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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.01.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040108019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904010801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904010801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-01
- Tag1904-01-08
- Monat1904-01
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.01.1904
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rr -9 I «! s <4 s? v»! O 64«te ihm die Rente van 8000 Mark lebenslänglich M. Nicht 'anae »ach dieser Zusicherung heiratete Baron von Pogenhardt die rachter des Millionärs -Ltrobmeyer in Baden-Baden. Im Einblick auf dieie Tatsache einerseits und in Berücksichtigung idrer mittlerweile ungünstig gewordenen Finanzlage andererseits stellte die Prinzessin dre Zahlung der Renten ein und wurde dadurch ihrem geschiedenen Gatten eine größere Summe schuldig. AlS »ach dem Tode des alten Fürsten von Nienburg und Büdingen zu WächterSbach sich die Finanzen der Prinzessin nicht besserten, verlor Baron v. Paaenhardt oie Geduld und beantragte den Konkurs. Ein Randmvrd ist. wie bereits kurz telegraphiich ge meldet. in den NachmittagSstundeil zwischen tt bis t Uhr in Peiß bei Kottbus an dem Kontorlehrling Jurk verübt worden. Dieser war beauftragt, eine größere Summe Geldes für seine Firma Gründer u Eo. von der Stadt nach der in dem Bowlt Ettendorf gelegenen Fabrik zu trage». Kurz vor Ottendvrs wurde ihm von mehreren halbwüchsigen Burschen im Älter von l7 und 20 Jahren lusgelauert. Er trug eine» schweren Beutel mit Sildergeld lekwa >0 Mark) und etwas Papiergeld i» der Hand. In der Rüde des Wolle!che» HauieS stürzte» sich die Bude» auf den Ahnungslosen, nsien ihn zu Boden, schnitten ihm die Kehle durch und raubten das Geld. Dann flohen sie in der Richtung nach der Garkoichkc. Ein Briefträger, der zur Zeit der Tat in der Gegend Brief- bestellungeii hatte, hörte die Hilferufe. Er eilte hinzu und reichte dein mit dem Tode ringende» llebersallenen Bleistift und Notiz buch. Jurk hatte »och so viel Krait. die Namen der Räuber ans- iuschrelben. Er wurde in das Nächstliegende Haus gebracht, wo ihm bald ärztliche Htlie zu teil winde. Mittels Fuhrwerks erfolgte dann leine Uebeisührung l» die Pros. Tliiemiche Klinik in K'r'ltbuS. doch starb er bald nach seiner Eiulieseruiig. Die Namen der Rr'ord- aesellen wurden sämtlichen Polizeibehörden der Umgebung mit- aeleilt. In Peitz ergriff man noch am Sonnabend den Arvesier Steckling, während zwei andere, die Gebrüder Tippe, zu Fuß nach) Kottbus gewandert waren und dort größere Einkäufe von dem geraubten Gelde machten. Sie kleideten sich vollständig neu ein. kauften Schmnckiachen u. a.. reinigten sich und kamen als nobel gekleidete Leute aus den Kottbuser Bahnhof, um mit dem 11 Ubr- Zugc nach Forst zu fahren. Hier wurden beide verhaftet. Der vierte Verbrecher, der Arbeiter Pascht, wurde in Cvrembcrg fest- genommen, iodaß wtzt alle Teilnehmer an der Mordtat hinter Schloß und Riegel sihen. ** Im Kölner F l u ch t b e g ü n st i g u n g S - P r o z e tz Bauer, dessen Beraulassung wir bereits berichtet habcu, begannen am Dienstag die Verhandlungen. Der große Zuhörerraum deS SchwurgerichS-Saales war schon ?onge vor Beginn der Verhandlungen Kopf an Kopf gc- >ullr. ^ Ten Vorsitz der Strafkammer führt Landgerichts rat Schaaffhaosen. Die öffentliche Anklagebehörde vertritt Ttaaisanwalt Hamacher. Die Verteidigung führen RechtSanwalr Buhr und Rechtsanwalt Dr. Hiedemanu für die Familie Bauer i^lv RcchlSanwalk Planer. RechlSanwalt Tr. Geub für Schnitzler. Tie cmgeklagtcn Mitglieder der Familie Bauer waren sämllich tt Tage lang verhaftet. Augenblicklich ist nur noch der Schutz mann Schnitzler in Haft. Bemerkenswert ist besonders die Aus lage des Krimiualk om m isjarS Landjchulz. Er erklärt: Am Abende deS tt. November sei ihm gemeldet worden, daß Bauer entkommen sei. Er habe foiort sämtliche Polizei- VureauS in Köln