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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187512310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18751231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18751231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-12
- Tag1875-12-31
- Monat1875-12
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.12.1875
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Wrscheiüt ILgUch früh 6»/, Uhr. Nwuctt», „1 LePröttts, JohanviSgafs« SS. Vewutmorilich« Nrdactt« Gr. Hüttuer i« «eudattz. Sprechstunde d. «edactton G-MMW« ,0, 11—n Uhr 1»,« v»n 4—L Uh». d« für dir uachil- Nummcr bcstinimirn e» Wochruwgk» dl» Nachmttta--, an Souu- «G Festtag« siZtz bi»'/,» Uhr. H» beuFUtatru sSr Dtt.-7t»«ch»,: vtt, Klemm, UniversttLtsstr. 22, Anzeiger. Orzan für Politik, Localgrschichte, HandrlS- «ud GtschWorrkehr. »»fl«,e L2.,ü». A»»,acamtto»«t« viertelt. 4^. ML, mcl. Vnngerlohn 5 ML, durch die Post bezogen S ML Jede euizelu« Nummer S« Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabrilagm ohne Pvstbrfdrderung »« ML mit Postbefdrderung 4b Ml. Suscrotc «aefp Bourgeois. 20 Pf Größere ^ chnflen laut unserem PrnSverzrichmtz. — Liöcllanicher Satz nach höherem Tarif, öteclamk, u»trr »cm Ücdacttoußrtch die SpaltzeUe 40 Pf. Inserate find stets an d. Lrordttto» zu senden. — Rabatt wird uicht gegeben. Zahlnngprasoumsnmch» oder durch Postvvrfchuß. W S65. Freitag den 31. December. Mi. Zur gefälligen Beachtung. Um bei Ausgabe der LegitimationSkarten zum Abholen de- Tageblattes beim Quartalwechsel den Andrang möglichst zu beschränken, können die geehrten Abonnenten Karte ««d Rechnung bereits von heute an tu Empfang nehmen lassen. Nxp^sIItl«!» «I«« L,S>PR>»SB VGASblGllS« Zm gesMgeu Beachtmg. Unsere Expedition ist morgen Sonnabend den 1. Javnar nur Vormittags bis 'I.S Uhr ge-ffnet LxpBSttlG» ->S» Bekanntmachung, das hiesige Standesamt bett. Kür den Stadtbezirk Leipzig ist et» StaudeSamt errichtet »vd der frühere Gchuldirector Herr Kriedrich Julius Barckhardt hier zu« Standesbeamten, der bisherige Polizeisenetair Herr Kriedrich Trtuckler hierselbst aber zu« stellvertretenden Standesbeamten bestellt worden. NlS provisorische Geschästsloealitäten für dasselbe find die ehemalige Richterstube nebst an« grenzenden Näumllchkcit« im Rathhause t. Etage eingerichtet worden. Die für den Verkehr mit dem Publicum bestimmte» Geschästsstuud« d«S StaudeSamteS stud an Wochentagen Vormittags von 9— t Uhr und Nachmittags von 3 — 5 Uhr und an Souutage», uu diese« jedoch nur z«r Anmeldung von Sterbesälle», von 1t—12 Uhr. Dagegen hört die Wirksamkeit der aaS der früheren Leichenschreiderei hervorgegangenen Melde stelle für Geburten »ud Sterbesälle mit dem 31 December 1375 auf. Sei Bekanntgabe dies« Einrichtungen Unterlasten wir nicht, Über di« dem Standesamt gegen über bestehenden Meldepflichten Folgende- zu bemerken. Jede Geburt eines Kinde« ist innerhalb einer Woche dem Standesbeamte« deS Bezirks, m wachem die Niederkunft stattgrfnnden hat, anzuzeigen - Zur Anzeige find versuchtet: 1) der eheliche Val«, 2) die bei d« Niederkunft zugegen gewesene Hebamme, 3) der dabei zugegen gewesene Arzt, sr jede «udere dabei zngegen gewesene Person, 5) »ie Mutt«, sobald sie dazu im Staude ist. Jedoch tritt die Verpflichtung d« in d« vorstehenden Neiheusolge spät« genannten Personen »ur bau» ein, wenn ein