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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187505018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-05
- Tag1875-05-01
- Monat1875-05
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.05.1875
- Autor
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Erscheint tikgltch früh 6'/, Uhr. >t»«ttt»» »u« «rpkriti«» JohanniSgustr 32. , IrraMwottticher Retc>--i«rr Isr. Hüttner in Reudnitz Sprechstunde d. Redaclwa >»r-»»ai« von N—l» Udr von 1 — » Udr. IvouHmr der für die nächst- -Mendt Rümmer bestimmten A-Ieeaie an Wochentagen bi? ?ll-r Rachmitlago. an Tonl'- I vl-ftesttagen früh bis' .9 Ustr. MM für Zuserutenullualnue: Itzn» Klemm. UniversilalSftr. 2.:. »ms Lösche. Hamstr 21. va d Anzeiger PvlM, svcaiqeschichte, Handels- md GMWderkchr. Metzauflage i:t,2L0. Xdsinementrvret» viertelt. 4'/, M incl. Bringerlohn 5 Mi. Jede einzelne illuinmer 3a Pf. Belegexemplar >0 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 30 Ml. mit Postbefvrderung 4L Ml. Inserate 4grsp. vouraeoiSz. 20 Pf. Größere «chriften laut unsere» Preisverzeichmß — TabcllansLn Say nach höherem Tarif. >rclamra unter dem LedartionsSrtch die Spaltzeile 40 Pf. Inserate sind stets an d. Sepedittn« zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prsonnm-irLuclo oder durch Postvorschuß. 121 Tonnabend den I. ^t'ai. 1875. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Exvedition ist morgen Sonntag den 2. Mai nnr Vormittags bis ' -9 Uhr z off et LxpSsllllo»» «le» 1^1 p* Per V»»ekl«1<e8. Gcwerbekammer za Leipzig. Künftigen Dienstag den 4. Mat I87S RachmtttanS 0 Uhr sfindet im Saale der 1. Bürgerschule in Leipzig eine öffentliche Sitzung der Gewerbekam,ncr statt. Tagesordnung. 1) Vortrag der Registrande. 2) Mittheilung über die in Folge einer Anfrage der Zittauer Gewerbekammer angestellten Erörterungen über die den Ausstellern zur Wiener Weltausstellung angesonnenen Kosten. 3) Mittheilung über die Wahl 3 Mitglieder zur Berathung deS Statuts über gewerbliche Schiedsgerichte. 4) Mittheilung über die erfolgte Benennung geeigneter Persönlichkeiten zur Berathung deS EisenbahnsrachttarisS. 5) Mittheilung über die erfolgte Wahl eines Preisrichters zur Dresdner Ausstellung. 6) Ausschußgutachten über eine Eingabe deS Fabrikanten Herrn Heinrich Dictz in Leipzig, die Mängel der CivUrechtSpflege betr. 7) Antrag Herrn Reichert'« über Einführung der Rechnung na^ „Zehnern" statt der bisher Üblichen „Dutzend". 8) eventuell AuSschußgulachtcn über verschiedene Anträge auf Abänderung der Gewerbe ordnung betr Leipzig, den 28. April 1875. Die Ge«erbeka«»aer daselbst. W. Haeckel, Vorsitzer der. Adv. Ludwig, Secr. Bekanntmachung. die Ausgabe ueuer ZtuSbogen für die Schuldscheine der Anleihe der Stadt Leipzig »om R. Juli Z8S0 betreffend. Die Ausgabe neuer ZinSbogen für die Schuldscheine der Anleihe der Stadl Leipzig vom s. Juli 1850 (Lagerhofanleche) findet gegen Rückgabe der bisherigen TalonS von» K. Mai dieses Jahres au in unterer Einnahwestube Vormittags von 8 bis l2 Uh'- und Nachmittags von ? ,' ,s 6 Uhr statt. Aus briefliche Zusenvung der neuen Zinsbogen, sowie überhaupt auf dicssalls.ge Correspondenz können wir unS nicht einlasten, eS haben vielmehr alle auswärtigen Inhaber den Umtausch selbst' oder durch Beauftragte bei unserer vorgenannten Hauptcaste zu bewirken. Leipzig, am 28. April >875. Der Rath der Stadt Leipzig. ' Ür Koch. Seidemann. Stadtcassirer. Bcktm»t»mchimg. Da den gesetzlichen Vorschriften über die Beschaffenheit der AbtrittSgruben und Pnvetanlagen, sowie den Bestimmungen unsrer Bekanntmachung vom 2l. Oktober 1862, daS Bersahrcn bei An legung von AbtrittSgruben u. s. w. betreffend, häufig zuwidergchandelt wird, so verordnen wir hiermit von Neuem Folgendes: 1) AbtrittSgruben sind in der erforderlichen Weite und Tiefe außerhalb der Gebäude grundfläcbe im Hosraum anzulegen und dergestalt wasserdicht herzustellen, daß die Um fastungen auS N/, Stein starker Mauer bestehen, in Cement gemauert und mit der gleichen sowohl au den Seiten als auch an der Sohle, welche and zwei Schichten zu bestehen hat, abgeputzt und ebenso wie die Rutsche mit einem Letttchmantct von min destens 10 Centlmeter Stärke umgeben werden. 