malerilche Qualitäten aufsällt. die auch aus seinen zahlreichen Stüdtrbildern am meisten ln die Augen springen. In der Hauptsache bereicht da« Städlebüd beträchtlich vor in dieser Kolleknon, ja es giebt ihr geradezu das charalteristiiche Gepräge, übrigens nicht gerade zu ihrem BortheUe. da all diese Künstler die Straßen und Plätze ihrer Heimaih fast in demselben Tone zu sehen scheinen. So kommen Poms G. E'imbier mit seiner .Straße in Ealempvuih". I, Tvrdeur mir seiner .Ansicht von Mechcln", Jules Potvln mit seiner .Nacht am Kanal von Nnnporv". I. Merkaerk mit seiner .Straße in Flandern" :c. beinah« alle out den gleichen malerischen Mitteln ihren Sujets bei. die vielleicht reizvoller anmuthen würben, wenn nian nicht so viel Werke des gleichen Genie» in ern und demselben Rar,me sähe Auch in der Bevorzugung der Tages zeiten. in der die.Jungdelgier" ihre Objekte seslhatlen, scheinen viele von ihnen eines Sinnes zu sein: wenigstens sieht man anfsallend viel .Nedelbilver" in der Kollektiv«, die alleidtng» ein hübtch paar Dutzend Bilder umfaßt. Merkwürdiger Weite sind die etgenilichen Marinen ziemlich testen, denen man sonst bei allen belgischen Ausstellungen begegnet. Das. was man davon hier sieht, wir z. B, dir Seestückr von Albert Pmot oder Armand Iamar's .Nordsee", ist flott gemalt und gefällig in der Wirkung, aber nicht bedeutend geinm. um etwa länger zu fesseln. Rrkii lechnstch sind übrigens die Oelbtlder fast durchweg robuster behandelt als die Aauarelle. von denen namentlich verschiedene Architektur- bildcr intereisiren Ter Kuriosität wegen müssen dir Aquarelle von Oev Io erwähnt werden, die der Künstler leldst .Töven" genannt hat. kleine lvaßige Bilder, die mit wenigen Mitteln lehr geichtckt »» Karlkaturenllste allerhand Männlein und Weitstem charat- terlsirrn. In der Reihe ver belgstchen Landschafter, die nachgerade in'S Unendliche sich verlieren zu wollen scheint, fällt eine Perlün- lichkeir wie Oeo Io. die einmal ohne die traditionelle Marke auf- ttitk. ganz angenehm dem Beichauer ans. tz Der ordentliche Honorarproseflor für Geschichte an der Uni- versltät Leipzig. Herr Dr pdil. Woldrmar Wenck. tritt am 1. Juli in den Ruhestand. -j- Die Wiesbadener Konferenz des Kaisers mit dem Hau«- minister, dem Qberpräsidenten und dem Hof-Theaterintendanten Gilsa betraf den Neubau eines Kasseler HoftheaterS, Der Plan geht dahin, das ' ' kauten und den Neubau am Platzes, zu errichten. ß Gelegentlich der Ausführung der „Lustigen Weiber" im Rahmen der Wiesbadener Festspiele machte der Kaiser folgende bezeichnenden Bemerkungen: „Ich habe Nicolai's „Lustige Weiber" zuletzt in meiner frühesten Jugend gehört Auch heute hat die Oper