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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.08.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187508270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-08
- Tag1875-08-27
- Monat1875-08
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.08.1875
- Autor
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IM Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. L«r«t1«> na» Lkpedilio» Joharmiszassr 33. «krrarrtwortlichrr Redakteur Hk. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redacliou 4>»r»iria,0 »»» tt—12 Uhr »«ch«ttt»,0 »«u 4 — » Uhr »«nuchme der für die nitchft- ei^rnde Nummer bestimmten Zn'-rate an Wochentagen dis EHr Nachmittags, an Lonn- i»d Festtagen früh bis '/,9 Uhr. -NUUe für Zaserateaauaalime: Ott» Klemm, UniversttätSstr. 22, Paul« Lüiche. Hamstr. 21, patt. TilgMall Anzeiger. dMN für Politik. Localgcschichtk, Handels- und Geschäftsverkehr Auflage 13.4VU. . a ncmentrorei« Viertels. 4'/, DU. rncl. Brrngerlohn 5 Mr. Jede einzeln« stummer 30 Pf. Belegexemplar 1« Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung 30 Mk. niit Postbeförderung 4'» Mi. Znserale 4gesp. vourgeoiSz. 20 Pf. Größere Schriften laut unsere« PrtiSoerzeichnlß —Tabellattscher Lay nach höherem Tanf Ncuamea naier dem Ukdacttoao-rtch die Spaltzeil« 4ü Pf. Inserate find stets an d. Lepediti«» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung prLvovmsrimäa oder durch Postvorfchuß. M L39. Freitag den 27. August. 1875. Bekanntmachung. Da cS uns wünscbenSwerth erscheint, daß de« Rattonalseftlage Dentschland», de« Septeneber, auch äußerl'ck ein festliches Gewand gegeben werde, richten wir an die Ein» wohner unserer Stadt das Ersuchen, an diesem Tage die Gebäude «tl Fla«ne»sch«nck z« Geschäft-locale, soweit es dt» Verhältnisse gestatte«, z« Leipzig, am 19. August 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr Georgi. Cerutti Bekanntmachung. Am 2. September bss. I-., als dem in hiesiger Stadt z» feiernden Rattoualsesttaa für Dentschland, bleiben die sämmtliche» städtische» Sasse«» ««d Ver»alt««g<-Bnrea»x ,e schloffen. Leipzig am 19. August 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Cerntti. Bekanntmachung. Wegen der am Do»««r-tage, den 2. September d. I. z» begehende« Festfeier haben wir beschlossen, den Wochenmarkt dieses Tages auf Mittwoch, de« 1. September z« verlege«, was hierdurch zur Nachachtung bekannt gemacht wird. Leipzig, den 23. August 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. G Me vr. Georgi. rechter. f. lerutti. HunSrück niedergegangener Wolkenbrnch um die MitternachtSstnnde, ganz uner und sie ihrer ganzen Länge nach durch Bitte für Kirn und Hahnenbach. In Folge des uns zugegangenen, nachstehenden Aufruf- erklären wir uns zur Entgegen nahme milder Beiträge für die Wafferbeschadigte« in Kirn und Hahnenbach bereit und bitten solche an unsere Stiftnngsbnchhalterei (Rathhall- erste Etage) gelangen zu lasten. Ueber die eingehenden Gaben werden wir s. Z öffentlich quitliren. Leipzig, den 21. August 1875. Der Rath her Stadt Leipzig. vr. Georgi. En Aufru Ein am Abend de- 4. d. MtS. auf dem benachbarten und eine, in Folge besten mit unglaublicher Schnelligkeit, wartet und plötzlich über unsere Stadt hereingebrochene rasende Hochfluth hat namenlose- Unglück über Kirn gebracht. Wir beklagen 26 Menschenleben. 5 Häuser Md von Grund auS fortgespült. 