früh« genannt« verpflichtet« nicht vorhanden oder derselbe an der Er stattung der Anzeige verhindert ist > '. Die Anzeige ist mündlich von dem verpflichtete» selbst »d« durch eine andere auS eigen« Wischuschaft uulorrichtete Person zu mache». Neben dies« durch d«S Neichsgesetz de» Hebamme» in zweit« Linie ans«legten Verpflicht»»- zur Auzeige der Geburten bet den Standesbeamten bleibt übrigen» die aus LaudeSgesetz beruhend« Verpflichtung d« Hebammen, dafür zu sorgen, daß alle Geburten, zu welchen sie gerufen werden, rechtzeitig mittelst der hierfür eingeführten Formulare bei der Geburt«» rldestelle, vom 1. Januar 1878 an ebenfalls bei dem StaudeSamte angezeigt werden, fortbrstehe«. Äed« Sterbefall ist spätestens am nächstfolgenden Wochentage de« Standesbeamten de» Bezirk», in welche« der Tod «folgt ist, anzuzeigen. Zu dies« Anzeige verpflichtet ist da» Famitlenhaupt und wenn ein solche» nicht vorhanden »d« an der Anzeige behindert ist, Derjenige, in dessen Wohnung oder Behausung der Gterbefall sich ereignet hat. Ab« auch hier bewendet eS bei der seitherigen Verpflichtung der Aerzte und verpflichteten Leichenfrauen zu Ausstellung »ud Ablieferung der Lelchenbestattungsscheine an die Leichenschreiberei, nunmehr ebenfalls au da» StaudeSamt, wie solche in der Verordnung, die Statistik d« Todes ursachen betreffend, vom 13 Oktober 1871 bestimmt find, ingleichen bei den von den Leichenfrauen »ach der Verordnung dom 28. Juni 1873 zu erstattenden besonderen Todesanzeigen an die Orts« gerichtSpersonen, wegen deren a» die hiefige» Leichenfrauen in diese» Tagen noch besondere Au- Weisung «gange« ist. > . Die Bezahlung der »ach dem Bearäbuiß-Regulativ für die Beerdigung zu eutrichtende» Gebühren hat in Zukunft bei der NathSsportelcaste zu «folgen, mit welch« Stelle auch Lag »ud Stunde der Beerdigung de» Näheren z» vereinbaren ist. Endlich bedarf e» vor jeder GhrschlteHuuG der Bestellung de» Aufgebot» beim Stande», amte, welche» Aufgebot bekannt zu machen ist: 11 in der Gemeinde ob« in de» Gemeinde«, woselbst die Verlobten ihren Wohnsitz hat«, 2) wen» eiuer der Verlobte« sein» gewöhnlichen Aufenthalt anherhalb seine» geg». »Lrtig« Wohnsitz«» hat, auch in der Gmueinde seiueS^tzchew Aufenthalt», 3) wenn ein« dn verlobt« sei»« »vhusitz iuuerhalb »e, letzt« sich» Monate ge wechselt hat, auch in der Gemeinde seine» früher« Wohnsitze». Lief« Bekanntmachung ist gesetzlich »Lhreud zweier Wochen au de« Natts- oder Gemeinde- Hause ich« »» der sonstigen, zu Vekavutmachuugru d«r Ge»«iud«behSrde bestimmt« SscKL ck»S- »chSrme» und bemerken wir in dies« Beziehung noch, daß hierorts die dieSsallfig« AnShäuge auf de» Vorsaale de» Nathhsuft» in der 1. Etage vor dem Eingang zur StiftuugSbuchhalterei er folg« »erde». Leipzig, den 2«. Deermber 1875. Der M«th der Studt VeiprtM. ' ' . - - - vr.Koch. ^p-rrwitz. Bekanntmachung. Weg« Neparatur d« Brück« auf dem Lentzscher Wege ist derselbe aus d« Strecke vom Franks«t« Thor bt» zur derschlofseuen Brücke für d« Kahr- »ud Kußv«kehr aus die Dan« der Arbeitszeit gesperrt Leipzig de» 3v. December 1875. Der Math der Stutzt VrtpztO. vr. Georgi.. Harrwitz Holz-Auction. WtztttMwetz, de« tz. Juuuur 187« sollen von Vormittags 9 Uhr au im Forstrevier Vurgau auf dem Kahlfchlage m Adtheilung 21 in d« Nähe de» Bahnhof» varneck « Raummet« eichene Vtzutz scheite, 21« - «„»»schelte, 135 Adra»«d»»fe» und 88 Haugtzuufe» »nt« dm