2) AbtrittSräume im Innern der Gebäude sind, womöglich, an eine Umfassung der letzteren zu legen und mit inS Freie führenden Fenstern zu versehen; wo solches aber nicht thunlich ist, sind auS demselben übcrS Dach hinaus Dunstrohre von wenigstens 30 Ccnti- meter lichter Weite zu führen. 3) Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Bestimmungen werden mit Geldbußen bis zu 90 geahndet werden. Außerdem aber werden wir erforderlichen Falles auf Kosten deS Zuwiderhandelnden die vor- zeschriebencn Herstellungen auSsühren, beziehentlich die ordnungswidrigen Anlagen beseitigen lasten. Leipzig, am 26. April 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. ^ vr. Kock. Wilisch, Rest Die gestern Abend zu« Beste» der PensionS-Anffalt de- hiesigen GtadttheaterS stattgesundene Vorstellung der Oper „Tell" hat Dank der jederzeit sich bewährenden Theilnahme deS kunstsinnigen Publicum- unserer Stadt für gedachte Anstalt ein Grtra'g»iH »o« 2044 SO ergeben. Leipzig, den 29. April 1875. Der DerwaltungS Ausschuß der PenffonS-Auffalt des Leipziger StadttheaterS. Bekanntmachung. In Folge der zum Finanzgesetze vom 25. Juni vor. Jabr. erlassenen Ausführungsverordnung vom 29. dessi Mon. wird der diesjährige erste Termin der Gewerbe- und Persvnalsteuer am IS. April ». «. mit einem halben JahreSdetraae fällig. Die den Hausbesitzern rrsp deren Stellvertretern zugebcnden Jntimationeu sind den Abmiethern sofort zuzusteüen, außerdem alle Jntimatronen von mlltlerweile auSgezogeneu Steuerpflichtigen unter Angabe der Wohnung beziehendlick des dermaligrn Aufenthaltsortes, soweit Selche« bekannt ist, schleunigst an die Stadt Steuer-Einnahme zurückzugeben. Die hiesigen Steuerpflichtigen aber werden hierdurch aufgcsordert, ihre Steurrbcträge für diesen Termin nebst den städtischen Abgaben, welche Letzteren 1) — M. 80 Pf. auf je s volle Mark des jährlichen Katasteransatzes bei den Bürgern und allen sonst mit mindesten- 8 vollen Mark jährlicher Steuer und darüber betgezogeneu Personen, sowie 2) — M. 40 Pf. auf je R volle Mark des jährlichen KatasterausatzeS bei den unter t nicht mit betroffenen Schutzverwandten betragen, bis spätestens 14 Tage nach dem genannte» Termine an die Stadt-Steuer- Einnahme allhier — Rilterstraße 15, Georgenballe 1 Treppe rechts — pünctlich abzusühren. da nach Ablauf dieser Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. Mit Rücksicht auf die Heranziehung der sogenannten flottirenden Bevölkerung zu den Communal- anlaaen werden die hiesigen Principale, Meister und sonstigen Arbeitgeber ersucht, die ihn»» dem nächst zugehende» Jnttmationen ihrer Gehülfen, sofort an Letztere abzugeben und solche zur Berichtigung der städtischen Abgaben binnen gedachter Frist anhailen zu wollen. Ferner haben die Principale und Arbeitgeber bei Vermeidung einer Ordnungsstrafe von 3 bis 15 die seit der 1« Rovcmber vor. Jahr, bewirkten Aufstellung der die- jährigen Steuerkataster vvrgegaugenen Persvnaivrränderungen von allen mit mindestens vollen Mark jährlicher Staaissteuer und darüber beigezvgenen Gehülfe» binnen 8 Tagen bei der Stadt Steuer Einnabmc allhier, woselbst Formulare dieser Veränderung« Anzeigen