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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.07.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187507242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750724
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-07
- Tag1875-07-24
- Monat1875-07
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.07.1875
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3990 ein einzige- Mal Miene zu macken, gegen den Erzkoloß anzuschlagen Die zahlreichen Zu schauer, welche sich im Laufe de« Nachmittag» unter dem Eingänge de- Dome- angesammelt, zogen nach 7 Uhr. als der letzte Versuch ohne Ersolg geblieben, kopsschüttelnd und dem eigen sinnigen Klopfe! allerlei Böse- nachredend, von dannen Vielfach war man der Ansicht, derselbe sei in seinem oberen Theile zu schwer und in dem unteren zu leicht. Andererseits wollte man be haupten, die Ungeschicktheit de« Schlägel- sei eine Folge der Befestigung. Aus technischer Seite sprach man sich dahin au-, daß die Axe noch nicht in die richtige Lage gebracht sei. Hoffen wir, daß der Fehler, mag er liegen wo er will, recht bald gehoben sein und dann da- Geläute um so schöner erklingen wird. — Der Harzverein für Geschichte und Alterthum-kunde speiste am 20. Juli nach solgender „Ordenunge de- panket- der altertuom- lichen Hartzherren zu Ballenstede im Herzogtuome Anhalt uf Dinxtage sant Praxdellen abent der heiligen Juncfrouen, waS der 20. de- Häumont-, in latine Julii, dusent jar achthundert jar dar nach ime fünf »nde sibentzigsten jare ze nonen zit, an einem vleischtage. Daz erst geritzte: cin brun ader kroutsuppen, genant von der schönen gert- närinne. Daz ander geritzte: rintvleisch gerost an dem brütspieze, so man nennet roastbeas zu Engellande, mit ertnuzzen ader -epseln, üz dem lande America. Daz dritt geritzte: erbeize und bluomenkül uz Welschlande mit gesotten Ochsen zunge, gensedarm-wurstelin, und ander mör, so arm unde rich wol lüstet ze essen. Daz viert geritzte: blLwer abgesotten Ll samt der Hut, und darüber gegozzen agraz-bör. Daz vünst geritzte: wiltbräte und dübi salat und cumpost. Diu zu koste: finer kuoche mit ise. ist auch nicht böse ru essende Butere unde käse Daz getrenke: spise- win, welsch wia, schanpeneiser Win, Rinesch win, wiz unde rot, mag man haben alse vil und maniger lein man des gert unde zelt bi de- HuS- wirtS knaben oder kelnären Di« geste werden gespiset umb 3 marc wize» silber-, Diutschen riche- werunge unde gewitzte " — Au» der letzten Sitzung der Stadtverord neten von Gotha wird u. A berichtet: Zu der vorgeschlagenen Unterstützung de- Rath-- thürmer» zur Anschaffung eine« neuen höl zernen Beine-, zu welchem ein Aufwand von 180 erforderlich ist, wovon die Hälfte der Thüringischen Eisenbahn, ein Sechstel die Herzog!. SlaatScasse, ein Sechstel der Petent und da letzte Sechstel die Stadtcasse übernimmt, wird die Genehmigung bezüglich de- letzten Antheil» erthcilt. (Eingesandt.) 