20 andere müssen schon jetzt polizeilich niederaeleyt werden, eine weit größere Zahl ist schwerlich überhaupt wieder herzustelleu. und in allen übrigen, mit «»«nähme der wenigen hochgelegenen, hat die Ruth die unteren Stockwerke durchwühlt nnd hier und in den Kellern alle daselbst lagernden vorräthe an Leben-Mitteln. Wein, ferner Möbel und Ladenwaaren aller Art weggeschwemmt oder durch Master und Schlamm bi- zur Unbrauchbarkeit vernichtet. Auch da- Lieh in den Ställen — Pferde, Rindvieh, Schweine, Ziegen — ist in großer Zahl verunglückt, Brücken und Wege sind zerstört, die ganze Thalflur, Wiesen und Aecker mit Geröll übersäet. Auch da- benachbarte Dorf Hahnenbnöp ist sehr schwer heimgesucht. Hier find zwar die meisten Häuser durch höhere Lage vor Zerstörung geschützt worden. Gleichwohl ist auch dort eine ganze Familie. Later, Mutter. Großmutter und 2 Kinder fammt ihrem Hause in den Fluthen begraben — Rettung war trotz ihre- Jammergeschreies »umöglich. — Mehrere andere Gebäude find schwer geschädigt, die Kirche in ibren Fundamenten zerwühlt. 2 Ge meindebrücken zerstört und große Mächen de- fruchtbarsten Wiesen- und Gemüse-Lande- sind zum Steinmeer verödet. Wa- eigene Thatkraft vermag, werden wir eir.setzen, um mit Gotte- Hülfe uu- au- unserer Roth herau-znarbeiten. Aber unsere Kräfte allein sind zu schwach. Z« groß und zu allgemein ist ring- um un- der Jammer und da» Elend. Darnm helft, Dentsch« Brüder und helft halh! Mir«, den 7. August 1875. Rret- Landrnth, Bür-ermeiffer, Stndtverordnet« und Geistliche »on Kirn; Der Gemeindevorsteher von Hahuenbach» Bekanntmachung, die Wahl der Ktrchenvorstände für die neue» Parochie« der Peter-kirche und der Renkirche betreffend. Nachdem die Listen der bei der bevorstehenden Wahl der Kirchenvorstände für die neu zu bilden den Parochien der PetcrS- und der Neukirche Stimmberechtigten aus Grund der erfolgten Anmel dungen festgestellt sind, werden diese Listen während der Tage vom 2V. bi« 28. August er. und zwar die Liste der Stimmberechtigten für die Wahl de- Kirchenvorstandes der Heter-kirch« beim Küster der Thomasstrche dagegen die Liste der Stimmberechtigten für die Wahl de- Kirchenvorstandes der Reuktrche beim Küster der Ricolaiktrche » »et», zu Jedermann« Einsicht ausliegen Etwaige Reklamationen dagegen sind, bei Verlust de» Recla- mation-rechteS, spätesten- bis zum 80. August «o. und zwar gegen die die PeterSktrchen-Parochie betreffende Liste beim Pfarramte zu St. Thomä und gegen die die Reuktrchen-Parochie betreffende Liste beim Pfarramte zu St. Nicolai schriftlich anrubringen. Zur Wahl »er beiden neuen Kirchenvorstä'nde, von denen ein jeder aus zwittf welt lichen Mitgliedern bestehen soll, ist der 8. September er. von früh 8 bis RachmittagS S Uhr bestimmt und zwar soll an diesem Tage die Wahl der 12 weltlichen Mitglieder de« KirchenvorstandeS der neuen Parochie der PeterSkirche in der Saertstet der PeterSktrche, dagegen die Wahl der 12 weltlichen Mitglieder deS KirchenvorstandeS der neuen Parochie der Renktrche in der Saertstet der Renkirche stattfinden. Wählbar sind alle stimmberechtigten Mitglieder der betreffenden Parochien (deren Grenzen in unseren früheren Bekanntmachungen bezeichnet, auch bei den betreffenden Küstern zu er fahren find), welche da« 30. Lebensjahr zurückgelegt haben. Zur Wahl berechtigt find nur die auf Grund erfolgter Anmeldung in die Listen Eingetragenen. Die Wahl selbst erfolgt durch pers-N- liehe Abgabe eine» Stimmzettel-, auf dem die Namen der gewählten 12 Personen geschrieben oder gedruckt sein müssen. Wir legen dabei den wahlberechtigten Mitgliedern der neuen Parochien dringend an- Herz, e- an ihrer Betheiligung bei dieser Wahl, der ersten grundlegenden Handlung zum Ausbau ihrer Kirckengememde, nicht fehlen zu lasten. Leipzig, am 23 August 1875 Vie vereinigten Wahlausschüsse: in Vertretung de« Herr« Pastor» z» St. Lhomne, Snp. V. Lechler, Frenkel, Iustizrath; in Vertretung de« Herrn Pastor» zu St. Ricolat, «n. Ahlfeld, vr. B. Gräfe, ArchidiakonuS. Bekanntmachuna. Im Sinne und Geiste de- am 6. Juni