wieder erfrischend und wählst,ucnd gewirkt. Es ist ein Unglück, daß Nicolai so früh dahinichied, da die moderne Qpernproduktion nur mit Qrchestereffeklen arbeitet, die die Stimmen verschlingen Heute, da das Melodiöse so wenig berück sichtigt wird, empfindet man den Werth eines Werkes, wie die „Lustigen Weiber" erst recht, und darum liebe ich diese Oper so." f Ter Borstand der Deutschen Shakespeare-Gesell schaft hat ansgejetzt: l. einen Preis non 800 Mark für die beste Arbeit über: „Die Bekanntschaft Shakespeares mit der schönen Llltercitur Englands": 2 einen Preis von HFt Mark für die beste Arbeit über: „Garrick als Shakespeare-Darsteller und seine Be- deiikunq stir die heutige Schauspielkunst". Die Ablieferung sämmt- licher Arbeiten hat bis 1 April 1903 an den Vorsitzenden des ge- schätlskührenden Ausschusses der Shakespeare-Gesellschaft. Herrn Geb Hostcilh P v Bojanowski in Weimar, itattzilsinden. Die preisgekrönten Arbeiten gehen in das Eigenthum der Gesellschaft über. tz Dem oberschlcsischen Städtetheater-Enscmblc wurde die Aus führung von Hanotmann's „Webern" in sämmtlichen Weber- dörscrn und Städte» des Riesen- und Watdenburger-Gebirges behördlich verboten, und zwar mit der Begründung, daß der Inhalt des Dramas „aufreizend" sei. tz Joseph Rheinberger hat eine unvollendete Messe in X-n>»U stir aemstckten Chor mit Orgelbegleitung Hinter sassen. deren Manuskript sich jetzt in der köniql Bäurischen Hot- und Staats-Biblioihek be'indet. Es wird nach hinterlafsenen Skizzen durch L A. Cocrne in Boston, einen Hauptschülcr Rhein- bergcr's, ergänzt und druckfertig gemacht werden. Dann soll es als »p. 197 erscheinen. S Zu den, bereits aemeldetrn Erfolge der Generalprobe der .Götterdämmerung" in derPariIer Austübrung wird noch gemeldet : Tos Cdateau d'Ean Tbeater, nächst der Place Republiaue. i» dem das Werk zur Anstübning gelangt, hatte wählend seines jahrzehntelangen Bestandes rin einziges Mal daS Gluck, tout Darm anzulocke»: das war. als ma» im Stile dcS geschundenen Raubritters da» Ausstattungsstück .Ter gefangene König Bebanzin" gab und jeder Zuschauer das Recht hatte, laut zu entscheiden, was mit dem Gefangenen geschehen solle. Seither galt eS als das Aschenbrödel der Pariser Theater. Der Gräfin Gressnlh« und den Herren Tortot und Schütz wird diele- HanS seine Ehrenrettung zu danke» haben. Der historische Adel und die republikanischen Notabel» fanden sich zur Generalprobe der „Götter dämmerung" ein. Gehetzt wurde diesmal von kelrrer Seite DaS Orchester unter Cortot's Leitung war ausgezeichnet, wenn auch in den Holzbläsern nicht immer rein. Fra» Litvinne als Brünnbilde war vorzüglich und wesentlich besser als seiner