3«r Seda»feter. Während au- anderen Städten, z. B. au» Dresden, bereit- vollständige Programme über die herannahende Sedanseier vorliegen, weiß man von hier zur Stunde Nicht- weiter, al« daß die Gemeinnützige Gesellschaft dem Sladtralh in Be zug darauf Vorschläge gemacht hat und dieser sie entgegengenommen hat. Welcher Art diese Vorschläge sind, davon hat außer den Betheiligten kein Mensch bi- jetzt Etwa- erfahren. ES ist gewiß dankend anzuerkennen, daß die Gemeinnützige Gesellschaft die Sache zunächst in die Hand genommen hat. Jedenfalls ist auch sie — wie wohl die große Mehrheit der hiesigen Bevölkerung — der Ueberzeugung gewesen, daß eine Sedanseier ohne jeden geistig belebenden Mittelpunct, wie wir sie ,m vorigen Jahre hier erlebten, nur zu geeignet ist, eine traurige Gleich gültigkeit heraufzubeschwören Es liegt dem Schreiber dieser Zeilen gänzlich fern, ob dieser matten und deshalb verfehlten Feier de- Vorjahre- etwa den städtischen Behör den auch nur den leisesten Vorwurf machen zu wollen. Derartige Feste müssen sich auS dem Volke selbst herausentwickeln; e» darf nicht immer gcwartet werden, bi- von oben herab decre- urt wird. In diesem Sinne hätten gewiß Biele eS dank bar begrüßt, wenn die Gemeinnützige Gesellschaft bei den bezüglichen Berathungen über die Art der diesjährigen Feier au- ihrem Rahmen etwa- bcrauSgcgangen wäre und auch Vertreter weiterer Kreise der Bevölkerung zugerogen hätte. Sollte hierzu noch Zeit sein und diese Zeilen Anregung zur Bildung eine- allgemeinen FestcomitS geben, so wäre schon etwa- Wesent liche- erreicht. Ein solche- ComitS ist entschiede« nothwendig, damit die Feier unter einheit licher Leitung einen echt volk-thttmlichen Charakter erhalte und nicht einen so kläglich ein seitigen Verlaus nehme, wie — er bereit- vorge kommen ist. Wenn e» irgend einen Tag giebt, der sich für un» zu einem Volk-feste im edlen Sinne de» Worte» eignet, so ist e« gewiß der Siege-tag von Sedan. Ein planlose- Herumlausen de- Publi cum- in den Straßen der Stadt, aus dem Markt platz ein wenig Musik und am AugustuSplatz wo möglich noch weniger Gesang kann nie ein Volks fest genannt werden und genügt zur Feier eine« so hochwichtigen Tage- entschieden nickt Zunächst muß an einen Platz gedacht werden, auf dem die Feier in der Hauptsache wenigster.« concenlrirt werden kann. Da kennt nun Ein sender keinen geeignetere«, al- unsere prächtige Rosenthalwiese. Hier, umrahmt von frischem Walde-grün, könnten die Schulen, die Tur ner, Männer- gesang-Verei ue und Orchester abwechselnd idre Gaben bringen, an denen gewiß gar viele reine F reude haben würden. Anständige Nestau- ration-zelte wären wie beim Turnfest gewiß bald zur Stelle, so daß auch den leiblichen Ansprüchen genüge zu leisten wäre. ^E» dürste wohl kaum ein Platz hier auszufinden ein, der so viele Vorzüge enthält wie der ge nannte. Zunächst ist er groß undschön. dann aber liegt er auch nicht zu weit entfernt, so daß bei plötzlich eintretender ungünstiger Witterung die Stadt bald zu erreichen ist. Den wahrscheinlichen Einwand, daß die Wiese ruinirt werden würde, mögen Fachleute entscheiden, icker ist so viel, daß in anderen Städten ähnliche (Viesen zu gleichen Zwecken benutzt werben, trotz dem aber im Frühling wieder frisch ergrünen. Andere