telephonisch von der Flucht benachrichtigt und am folgenden Morgen den Angeklagten Schnitzler verantwortlich vernommen. Dieser habe gesagt: Er habe den Bauer, den er ,u dem Bücherrevisor Geliam zu begleiten batte, aus dessen Bitten viermal in seine Wohnung begleitet. Am 3. November habe Bauer gesagt, er wolle Heine eiwaS länger verweilen, da der Geburtstag seines jüngsten Sohnes sei. Dieser habe ihm sSchnitzlers auch die angeblichen Gcbuctsiagsgeichenke gezeigt. Daraufhin habe er dem jungen Mann gratuliert. ES sei ihm im Vorderzimmer eine Flasche Wein vorgesetzt worden: Bauer sei in- Einterzimmer gegangen, angeblich üm Wäsche zu wechseln. Ta ibgi tue Zen zu lang wurde, habe er »ackgcsragt, und sehr bald die Entdeckung gemacht, daß Bauer fort war. Er habe sogleich die Verfolgung ausgenommen, seine Bemühungen seien aber vergeblich gewesen. Er habe keineswegs mit Absicht ge handelt und auch keinerlei Geschenke erhalten. Er jZcugej habe daraufhin die Familienmitglieder Bauer vernommen. Tiefe erklärten: Herr RechlSanwalt Malier baden ihii.n den Rat ge geben, ihre Aussage zu verweigern. Er habe alSdami Herrn RechtSanwalt Mäher vernommen. Dieser erklärte, Bauer hätte schon seit längerer Zeit die Absicht gehabt, zu fliehen, er habe ibm aber stets davon abgeraleu. Am 1. November habe er tMayeri bereits gewußt, daß Bauer am tt. November fliehen wolle. Er habe auch damals abgeraleu. Am Abend des 3. No vember sei ihm von einem der Söhne des Bauer telephonische Nachricht gegeben worden, daß Bauer geflüchtet sei. Auf seine Frage, wo Bauer sich hingewandt habe, sagte Mayer: „Das möchten Sie wohl gern wissen'?" — Ter Kriminalkommissar äußerte die Vermutung. Bauer könnte im Hause irgendwo ver steckt sein. RechlSanwalt Mayer bemerkie daraus: „Sie haben doch auch keine Beamten übrig. Machen Sie sich und Ihren Beamten keine unnötige Mühe. Bauer ist bereits über die Grenze." Der Kriminalkommissar sagte: „Geben Sie mir doch einen kleinen Fingerzeig. ES liegt mir nichls an der ausge- ietzten Belohnung von WM Mk., sondern an meinem Renommee." Rechtsanwalt Mayer jagte schließlich: „Bauer ist in Belgien." — GerichtSarzt Dr. Longarv bekundet: Adolf Bauer habe an einer nervösen Herzasfektion gelitten, die aber in letzter Zeit wieder behoben war. Er sei stets im Lazarett gewesen. Er habe zunächst eigene Verpflegung, alsdann Lazarettkost erhalten. Er sDr. LongardI habe nach Möglichkeit dafür gesorgt, daß Bauer Eier und Milch erhalle. Bauer habe aber vor der Ge- iangniskost einen großen Ekel empfunden und deshalb sehr wenig Nahrung zu sich genommen. ** Das schon gemeldete schwere Unglück in Duisburg durch Gasvergiftung ereignete sich in der Neuslraße in der Racyt auf Sonnabend. Durch den Bruch der Hauvtgasrohr- icilulig waren die ausströmenden Gase unter dem Erdboden in V.e Erdgeschosse der Hauser Nr. 10 und 18 eingedrungen. die on den Familien Fabrikarbeiter Stahl und Schriftsetzer Wasser- >:raß bewohnt wurden. Sämtliche Mitglieder der beiden ^amilien wurden, durch die Gase betäubt, früh bewußtlos in Liren Betten aukqefundcn. Während cs den ärztlichen Be- nunungen gelang, die Familie Wassersiraß ins Leben zurück- zurusen. batte man bei den Angehörigen deS Stahl nur teil- weilen Erfolg. Eine 12jährige Tochter war bereits erstickt: ein wchsjäbriger Knabe erlag der Gasvergiftung und in der Nacht narb auch die Mutter, ohne das Bewußtsein lviederertangt zu baden. Den Vater, eine 20iäbr>ge Tochter nnd einen 11jährigen Sohn, denen die Besinnng aHmöhlich wiedcrkehrt, hofft man am Leben zu erhalten. ** In der chemischen Fabrik Merck in Dcrrmstadt ereignete i ch vormittags eine Explosion, wobei zwei Arbeiter, davon einer schwer, verletzt wurden. Der Materialschaden ist be deutend. * Die „Saaleztg." bezeichnet die Meldung der «Hallesche» ltg.". wonach dem Arbeiter Herrmann Trotha das Eiserne Kreuz nacv 33 Jahren nachträglich verliehen worden sein 'oll. als Erfindung. * Uebcr die Tat eines Wahnsinnigen berichtet der „Dberichl. Anz.": Der beim