Zelt als Isolde. Frl. Rosa Olitzka als Waltrarrte war gut. wenn auch nicht beson ders disponirt und in der Entfaltung ihrer Mittel ein wenig gehemmt. Dalmores als Siegfried. AlberS als Günther und Baller al- Hagen reihten sich gut an. Dir Ausstattung war lehr stimmungsvoll. Leider ließ die zu laut arbeitende Maschinerie zu wünschen übrig. Man erhofft einen würdigen Verlauf der vier Serien von Aufführungen der .Götterdämmerung" und de- „Tristan". s Die Jahresversammlung der dramatischen Autoren in Paris beschloß vorgestern unter Vorsitz Sarbou's, die öffent lichen Ge neralv raven in den Pariser Theatern haben auf zuhören. Dem Direktor und dem Autor eines Stückes seien bloS 24 Plätze für die Generalprobe zur Verfügung zu stellen. Für diesem Beschlüsse zuwiderbandelnd« Direktoren ist eine Geld strafe von 3000 Franc« festgesetzt worben. ck lieber da» für Montreur bestimmt« Mannordtld der Kaiserin Elisabetb von Onierreich schreibt der „Berner Bund": DaS Denkmal, da» noch in diesem Mona» enthüllt werden soll, Ist etn Werk de» Tessinre Bildhauer» Antonio Chinttone. Belm Anblick der schlanken Gestalt, die mit dem zuaeNavvten Buch in der gesenkten Reckten sich sinnend aus eine Steinbank irlrderarlossen bat. denkt man im ersten Augenblick weniger an di« Kaiserin, al» vielmehr on die tckönaeistige. Interessante und »n- glückUchr Frau. E« liegt eine gewiss« selbstverständliche Eleganz m dem Faltenwurf des weiße« Kleide», da» nahezu die ganze, Oberfläche de» Postament» überfluchet, ebenso in der schlanken > Talll, mrd ch dem ,«che» Svitzeukra^n » rückwärts »on der Schul,« herabsällt. Dle äs« entlang au»gr! -NLlKP-LS gestreckten Zeigefinger Vorlage» gemetßrite stützt mit dem an der Schläfe entlang ou-gelireckien Zrlgeftnoer das offenbar nach guten phokographticken Vorlagen gemetßrltr < mit den verträumten, etwa» starl auswärts gewandlen und de« vielfach geschlungenen Zopsrelhen über der ««- Srirn. Der Gelammteuidinck des Bildes ffl der etn« ivhett und Würde, von letler Melancholie verschleiert. Augen lockte« ' ruhige« Neueste Drahtmeldungen vom 1« Mal. «Kopenhagen. Das franzvsiiche Geschwader mitdemPrästdentenLonbet passirte Abends «'/« Uhr den Leachtthurm von Hanstholm an der Westküste Jütland» 8Ivd» »aod «««trlss« ^dG»«t-^iu»U»l»Gr Drahtrneldungen. Stadtverordnrtensitzung. „Hamlet". Dresdner Schausplrl-Ensemble in Berlin. » Mag» L41 » «. La»d«Sl<ttertr. Ziehung am 1K Mat 1S0L Rachdruck verdaten. »ex» «att »u« Ne «n 7« IS» «n »7« 277» «77 »l» «av mm TW» «L! «74 V«l «4Z l«S» ILI« l»« riTii« ««« ««« «»« »74» »rZ74 »774 »4»»i «7« Si«SS »7« SSl»4 4E> 47«l0 «IN» »IW» dLZ47 «7WS I»07» «0« «77»^ «7N 7I77I 7«IS 7S700 77740 74«« «08« »Z4» »4«lb »4«7 V4W» «Z47 «4,1 «M» ««« «««0 ««>7 »»«*»»«,» n» KN» WtarN. »n «»« > «r I. 7« 407 », »« Nr. 4 « l» LI» 747 l» »Z 87» W ,1» »I I4S «I 24» »4 i »vor 77« »kl «o »7 AS «30 7« »21 »7« 4L4 «0 !