au Ort und Stelle öffentlich angeschlagene» vediuguugen und der üblich« Auzahluug a» dm Meistbietenden verkauft ««dm. A»su»««»L»»s1: aus de« Kahlfchlage am Bahnhof Varneck, rechzig, am 22. Decemb« 1875. De» Muttz» FurODsPUtutt»,. Holz-Auttion. Ltztttwoch de» I>. Ja«««» R87S sollm von Vormittag» 9 Uhr ab im Eouuewjtzn Revine aus de« Mittelwaldschlage i» Ublheelnng 11» o. ^ e«. »70 GchI»M»et-t,d««f»» (Vuugtzaufe») »ut« dm a» Ort «ud Stelle öffentlich angeschlagene« veöiuguugm «ud der Üblich« Anzahlung « d« Meistbietmdm »«kauft werden.. , . LusuwnmeuSuufti auf de« Mittelwaldschlage am sog« Dachsbau, oberhalb der Fluthbrücke, «s d« Zwmk.u« Lhaustee SeipAg. am 27. Deeember 1875. De» Nuttz» Gwrst-Dep«tuttw». Bekamtmachung, dt« Nuuoelduug MUtt»irpfUchttO«r t» dt« -h«er»ttr»»-S St«««r»Se» detr. Nach der deutschen Wehrorduung vom 28 Septemb« 1875 sin» für jeden Ort Verzeichuiffe aller Militairpflichliam (NecrutirungSstammrollen) z» führen »ud e» liegt für die Stadt Leipzig dv Rührung dies« Stammrollen der unterzeichnet« Behörde ob. ' WS« vi^ Meldepflicht z» dies« Stammrolle mthält tz 23 d« gedacht« Wehrordnung folgende Bestimmung«: 1) Nach Beginn der Militairpflicht (d. h. nach dem 1. Äanuar de» 8almd«jahrrS, in welchem der Wehrpflichtige da» 2vste LebmSjahr vollendet) Hab« die Wehrpflichtig« die Pflicht, sich zur Aufnahme in die NenutiruvgS-Stammrolle anzumeldm. Diese Meldung muß in d« Zeit vom 15. Januar bi» zum 1. Februar erfolgen. 2) Die Anmeldung erfolgt bei d« OrtSbehörde desjenigen Orte», an welchem d« Mili- tairpflichtige sein« da««ndm Aufenthalt hat. Hat er keinen daurrndm Aufenthalt, so meldet « sich bei der OrtSbehörde seine» Wohnsitze», d. h. desjenigen Orte», an welchem sein, oder sofern « noch nicht selbst ständig ist, fern« Eltern oder Bormünd« ordentlich« Gerichtsstand sich befindet. 3) W« innerhalb de» Reichsgebiet» weder ein« daueruden Aufenthaltsort noch ein« - Wohnsitz hat, meldet sich in seine« Geburtsort zur Stammrolle, und wenn der Ge burtsort im AuSlande liegt, in demjenigen Orte, m welchem die Eltern oder Kamilim- häupt« ihr« letzt« Wohnsitz hatten. 4) Bei der Anmeldung zur Stammrolle ist da» GeburtSzeugniß *) vorzuleg«, sofern die Anmeldung nicht am Geburtsort selbst «folgt. 5) Sind Militairpflichtige von de« Orte, au welchem sie sich «ach Rr. 2 zur Stamm rolle auzumeld« habe», zeitig abwesend (aus der Reise begriff«« HandlungSdi««, auf See befindliche Seeleute rc), so Hab« ihre Elt«», Vormünd«, Lehr-, Brod- oder Kabrikherr« die Verpflichtung, sie zur Stammrolle avzumelden 8) Die Anmeldung zur Stammrolle ist iu d« vorstehend vorgeschriebene» Weise fett«» d« MUitairpflichtig« so lange alljährlich zu wiederholen, bi» eine endgültige Entschei dung üb« die Dienstpflicht durch die Ersatz. Behörden «folgt ist.! Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist der i» «fl« Militarr- ' pfiichtiabr erhalten« -«»suugSschei» vorzulrgen Außerdem sind etwa eingetreteue Veränderung« (in Betreff de- Wohnsitze», de» Gewerbe», de» Stande» rr ) dabei auzuzeig«. 7) Von der Wleoerholung der Anmeldung zur Stammrolle fiud nur diejeuig« Mil'tair- pflichtig« befreit, welche für «tue« befkt««1e» Aeltra»« vou den Ersatzbehörd« ausdrücklich hiervon entbunden «»« über da» lausende Jahr hinaus zurückgesteül werde». 