Stimmen werden befürchten, daß rohe Elemente sich dort breiter machen und unser chöne« Rosenthal schädigen werden. Abgesehen davon, daß Leipzig, Gott sei Dank, einen Pöbel en mu88k nicht auszuweisen hat, so wäre auch solchen Ausschreitungen durch eine sich gewiß gern nldende freiwillige Festpolizei sehr wirksam zu »egegnen. Schreiber diese- macht selbstverständlich nicht den geringsten Anspruch darauf, mit den ausge sprochenen Wünschen und Vorschlägen überall da» wichtige getroffen zu haben, überzeugt ist er aber, daß es sicher Nicht- schaden kann, wenn die Sache öffentlich besprochen und au» den verschiedenen Anschauungen und Vorschlägen die besten er wählt und durchgeführt werden, zu Ehren unserer Stadt, zu Ehren de- bedeutungs vollen Tage-. —g. (Eingesandt.) Lriv-waffer für Leipzig. Schreiber diese» ist kein Bewohner Leipzig-, sein Weg führt ihn aber öfter» von seiner länd lichen Besitzung in die Stadt und bei dem Wasser werk vorüber, welche- dieselbe mit Trinkwasser versehen soll Er kann dabei nicht genug seine Verwunderung aussprechen, daß man mit außer ordentlichem Aufwand von Kosten u. s. w. da» Pleißen-Waffer erst mühevoll auf die Höhe hinauf leitet, um daun die Stadt von hier au- mit einer Flüssigkeit zu versehen, die man unmöglich mit dem Namen „Trinkwasser" belegen kann, während doch die Versorgung Leipzig- mit einem gesunden, frischen Trinkwasser sehr einfach wäre. Leipzig ist im Südosten von einem Höhenzuge umgeben, der vom Napoleons-Stein zwischen Stötteritz und Probsthayda hindurch sich nach Mölkau und PaunSdors hinzieht. Aus diesem Höhenzuge wird man in geringer Tiefe ein frische-. gesunde- Trinkwasser finden und eine hinreicdende Anzahl Brunnen würden die ganze Stadt mit Trinkwasser versehen können. Freilich würden aber die Brunnen bald versiechen, würben sie nicht gegen da» AuStrocknen geschützt und dafür gesorgt, daß ihnen immer wieder eine hin reichende Menge Wasser au- dem Erdboden zu- gesüdrt würde t - Aber auch Die» ist sehr einfach. Man um pflanze jeden Brunnen in einem Umfang von 2 bi- 3 Hektaren mit Laubholz. Mit dem Heran wachsen de- LaubholzeS wird der Wasserstand in den Brunnen in verhältnißmäßiger Weise steigen. Ich bemerke hierbei nur beiläufig, daß der Wasser gehalt im Boden im dichten Laubholz um 65 Pro cent höher zu sein pflegt, al- auf einem ohne Baumschutz der Sonne und dem Wind au- gesetzten Boden, vorausgesetzt, daß in dieser Waldparcelle da- GraSschneiden und Streumachen unterbleibt Ist letzterer Unfug gestattet, so fällt der Wassergehalt um 30 Procent. Man wähle nn Anfang schnell wachsende Bäume, wie z B Pappcln, Faulbaum u dgl. Später können edle Hölzer, wie Eichen u. s. w , da- zwlscven gepflanzt werden. Von den Brunnen auS kann da- Wasser in einfachen Röhrleitungen der Stadt zugeführt werden und würde e» nur zweckmäßig sein, diese Röhrleitungen ebenfalls mit Bäumen und Ge flräuch zu überpflanzen Der Ankauf de- nöthigen Areal«, die Anlegung der Brunnen, die Anpflanzung von Bäumen, die Röhrleitung in die Stadt würden noch nickt so viel Kosten verursachen, al- die Unterhaltung und fortwährenden Reparaturen