Mälzereibesitzer Roch er m Zauchwitz i-it Ai Iabr-n in Stellun, befindliche Dbcrmälzer Schauder zeigte seit einiaer Fett ein uieu'ciieniäieu.es Wesen. Am 33. Dezem ber versammelte., sich die Arbeiter wie gewöhnlich zuin Frühstück. Einer der Arbeiter ging hinaus, nm nach dem Lien zu setzen, von dem aus d:e Gerste geröstet wird. Ein gräßlicher Anblick bot sich chm dar Schauder kroch ans ollen Vieren in den Ofeir, wobei tue Glut ihm den Kops fürchterlich versengte. Sofort riß der Arbeiter den Unglücklichen zurück. Als die übrigen Arbeiter Yerbeleilten, war Tchauder aniS neue in die Glut gekrochen. Wieder rissen chn die Arbeiter aus dein Feuer, aber die Brandwunden waren derart schwer, daß der Bedauernswerte am nächsten Tage initer gräßlichen Qualen starb. ** Bei der Vorstandswahl zumGeineindebenollmächtigten-Kol- legium in M ünchen erklärte der erste Vorsteher, Kommerzienrat Seyboth, der Bruder des früheren Reichstagsabgeordneten, daß er mit Rücksicht auf die jüngste Verurteilung ,eines Bruders, mit dem er übrigens seil Jahren nur in lostn Beziehungen ^e- ttanden habe, auf eine Wiederwahl verzichte. Dem gegenüber Masken-LaMobe. e« verleiht nnd fertigt an von einfachster bis elegantester Ausführung zu billigsten Leih« und Kaufpreisen Inhaber Hoilv <^u«8,Iorf, früher Llvuilvli, ürvsckon, HorlUKrrM Id. II., r«,«»»»» Vrvscko», »oritrttM« ld, II.. m Wsk ik§ Ach. .Li«k»tläll'. 2. hl. .ßmc»iiN'. 2. kl. lUastrle» t«r Itatalo« «»all« »uck lraalt». In «»II »Iniavi» finden Sie stets das Passende bet LIvssv, 8vI»vL«Istr»ssv. SvLwIvllseduIv Iks Ssrlvu, ZLosvuslr. S8 SV. Prospekte zu Diensten. Direktor D.v»dovl. -rklSrten die Liberalen und das Zentrum, trotz dieser Erklärung ihn Wiederwahlen zu Wolken, iseyboth wurde hierauf wieder- gewohlt und hat die Wahl angenommen. - Ssrtse»««, fietz« »«ich«. Seit«. llöliere 8elmlk rn k!»8vsrilr. lSM«s§is!Itls»gii.1 Für das nächste Schuljahr nimmt die Schnldirekiioii An meldungen für Sexta und Quinta an den Schultagen vormittags zwischen II und 12 Ubr entgegen. Bei der Anmeldung sind die Geburtsurkunde, der Impfschein und das letzte Schulzeugnis vor zulegen. Die unteren Klassen werden nach den für die sächsischen Gym nasien und stiealgymnasien geltenden Lehrordnuiige» unterrichtkt. Das Schulgeld beträgt für hiesige und auswärtige ohne Unter schied inhrltch 120 Mark. Blasewiy, den 7. Januar ISöl. Der 80I111Ivorstanö. Baumeister Lin II Vorsitzender. MMsl.As.8MMtme. 1«v vvo Lose, 5» vv« Gewinne UN- 1 Prämie. ,mNLN-°. Allnrlr. I Getvinn « SNV «vt» Mark. I Prämie n 0«<» .. 1 Gewinn » LttOOti» » 150 OVO 100 000 „ «O OVO 80 000 . 1V OOO » 80 000 .. 20 VVO 1 1 1 :r :r 4 7 r» » » r» re. re. kietniU 1. Ll»88s ü. II. u. ir.MiiLr 1904. Lose zur l. Klasse Aft 50 25 10 b Volllose k. alle 5 XlWeii II. 250.125.50,25 sind zu haben bei: kllMiiM L kritmlie, »MMciizft. Abteilmig Kollektion Sachs. Landes-Lotterie, 8 Dresden, Fraucnsirasie, Ecke der Galeriestrakte. In erstklassigen Qualitäten direkt aus der See eingetr. etwa M« M krisclio kisvdv. 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Unzählige sillaenjchwerc und schmerzhafte Zustände, wie innere Entzündungen. Geschwülste, Lähmungen. Verödungen, be sonders Unterleibs-, Hirn- nnd Nückenmarkleiden werden dadnrch verbittet. Tansende verdanken diesem reellen, vernünftigen Verfahre» ihre Genesung. Die Gewähr korrektester Behandlung unsererseits liegt schon darin, daß die hiesige Anstalt anger vorzüglichem älteren Personale nur von der Prüsnnaskvmmission aevrüste Naturheilkundige anstellt. Uederdies sind Herr und Frau Uhlig, die aus «me 15>ährige umfangreiche Praxis zurückblicken können, stets anwesend. Auskunft und Prospekte stehen gern zu Diensten. 4. Uklillx» Sülm sir Miittlkuh. Vresckva-4», »lasevltaer Strass« SO, I» tStraßeiibahnhattestellk). » behandelt v. Vosvlnslt^, Dresden, Ainzendorfftrahe 47» täglich v. 0—4 u. 6—3 abds., Sonntags v.9—4. (Langjähr. beim verstarb, vr, wvck. Via» tätia gewesen.)
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