« W7 ' ,, ^ «7 4IL «77 701 ,10 42« I« «« 77L 7« «8 «»« «ll 7»» SS« «Vl »70 »«« W «7l »S7 4»s AI «L7 44« »«2 IL2 41b 7bS 84« s«4 W» «044 »ii s« 107 I»0 ««« »I« ll« 7« 417 74, «W «4L 7«! am« 827 »4L IS2 LU 7Sl «01 «?L n» 4« «« 7A u» «7 «S4 SSI >M 2S7 A« »MI «« 7« A7 SS, LA «4 «L, «17 4M 7l, A4 « «« 4l, Li, «s II« »44 l<>4 4«l A8 7«» »L 472 SL4 «»7 A, «4 ««« »0 IM 17» 47L 4A 7«0 Li» »81 41« 7« 4V» IA ««« 707 ««» «00« 7» I«» »17 4«» ZL4 41» ««7 »8- 7« 53» «47 74« LSI g« «01» »l 772 s« 22» l» 317 233 13« SS« 707 »4, «S7 224 l«4 112 «1, «8« 412 «43 8» I«S »SV Z««0 SA 7« »40 S0» S7V 72» MS 127 701 «07 «7S IS3 242 »7» 7M »» »74 210 1 »014 S4 374 «2 SO, I«4 «S 207 17« l» 224 SVV »34 484 440 1»VL4 4« 71 72 «l 87 487 2V» 73V «1 744 347 «18 4»4 »53 SM «1 881 rav« .«7 43« 227 Ul «1» «2» 101 Lv« 2V3 802 »20 2S« »«« »««5 324 834 Ml 343 174 7N« 282 Ao 378 712 «2« «v 7S« 1«V34 II 3VS «41 «83 43V 4«8 338 u» 7S7 7«0 113 «10 72, 438 «eo 53« 97« 28» 7v« 818 ta«>3 A 77 83 i 7«« «47 »»700 «11 «» 583 «« 2U8 218 >3« 500 12» «I 4» «1« 7»» «1 442 312 -««» 2« 54» »80 371 4SI 328 483 A« 4», 2«8 47» 22» »Z« 8V8 ISS «8 «4 I« l»0 «S «7 «4 2«4 «8« 242 »42 »48 «M «53 «18 Ml »I» WO W, 8»« 300 MI «44 Id« 157 »80 141 73« 33» 381 21« 40« «21 Iso «1« 774 s«5 s«0 22m» « 74 ««o «2 428 854 74» «Sl 748 «8, ,17 208 E 3« 8b« 723 454 48» 2»M« «» M« 858 127 18» 547 «80 «54 >47 >7« 883 74, 504 14« 783 «80 IM »W 2W77V 57l «57 »4 388 »2« A3 »8« >8» 884 «« 538 «s, 78» »VVSI M» 185 l«3 823 887 521 2«8 >3« «ü« 57» «23 »41 4M «70 I« «0« «SV 888 «37 723 8»4 »1»« 183 144 7«b »80 7» »A 254 «« 87» ««» »01 8« «1» «27 2»I Id« Lvl U»08b »«kl 2M 5»l 37, MV 47» 235 3?« 343 538 82» 7»4 7» 3« «, so» l«3 UU37« »08 258 7b« 12« «82 837 824 274 275 bl» 854 388 534 »«»» 427 21« 788 «8« 428 4«5 241 345 ISO «4 342 474 783 248 880 »34 «so 802 «1« 103 »5028 4« «0 SI7 322 341 38« »73 «8 72b »5b 13» »84 880 41« 71« 784 5« 5« a«VI2 22 52 84 IW »83 242 »A 728 »41 «5V 85-, 35« lsv 848 »73 s«4 221 712 »7057 51, 8,8 78b M« IN IW 7«4 4SS 420 »33 M3 879 58« 52, »« M3 130 48« 4M 648 »4« 25» »»«20 23 72 588 «S» «57 821 435 «8» «03 9« «M 228 884 »M SM 538 u«v,0 44 «8 52 84 325 455 so» 858 SS4 574 985 328 ,74 253 278 «7» «»I 780 578 LS 885 741 284 SS4 554 284 «>807 34 «6 75 750 879 778 5», 775 722 738 «58 577 114 14« 247 «17. »»«77 »>» «2» 212 198 515 »78 118 402 »47 152 «7 778 732 »88 877 341 554 aav4« 5»4 140 719 Ab 488 842 332 508 «44 227 «8 188 313 »»VM 33 35 44 M ,4« 44« «81 «31 211 387 »48 3»7 251 