der jetzigen Wasser leitung. Die Bortheile aber, eine so große und bevölkerte Stadt wie Leipzig mit einem gesunden, frischen Trinkwasser ui hinreichender Menge zu versehen, wären unberechenbar Da» vom Schreiber diese- vorgeschlagenc Mittel ist übrigen« keine von ihm gemachte neue Erfindung. E« ist da» seit Jahrtausenden ange nommene und stet- bewährte Verfahren im Orient, welche- man hier einfach nachzuahmcn braucht mehr verkauft und hiervon der hiesigen Inspektion ca. 1 Stunde vor Abfahrt de» Zuge» Mit teilung gemacht. Halle a/S., 22. Juli 1875. I Barck. Franz Heckert. Sonntage nach Lrtnttatt- predigen: St Thomä: Früh r/,9 Uhr Hr. lU. Valentiner, 8 Uhr Beichte bei sämmtl. Herren Geistlichen, Abend- 8 U. Hr. Ille tbeol vr. Gras von Baudissin, St. Nicolai: Früh r/,9 Uhr Hr Kat. Pescheck, 8 Uhr Beichte, Mittag- r/,12 Uhr Hr. Candidat Weißenborn, Abend- 6 Uhr Hr bl. Binkau, I Ncukirche: Früh . 9 Uhr Hr. bl. Merbach. r/,9 Uhr Beichte: Hr bl Merbach, Abend- 6 Uhr Hr. bl. Gurlitt, St. Petri: Früh 9 Uyr Hr. v. Fricke, Abend- 6 Uhr Hr. Kat. Pescheck, St. Pauli: Früh 9 Uhr Hr. v Hofmann, Nachm. 2 Uhr Hr. Stuo. Jmhos, Abends r/,8 Uhr Hr. Cand. Schmidt vom Pred.-Coll., St.Johanni«-Früh »/,9 Uhr Hr. bl. Brockhau», Communion, Beichte um 8 Uhr, Nachm. »/i4 Uhr Missionsstunde, ge halten von Herrn bl. Merbach, St. Georg: (im früheren St. JacobShoSpital) Früh 9 U Hr. Seminardir. Albrecht, St. Jacob: (im neuen Stadt - Krankenhause) Früh 9 Uhr Hr. Pfarrer Michaeli-, Communion, >/,9 Uhr Beichte, kath. Kirche: Früh 7 Uhr hl Messe mit Altar- rede, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, Nachm. 2 Uhr Christenlehre mit Segensandacht, reform. Kirche-Früh 9 Uhr Hr. Hilsspred. Stölten, dcutschk.Gem.:Früh 9'/, Uhr Erbauungsstunde in der 1. Bürgerschule, Predigt durch Herrn vr. Hetzer, in Connewitz: Früh 8 Uhr Gastpredigt de» Herrn k. Müller in Schweppnitz bei KönigSbrück, in Lindenau: Früh 10 Uhr Hr. Cand. Hoffmann. In der ThonbergSkirche früh S Uhr Gottes dienst; Predigt: Hr k Striegler. (Kirchweihfest ) In Gohlis früh 9 Uhr Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahles; Predigt: Hr. k. vr. Seydel. Beichte r/,9 Uhr. 8 Lircüs 8^. IXtd alter 8. James' va^, llul)' 25. blorning, L0.8V,am.iLvvuin8,S.8<p,pw. 8ervi6S3 io tde klall ol tbo kärst LttrgerZebale, 8ullti»v, llul> 25tü, 5 k bl 8ermoo Üer. 8. ll. Larrovs, vostoo. Montag: Nicolaikirche Abend- 6 Uhr Herr bl. LampadiuS, DienStag: TbomaSkicche früh 7 Uhr Bibelstunde, Hr. Kal. Pescheck. 1 Mose 43,15flg, Mittwoch: Nicolaikirche früh 7 Uhr Beichte, daraus Predigt: Hr. Kat. Pescheck, Donnerstag: Thomaskirche früh 7 Uhr Communion, Freitag Abend >/,8 Uhr zu St. Pauli Bibelstunde tApostclgesch. 21,10—15), Hr. Cand. Schwarzen berg vom Pred.