d. I. verstorbenen Herrn Schaye FränEel hier habe» un» dessen Wittwe und Kinder den Betrag von 3VVV Fre». in Werthpapieren al» ersten Fond für eine Schaye Aränkel-Sttftnng, deren Jahreszinsen an einen würdigen, nicht durch eigene Schuld bedürftigen, in Leipzig wohnhaften, älteren Mann gegeben werden sollen, übergeben. Wir sprechen hierfür öffentlich unfern wärmsten Dank au» Leipzig, am 23. August 1875. De, Rath de, Stadt Leipzig. vr. Georgi. G Mechler. Der Inhaber de» von unserm 2. Kilial au«gestellten Interlm-scheine» Über da- Sparcassen- quittuvg-buch Rr. 89123 wird hierdurch aufgrfordert, sich damit binnen 3 Monaten und längsten- am 27. November d I. bei Unterzeichneter Anstalt zu melden, um fein Recht daran zu beweisen, »der denselben gegen Belohnung zurückzugebeu, widrigenfalls rer Geschäftsordnung gemäß dieser Schein für werthlo- zu erachten ist, »nv dem Anzeiger da» Buch au-geUefert werden wird. Leipzig, 25. August 1875. LethhanS n»h Sparkasse z« Leipzig. Bekanntmachung. Nachdem in neuerer Zeit im Zwischenstock de- hiesigen fiScalischen HauptrollamtSgebäude», Bahnhosstraße Nr. 18, eine Verwehrung von Thetlnng»lägen» für gewtffe (contrrung-sähige) unverzollte ««»ländische Waare« stattgefuvden hat und jetzt mehrere dieser Zimmer cm hiesige Handlungen vermiethet werden können, wird Solche- in Folge höherer Anordnung mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß da- Nähere beim Unterzeichneten Haupt-Zoll-Amte zu erfahren ist. Leipzig, den 17. August 1875. KünigltcheS Haupt-Zoll-Amt. Schultz. Bekanntmachung. Im Monat Juli d. I. sind bei hiesiger Armenanstalt ». an Geschenken: vergleich-object in einer Privatanklagesache U L. wider K. und Ge«, durch da- Kgl. Bezirksgericht, von einem Ungenannten, für die Armen Leipzig- durch k v, ein vom Arbeiter U eiugebüßte« Tageloha durch 6. L 6o., von Fräul. Vom8v kiseksr, eine Forderung an Frau 8eb. betreffend, von Herrn krunr Lruonor, von einem Droschkenkutscher zuviel erhobene- Fahrgeld, durch da- Polizeiamt, de-aleichen, ». a» der Arn»encasse gesetzlich znfallende» Geldern»: Mustkerlanbnißangelegenheiten betreffend, durch den Rath, diverse Strafgelder, Sonntag-enthelliguug, Tausverzögerung betr, durch denselben, Nachtigallensteuer, durch denselben, Mark Ps. 9 — 3 3 — 2 50 2 25 1 50 1 5 — 50 154 14 50 »8 — 227 SS Sa eingeaangen, wa» wir dankend hiermit z« öffentlichen Kenntniß bringen. Leipzig, den 23 August 1875. Da« Atkmen-Direetvrium. Schleißner. Lobe. Nochmals »rr «tue Theatrr-Pachtoettraz. Die Entgegnung auf unfern ersten Artikel, welche Nr. 238 de» Tageblatt mittheilt^forderl »n« zu einer noch genaueren Prüfung de- Theater- Pachtvertrag- aus, um die von fast allen Sach verständigen getheilte Meinung, daß in diesem Vertrag eine Ucberlastung de» Pächter- und damit eine Bedrohung für die Entwicklung unsere» Theater» liege, auch dem größeren Publicum ein- leuchtend darzulegen. vor Allem stellen wir in erste Linie Len Satz: in den Verhältnissen liegt bereit» eine so bedeutende Steigerung de» Etat, daß am wenigsten von Seiten der Gemeinde eine Erschwerung der Be dingungen der Uebernahme de» Theater» zu er warten war. Die Bedingungen der Haase'schen Direktion sind für die neue Direktion zum großen Theil verändert. Einmal hat der neue Direktor ein bei weitem größere- und kost spieligere» Inventar entweder avzuschaffen oder zu amorlisiren, wenn die Stadt den Fund»- er- werb«» sollte, wa- wir mit dem geehrten Herrn Einsender allerdings für die bessere und de» Theater» würdigere Form halten und wofür wir in de« LagMatte selbst in einem längeren Ar tikel schon früher eiugetreten find. In beiden Fällen ist aber die neue Direktion in eine wesent lich ungünstigere Lage versetzt, als e» die Haase'sche war. Dann