verabreicht werden, sckri'tlich anzuzeigen. Im Nebligen wild jeder Beitragspflichtige, welcher seit der Katasterausstellnng die Wohnung gewechselt hat und besten Sleuerintimation in Anbetracht, daß solche vom Hausbesitzer resp. besten Stellvertreter obngeachtet dieser Bekanntmachung zurückbehalten worden und somit nicht zur Behändigung gelangt ist, ingleichr« jeder Beitragspflichtige, welcher im Lause deS LteuerjabrcS nach lner gezoacn ,>k. zur Kenntntstuahme seines Steuersätze- sowie zur Smpsaugnahme de- betreffenden SteueranSweiseS an mehrgedachte Stadt Steuer Einnahme verwiesen Gleichzeitig sind die von der Handels - und Gewcrbekammer bereits öffentlich ausgeschriebenen Steuer Zuschläge von den dieser Abgabe verfallender Gewebt'7'benecn mit za entrichten. ozig, den 15. April >875 Lec Rath der Stadt Leipzig. ttr. Koch. Taube. Bekanntmachung. Der am I. Mai dS. IS. fällige zweite Tcrmin der Grundsteuer ist nach der zum Gesetze vom 25. Juni vor. Jahr erlassenen AuSNihrungsverordnung vom 29. best. Mon. mit Zwei Pfennigen ordentlicher Gru»dstei«er von jeder Steuereinheit zu entrichten, und werden die hiesigen Steuerpflichtigen hierdurch ansgesordert, ihre Steucrbeträge nebst den städtischen Gefall"»» an 2,^ Pf. von der Steucreiuheit von genanntem Tage ab biS spätestens 14 Tage nach demselben an die Stadl Steuer Einnahme hier — Rilterstraße >5, Georgenhalle t Treppe rechts — zu bezahlen, da nach Ablauf der Frist die gesetzlichen Maßregeln gegen die Säumigen eintreten müssen. Leipzig, am 29. April 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Taube. Bekanntmachung. DaS 10. Stück deS diesjährigen Reichs-GesetzblatteS ist bei uns eingegangen und wird biS zum >8. kstg. Mon. aus dem RathhanSsaale öffentlich auöhängcn. Dasselbe enthält: Nr. 1069. Deklaration deS Artikel 6 de« Handelsverträge« zwischen dem Zollverein und Großbritanien vom 30. Mai 1865. Vom 14. April 1875 Nr. >070. Bekanntmachung, betreffend den Schutz deutscher Waarenzeichen, Namen und Firmen in Italien. Pom 20. April 1875. Leipzig, den 28. April 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Bekanntmachung. Der Preis der in hiesiger Gasanstalt producirten Coakö, deren Verkauf Herr Kohlenhändler Louis Meister kommissionsweise besorgt, beträgt vom L. Mai d. I an für den Hektoliter loco Gasanstalt 80 Pfennige und einschließlich keS FuhrlohnS bis an daS HauS 95 Pfennige. Leipzig, den 30. April 1875 De- Rath- Deputation zur Gasanstalt. Beschlüsse der Raths m -er Plenarsitzung Vom 21. April 1 875.*) Nach Abordnung von RatbSmitqliedern zu der in den einzelnen städtischen Schulen abzuhalten den Feier de« diesjährigen Geburtstags Sr. Majestät deS Königs, nach Mittheilung, daß Se. Majestät der König zu Folge einer Verordnung der Königlichen KreiS- hauptmannschast Herrn Adolph Glenck hier al« Consul der Republik Peru anerkannt hat. und daß laut Verordnung deS Königlichen Ministeriums de« Cultus und öffentlichen Unterrichts dem 1. Ober lehrer an der ThomaSschulc Herrn vr. Jungmann der Proseffortitel verliehen worden ist. wird die JohanniShoSpital Deputation beauf tragt, bei Begutachtung deS ihr vorliegenden Projekte« von Parkanlagen in einem Theilc dcS Scheibenholze« mit in Betracht zu ziehen, inwie weit ein Bedürsniß vorliege und es ausführbar sei, gleichzeitig daselbst eine Art VolkSgarlen mit Tummel- und Spielplätzen einzurichten, und beschlosten, Herrn Baurevisor Traber 279 .4! UmzugSkosten nach eingeholter Zustimmung der Stadtverordneten zu vergüten. *) Eingegangrn de, der Rrdatton de« Tageblattes daS Direktorium de« Leipziger Kunstvereines wegen instruktionsmäßiger Feststellung der amt lichen Stellung deS städtischen MuseumsvircctorS durch