-Coll. Wöchner: Herr bl. Krömer und Herr v. Gräfe. Heute Nachmittag u Thoma-kirche nach der Aus da- Eingesandt Erklärung der Herren der heutigen Nummer klärung und Berichts un- von der verehr in der gestrigen und die Schmidt und Gröber m entgegnen wir zur Aus mg Folgende»: ES war Direktion ein Extrazu- nach Roßla unter der Bedingung zugesagt, da wir Freitag- vorher hier 30 CoupL» (300 Plätze) bezahlen und etwaige Nachbestellungen bi- Sonn abend Nachmittag machen mußten Am Sonn abend Nachmittag waren aber in unfern sämmt lichen hiesigen Verkaufsstellen erst 217 BilletS abgesetzt, e» war daher natürlich, daß wir überall noch weiter verkaufen ließen. Am Nachmittag und Abend war wider Erwarten die Nachfrage aber so stark, daß sich spät Abend« beim Zusammen- zäblen ein Verkauf von 340 Plätzen im Ganzen ergab. Der mitunterzeichnete Barck war deßhalb Morgen« schon I Gt««de vor Abfahrt dc- Zuge- auf dem Bahnhose und bat den Inspektor um Gestellung weiterer 4 Coupö», wa- derselbe aber trotz wiederholter dringender Bitten ab lehnte Ob derselbe hierbei nach den Intentionen der Direktion verfahren hat, wird die von un persönlich» am DienStag Morgen in Magdeburg beantragte Untersuchung ergeben — Wir haben also nicht, wie die Herren Schmidt und Gröber behaupten, über 100, sondern nur (wie auch die Revision in Roßla ergab) 40 Plätze Ktrchenurustk. Morgen früh r/,9 Uhr in der Nicolaikrrche: limete popul!, von Salieri. um 2 Uhr Betstunde in der Motette Motette Heute Nachmittag r/,r Uhr in der Thoma-kirche: Diffusa vst gratis, von F. Lachner. Für Sopran-Solo. Erheb' den Herrn, von G Martini. Terl der Kirche für 1 Ngr. zu haben.) (Die Terte der Motetten sind an den Eingängen Kirche für 1 H F. L Meier, Kaufmann hier, mit Jgfr. L. M- Gräbner, Brs. u. Buckbinder- meister» hier hinter!. Tochter. A. I A Dörfer, Br, Oberlehrer am Modernen Gcsammt-Gymnasium und Grundstücksbesitzer hier, mit Jgfr. C S A. Hauschild, vr. pbil. ».'Schul- director« hier hinter!. Tochter. F H. Münch, RathSdiener hier, mit Jgsr. AC. Scheidemann, BahnbramtenS hier T. C Th E Kamprad, Friseur hier, mit Jgfr. A A Reinhardt, Korbmachermeisters und Hausbesitzer« in Gohlis hinter!. Tochter I F. Brumme, Handarb. in Kleinzschocher, mit Jgfr. I. CH. Mannewitz aus Catbitz. I. H Redner, Schutzmann hier, mit Jgfr. D. B. Grobe au» Weimar. E. G S. Götze, Colorist hier, mit I E. Türpe, Stellmachers hier hinter!. T- C. W Uhlitzsch, Productcnhändler hier, mit MC Langstengel, Galanteriewaarenhändler» in Dresden Tochter. F. W. Heinrich, Handarbeiter hier, mit H Th. Schnurpel, Br». ». Gutsbesitzer» in Dahlen Tochter. I. W. Zetsche, Zimmermann hier, mit Jgfr. M. A. Pohle, Br«, u. Schuhmacher« meister- hier Tochter. G. H. Ditlel, Schlosser hier, mit A. M Grunewald, Handarb. in Lindenau T. C. A. Gralapp, Zimmermann hier, mit Jgsr. A. P. Walther, Ziunnermann» hier hinter!. Tochter. F A. Brumme. Maurer hier, mit M. L Heinze, herrsch. Kutscher« in Dre-den T. C. G A. Heilbrunn, Maurer hier, mit Jgfr. E M. A. Kaatzsch, Handarbeiter- in Neuschöneseld Tochter. G. Höck, Post-Unterbeamter hier, mit Fra» I. W A. Baireulher geb. Rein icke hier. H. W. Becker, Glaser hier, mit Frau I. R. Trapp, Schneider» hier hinter!. Wwe. F F. Schuricht, RathSdiener hier, mit M. E. Schüßler, Scbuhmachermstr». in Zeitz I. F F. Köhler, Glaser hier, mit Jgsr. A. P M Bormann, herrschaftlichen Kutscher« hier hinter! Tochter. F E. Wagner, Schlosser hier, mit Jgfr. W. F. Schein mel, Br«, u. Nagelschmiede meister» in Brehna