8) Milirairpfluhtige, welche nach Anmeldung zur Stammrolle im Lause eine» ihr« Militair- Pflichtjahre ihren dauernd« Aufenthalt oder Wohnsitz nach einem and«« AuShebungS- bczirk oder Musterungsbezirk verlegen, Hab« diese- behus- Berichtigung d« Stamm rolle sowohl beim Abgänge der Behörde od« Person, welche sie m die Stammrolle aufgmomm« hat, als auch «ach der Ankunft an dem neuen Ort derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätesten» innerhalb drei« Tage zu melden. S) Versäumung der Meldefrist« (Nr. 1, 8, 8) entbindet uicht von der Meldepflicht. 18) W« die vorgeschriebenen Melduug« zur Stammrolle od« zur Berichtigung »«selb« unterläßt, ist mit Geldstrafe bi» zu dreißig Mark oder mit Hast bi» z» drei Tag« zu bestrafen Ist diese versäumniß durch Umstände herbeigeführt. der« Beseitigung uicht tu dem Will« de» Meldepflichtig« lag, lo tritt keine Strafe ein. Wir forderst demgemäß «ut« Einweisung auf die augedroht« Straf« alle »»«erwähnt« Militairpflichtig«, soweit sie i« Jahre 1858 gebor« resp bet früh«« Musterungen zurückgestellt Word« find, beziehentlich im Kall« dn Abwesenheit der« Melkern, VortuÜnder. Lehr«, Brod- od« Kabrikherr« hiermit zur Befolgung der im tz 23 enthalt«« Bestimm»»-«, tu»besondere ab« dazu auft in der Zeit vom 15. Januar biß I. Februar küuftig« JahreS auf hiefige« Rath- Hause, i« Quartier-Amte, in d« Stund« von vormittag» 8—12 Uhr »ud Rach- " Rm«*ld ' Vorzeigung dn.GeburtS- und resp. LoosuNgSscheiue di- vorge- . Leipzig, Hml^Dccemb« 1875 Der N«1h »er GGdtzt Vet-zt«. Vr. Koch. Kuprecht Dies« Geburwzttyeisi« sind kostenfrei p, «rthstl«. Bekanntmachung, tzte Muf»«tz»e fchwkPsiltchtlger Kiutzer t» tzte Beretwtgt« Arelfchwl« stetr. Diestuig« Elt«», welche für Oste« 1878 um Ausuahme ihrer Kind« in die Kr« sch ule bet u«S Uächzusuch« gesonnen sind, Hab« ihre Gesuche von jetzt an bi» spätest«« den 12 Javnar künftig« Jahre» aus be« Ralhhause in d« Schuleppeditiov, 2. Etage, Zimmer Rr. 18, Vormit tag» von 18 bi» 12'Uhr und Nachmittag» von 4 biß 8 Uhr persönlich avzubringen »vd die ihn« Vorzulegevdev Krag« vollständig und der Wahrheit gemäß zu deantwortm, auch gleichzeitig die Zeugnisse über das Alter dss aazumeldeud« Kwdes und den Impfschein vorzuleg«. I« die unterste Elaste der Schule kvuneil u», -iud« Aufnahme finde», welche zu Ostern 187« das sechste LebeuDjahr voll«d«t »od das siebente »och nicht überschritten Hab«. Kinder, welche schon einige Jahre Schulnuterricht -«offen Hab«, könv«, soweit noch Raum Vorhand«, in die ober« Llaffen d« Schule ausgenommen werden Sechzig, am 38 Decemb« 1875 Der Math de, Stadt Ve1p,ta. Vr »och. «,tisch, «esdr. Quittung. Für Unterlassen der Zuseudung vou Neujahrskart« zahlt« fernerwat au die. Arme»anstatt: Herr Stadtrath Eoat« Styfferth . 8 - Advoeat Vr. «tstaer . . .' . . 6 - - B»chdr»ck«eidrfitztt Mdalf MaO- Ha«h-L«»d»er 8 - , - Bankdireetor BIG . . . . . l . 8 - - Vicedirector Gkeaeeu« Deuschkek 8 - - Geheim« Nath vr. »tstdschetd 8 - » Sons»! Be»«aa» 8 - - Kaufmann I. Gtsuer Indem wir davk«d üb« diese Beträge quittire«, fiud wir zur Annahme wett«« Geschenke au» aleiche» Anlaß gern bereit. Leipich, de» 3a Decemb« 1875. Das Ar»»e«dtr«1»rtu». Schlettzuer. Lobe. H«r Kaufmann Guska» Devtschel . 8 - Advocat BRorttz Heatsöhel . . 8 - - General. Agent Aalt,« IS»e . 8 - » Kaufmann Avtlhel» Düdek . . 6 - - Stadlrath St»aa . . . . 8 - - - Lavaes l . . . . 8 - - Kauftuaun AAarttz vtzerfekd . « -I Takt»« Gcho»d»,g8 8 -
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