Vermittelung deS RathSdeputirten zum Museum zunächst zu hören, auf den 30. d. M. mit den Stadtverordneten eine gemeinschaftliche Sitzung Behuf« Wahl von je 10 Mitgliedern und ebensoviel Stellvertretern m die für die Stadt Leipzig zu bildenden 9 Ein kommensteuer - Einschätzung« - Commissionen, sowie der in Folge Ablehnung nothwendig gewordenen Ersatzwahl eine« Mitgliedes de« 2 VormusterungS- bezirke« de« hiesigen AuShcbungSbezirkS für den Pserdebcdars der Armee auS den sachverständigen Grundbesitzern der Stadt Leipzig und eine« stell vertretenden Taxator« für den letzten Bezirk an zuberaumen. gleichzeitig die Wahlausschüsse beider städtischen Collegicn und bezüglich deren Quartier- amtsveputationen zu Wahlvorschlägen hierzu zu veranlassen, mit dem von der Königlichen Krei«hauptmann- schast angeordneten Vorschläge von 135 Männern Behufs der Seiten des KreiSauüschustes vorzu- nehmenden Wahl von 45 Mitgliedern der bczeich- neten Einschätzung«-Commiffivnen die beiden städtischen Wahlausschüsse zu beauftragen, 1 Hektar 94,8 Ar vor der Parzelle Nr. 64 der Flur Thonberg der dasiaen Gemeinde unter den früheren Bedingungen für den auf 120 erhöhten jährlichen Pachtzins pro Acker zu ver pachten, die Pflasterung der Schillerstraße Herrn Walther für 2733,75.< des Barfuß- und Kupsergäßchens Herrn Friedrich für 341.70 und 295,20 und deS PelcrSbrückendammcS Herrn Hoffmann für 866,60 ./k zu übertragen, und unerwartet deS Resultates der Erörterungen der WasterleitungScommission und deS hieraus zu Verfügenden, dascrn in der heißeren Jabreszcit daS Bedürsniß sich bis zu einer Rothlage steigern sollte, vorläufig, und äußersten Kalles zur Be seitigung dieses etwaigen NothstandcS grobfiltrirteS Pleißenwasier der Leitung dcS nördlichen Sammel- canaleS mittelst einer der Vorsicht halber bereit- in der Nähe des Pleißenflustes ausgestellten Loko mobile zuzusühren und hierzu die Deputation für den Bedarffall im Voraus zu ermächtigen. Akademisches Leamten- und Amts-Jubiläum. Am 1. Mai 1835 wurde der gegenwärtige Rentmeister unsere- UniversitätS-RentamtS. Herr Franz Karl Immanuel Graf, durch An stellung bei einer der damals neugeschaffenen Mittelbehörden Sachsens, und zwar bei der Dresdener KreiSdirection, königlich sächsischer Staatsdiener. Heute, Sonnabend I. M^j s^z dieser Beamte mithin sein vierzigjähriges StaatS- dienerjublläum Da nun, wie Referent auS den Amtsblättern ermittelt hat, zufällig der 1. Mai auch der Tag dcS Antritt« der jetzigen Stelle dcS Jubilars, der eine- Univcrsitätsrentmeister«, vor drc-ßig Jahren ist, so verbindet sich mit jenem Staats dicnerjubelfeste noch daS bescnderc seiner Local anstellung im Jahre 1845 zu Leipzig. Endlich ist noch in dritter L'.nie dcS Umstande« zu gedenken, daß sich in diesem Jahre em halbes Jahrhundert ersülli, seit unsere Universität, um dem sehr fühlbar gewordenen Mangel an einer gewissen Centrallsatwii und Gemmmlübersicht der UaiversitätSverwaltuiig. sowie an sicherer und stetiger Sach- ur.d GeschästSkenntniß in der bis herigen zersplitterten, nr den Händen der zahl reichen Corporalionen und wechselnden Aemter liegenden VermögenSadniinistratwn abzuheljen, überhaupt eine besondere Finanzbehörde erhielt, eine Uni ver si tätS-Rentverwalterei, welche indessen nur der Universität verantwortlich war und deren Wirksamkeit auch noch nicht auf alle Thcile dcS UniversitätSvermögenS sich er streckte. Da hätten wir also daS 50jährige Jubiläum de« Rentamt- selbst. Die jetzige Gestalt de« Rentamts als königl. Behörde, wobei Rentmeister, Cassirer, Contro- lcur, Registrator und Copist auf der einen, der UniversitätSsörster aus der andern Seite vom
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