Tochter I. A Kriege!, Hutmacher hier, mit Jgsr. I. C- H. Zahn, Buchdrucker- hier T. H I. Baumgartner, Zeichner hier, mit Jgfr. M. L. Bürger, Frachtcassirer« bei der Staatsbahn hier hinterl. Tochter. Hierüber am 17. Juli em goldene- Ehe- Jubiläum der Eheleute: I E. Mayer, Schäfer auS Groß - Zschocher, und dessen Ehefrau I. S Mayer, geborene Hartung. kh Nteolatttrche: C I. Hagemann. Musiku» hier, mit Jgsr. S I W Backhof, Zeichner» u Coloristeu hier Tochter. I A. Hagemann, Maler hier, mit Jgsr. I. M. Littmann Schneider-hier hinterl. T. F H. Rafeld, ArbeitSmann hier, mit Jgsr. I. H. C Vetter, Schmied» hier hinterl. T. E L. Sehrer, Maurer hier, mit M. L. A Schlieder, Hau-mann- hier hinterl. T. G. C. Ra di sch, Markthelfer hier, mit E. P. Naumann, Maurer- und Hausbesitzer in Döben Tochter. C. Wiesend, Schneider hier, mit Jgfr. F. T. E. Seyfert, Schuhmacher- hier hinterl. Tochter. H. G Otto, Bediensteter an der westl. Staut-- bahn hier, mit F. E. Kreinberg, Procuristen» hier, z. Zt. in Amerika Tochter. E. F. Hessel, Tclegraphenbote und Einwohner in Schönefeld, mit F. H. Wäldrich, Handarbeiter- in Herren- gofierstädt hinterl. Tochter. I. A. Matern, vr. pd. und ordentl Lehrer der Mathematik und Physik am Johanneum in Hamburg, mit Jgfr. F. E. Kürsten, Br»., Hau»- und Buch- druckereibcsitzcr» hier Tochter. I G Lindner, Br. u Kaufmann hier, mit Frau I. W F. Brill geb Lünig hier, Hand- schuh-Fadrikanten- in Bernburg hinterl. Wittwe. o) -keforwstrt« tttrch«: F. H. Sckurig, Drech-ler hier, mit Jgfr. L E. A Meyer hier. Lifte der Getra»te». Vom 16. bi- mit 22. Juli. Lho«a»ktrche: B. Th. Göhl er. Lehrer an der 4. Bezirk-sckule hier, mit Jgfr. I. PH. A Hahn, Br» u Harmonika Fabrikanten- hier hinterl. Tochter H. G. Th. Lehmann, Sergeant in Dre-den, mit Jgfr. M H. Rohr, BrS. u. GastwirthS hier T C. I. E. Schönherr. Bürger u. Buchbinder meister hier, mit Jgsr. E. D Schulz, KausmS. hier hinterl. T E. L Kock. Markthelfer hier, mit ^Jgsr. S W Bernhard, ansäss Br» u Hand arbeiter» in Dahlen Tochter. F H. Kittler, Maschinenbauer hier, unt Jgsr. FM Heinrici, Bäckermeister» » Haus besitzer- in Connewitz hinterl Tochter. H Roth, Handlungsbuchhalter und Einwohner in Reudnitz, mit Jgfr F A M Sckick, Br» u E.r.w hier T. Lifte der Geta«fte». Vom 18. bis mit 22. Juli. Tho«a-kirche: H. F. Sickert», Kaufmann» Tochter. G Cb. W Wölker», Kaufmann» Sohn. W. H F Nebel-, Kaufmann- Sohn. I. Th. KettembeilS, Kaufmann» Sohn. P R. Reuter», Instrumentenmacher- Tochter. I I. C Schertzinger». Uhrmacher- Tochter. F G EngertS, Kaufmann- Sohn. G C L Voigt-, Landschaft« Gärtner- Sohn. C. K. EißncrS, Kaufmann» Sohn. E I. Jung«, Assecuranz-Inspektor» Tochter. E. Wagner», Feldwebel- Sohn. C Th. F. Wagner-, Schlosser- Tochter. H FuchS', Sattler» Tochter "h I. H Weber», Tischler» Tochter R. L. A Blender-, Schrislgießer- Sohn. C A H. SpindlerS, Schlosser- Tochter. C F. W Mahnecke'S, Zimmermann-Tochter. P F. Bachmann». Kaufmann» Tochter. G. A Gentzsch'. Schutzmann» Sohn. G Würz ner», Schutzmann« Sohn. A R Busch', Lylographen» Sohn. G F. Sieder-, Töpfer» Sohn.
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