ist die Erhöhung der Gagen von Jahr zu Jahr an» dem Etat der blSberigen Direktion zur Genüge nachzuweisen. Bei einer neuen Direktion und den jetzigen Zeitverhältnifien ist' daher eine nicht unbeträchtliche Gagensteigerung unvermeidlich. Ebenso sind die Honorare und Tan tiemen der Autorengenoffenschaft gewachsen, welche jetzt durch den Beitritt fast aller namhaften Schriftsteller und Componisten eine Macht gewor den ist, die den Direktionen Bedingungen dictiren kann Die Rothwendigkeit, ein weit kostfpieligere» Inventar durch Kauf oder Pacht zu zahlen, die Steigerung der Gagen und der Autorenhonorare bilden in finanzieller Beziehung bereit» eine f» bedeutende Vermehrung de- An-gabenetat-, daß da- Risiko der neuen Direktion vadmch ein sehr vergrößerte» ist. Die Vermehrung de» Thor» und Orchester liegt allerdings im Interesse de- Institut»; da indeß allein die Tagen de« Orchester- um 10,000 uk erhöht werden sollen, die Vermehrung der Ehor- kräste von 48 auf SO ebenfalls ein Capital von etwa 12,000 ^e, die Vermehrung der Arbeiter kräfte ein solche- »on »ehr al- 2000 reprä- seutirt. so liegt hierin allein schon eine sehr wesent liche Erhöhung Wenn dieselbe im Interesse de- Institute- liegt, so war wohl zu erwarten, daß die Stadt- gemeinde, um die» Interesse zu pflegen, ihre For derungen herabstimmen würde. Statt dessen hat sie dieselben mehrfach gesteigert. Der geehrte Herr Einsender giebt selvst zu, daß in der Be schaffung von neuem Inventar für 15,000 ^tl eine wirkliche Erhöhung der bisherigen Leistungen an die St^dt liege. Wenn er dann nachweist, daß die 15,000 für die Gehälter städtischer Beamten bei dem Theater größtenteils schon früher gezahlt worden sind, so ist unsere Be hauptung, daß die ganze Summe von 15,000 eine neue Steigerung enthalte, allerdings damit widerlegt; wohl aber liegt auch hier in den kleinen „Erhöhungen" und der „Abrundung" eine Stei gerung von etwa 2200 gegen früher versteckt. ES find vorzugsweise diese für da- Institut gänzlich unproduktive» Beschwerungen, wodurch der Etat de- künftigen Pächter- von Haufe au» so überlastet wird, daß eine künstlerische Leitung unter diesen Bedingungen, bei den andern nach gewiesenen Erhöhungen, sehr erschwert ist. Der Vertrag enthält im Uebrigen noch genug Punkte, die «ne Erschwerung der früheren Be dingungen mit sich bringen. Mag auch schon in dem früheren Eoatraet die Bestimmung ausgenommen gewesen sein, daß bei Reparatur« de» Reuen Theater», die einen Schluß desselben verlanateu, für eine Schließung von nicht «ehr «l» sechs Tagen keine Entschädigung, bei längerer Frist für jeden Tag die Abonnement-quote al- Entschädigung gezahlt werden müsse — der neue Eontract ent hält überdies in §. 1 die unscheinbare Alinea: „Etwaige Reparaturen an den Theatergebäudea, wodurch deren Benutzung über den 1. Juli hinau» verzögert werden sollte, hat sich der Unternehmer ohne Entschädigung gefall«« zu lassen." Auf wie lange Zeit — ist offen gelassen. Uno wenn diese Verzögerung Wochen hindurch dauern sollte? L» ist ein offene- Äeheimniß, daß daran gedacht wird, ein neue- Podium zu legen. Wenn die- nn» drei oder vier Wochen dmert, so stände der Unternehmer jener kleinen Alinea waffenlos gegen über und könnte seine Direktion mit einem Deficit von 30,000 beginnen. Da« beste AuSknnftS- mittel wäre jedenfalls, die Eröffnung der neuen Direktion so lange hinauszuschieben, bi» die nöthigcn Rrparaturen beendet sind. Wa- die billigen Ausführungen klassischer Stücke betrifft, so liegt in ihnen in finanzieller Hinsicht ebenfalls eine beträchtlich« Belastung. Ueberhaupt müßte bei diesem principiell zu billigenden Ex periment doch erst die Bewährung auf dem Leipziger 1 I 8 e «
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