ISO 874 274 SU »52 Mb 2M S4b »41 «k» »»ooo »« 134 »88 425 45« ll» »78 307 34« 870 472 382 »04 »43 282 2«0 448 IM Ml »»07» I« 589 2SS «95 1« 443 7« »4V 3«4 Wb 771 5«» 288 5M l>^ »72 221 «13 2« «OM L« 12» 888 33« SM 58« 154 322 323 753 II» 229 I« 7M 131 732 S«l 3« 342 »7oso 47 »44 725 374 »17 342 419 553 432 3S« 854 ,59 578 41» «23 ,80 270 304 413 «5« 4« 329 NN«» ,2 ,3 S>6 788 478 24» 515 WZ «42 »5« 13« »47 573 9« 215 3»044 7« 238 258 718 2A M2 57« MS 252 435 453 378 722 721 213 SO«» 2« 4« 7» 32» «5 51» «15 428 5«4 454 128 3« 38« 374 117 A0 387 747 250 4,027 54 85 138 804 288 A3 l« 340 418 «7 «38 747 3M I« «» 218 »4» SK3 708 45037 77« 735 37» 542 SW 145 885 727 ei? 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Bruno«rolstnann. Vau»« : Lrtvzraer 5000 R. Wetterderlcht de» Kgl. Eächl. Metrorolog. Institut« tn Themnttz vom 16. Mai. 8 Uhr Morgen- llemveratur nach Trlsius). vn. Storno« «loGo» tzaporand skud««»,»» Stockholm Lwin»m sr»,«n -» Vr» - Ha»durg ck 0 Hrlvrr MUnster 4 t ^rrltu -u ck' Kan-ruh« AranN. Di. Metz ck" Pari» ck 7 «»tnch«, ck « »u« Nie! 151 «SV dl e> 58 0 mdfd« 52 8»e> stark de°»<tl Ld 880 t«>qid»idi>«r>. »5 i>8» >4wachi»aibdrd. d« 8 letchi »»IN, 5« 990 schwach ivottrnl. «3 85V Irichidaldde». 4» 88» IritchNezrn rrunmam und Nlkdrrich»,« wrr»«n a» »m»4 4»,«IN«». am l». Mai «raten bei wechlelnder Vnvölkun, Nachmittag« ttü' derlchläg, «in. in Bauten und Fretder, »Mer tchwachen Gt< Von <00 Met«, ad kam e« zu Rachrlrott zMinüNUM ^ ' tellemoerat«« > Watt«. larkttW»» «ar.s »Ind 7d0 8» 4» 5VX57 d« 55 N5V Mich <u.M, 4» 885V in«, W 8 >ch«ach d-n-r «7 85V Ww«ch»«^« d» 885V ixdacki W V85V st4ridWW> «8» »7 880 ««ts« «ittererlchermrngen. Von iw Meter ab kam «< zu Reitzendatn 4.5 Kr.f und vielfach zu Relidllkning. dt« waren S—7.5 ubcnchritten < r. untrrnormal „ «öden 12 Gr.) Vor der Llbmnndiwg lagert c an der Küste und in Rvrdweft-Deutlchland lich«, in Süddculichland tüvwcstttckr« Winde mir » «r» un« berrfch« unter mästiger BavolistrSmuna wall ml» fartvauernder Reigring »u Nied»rschlffg«n. lnr Marlnrum werden 10 OZr. nur iventg >. Schneettes» am Yichlelber, 30 «enttm. ,ln darvmerrttche« Mrnnnu« von 74» Mm., -Deutlchlan» stark, narnpefillch« bw sllvdst- wti irstr! chl« Wiegand , im«t«e. s höchste 1» «r. Wirme. bewöM. Nachmittags »«- «»»«den. »»Mar. Barvmerekvon Bstokd». watlftras,» 2. «denv» « Ubr : 741 nomrtrvgravb nach lkelstus. Temperatur: gfte 0.5 Gr. Wänrre. vormittag« leicht Nardwestwlnd. ÜRasserstand der «de und Moldan. Budwrl« Prag Pardubitz Melnik Leitmeritz Dresden -s-8« -1-16 -j-Id -1- -P 38 -s- 8 -N 1ä "" 1« Wafferwärme der Elbe am 16. Mal: 10,8 Grad V.
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