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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19040313013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1904031301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1904031301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-13
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1904
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i d« kst). ae. Brr«tfcht«s. dm Bayern und Württemberg "Fernsprechnetze machen, ist dabei der gesamte deutsche Besitz an ..über ist An Ankagen zur Ver- miteinander bestehen 3411. Die n Berlin und Paris mit 116S lidopest - mit 960 Kilometer, LalMiMke könne» auf die grotze Wichtigkeit eliierj luug der Zähne und des Mnndeo nicht S-Memll mst^ °m-.er .. ,r>e. ikometer. lieber 500 Kilome er haben d e , c mache cs sich zur Pflicht, v >erlinS m0 Dortmund, DüsselooN. Essen, Fronkfurt l e>w >tz lassen, so das; etwa vochanl öln, Königsberg Miin^en^undE W'^f-D-^d.^V^b jungen ^ Beha„dl.„.g nnterzrM-n ...,d ae Sven, seine <ttes,indl,cit rambnrg-^ Paris und Hamburg iran ffuri a M. Am'meisten benutzt wird die Leitung Berlin- ' nksnrt a M mit 48b besprachen täglich. Zwischen Berlin ^ Mtmal. Zwischen Berlin und Wien 118mal. Zwischen j Betzand- mifinerliaiii i»e«r lieb ist", von Zeit zu Zeit den Mund untersuche» vorhandene kranke Ahne sofort einer geeigneten .......zogen und sehlcndc ki!»stl,ck> eiseNt werdcii können. Hierdurch werden nicht niirviele Magcnleidcn iind BerdiNlungS- störungc» beseitigt, anch der ganze tttetzchtSauSdrmk wiro dadurch dann wesentlich günstig beeinflußt. und Köln wird 384mal, Zwischen Berlin und Wien 118mal, Zwischen I ZZi« 1oi«tit iai"«>»i ^InnZr« «>«*« Lalmanst«« Berlin und. Diisseldorf ^ Ilömal ^^gilch^gesv rochen. ^Trotz des ^ sollte heute ei» über wundener Ltandvnnkt sein, denn die ineistci, SLedsiseLo SoäviieroäLlLllstalt lir Die kostenlose Einlösuna der am l.Llpril 1904 f/illiyeu Zins- scheine unserer Hnpotbckeilpfandluiese Serie 4, V und Vs erfolgt von, IlV. Mar» v. I. ab nußer an iZuivi«« «esvUse-IiaN'-rltasss.MarlmilianSalleeNr 12, bei der -tiiolZsIsolivn Isanl^ na LVZ vsileo» , . L»res«Ine^ «aalt, „ „ irr^sela^ Ltllalv «I«»n Saal«, » „ -LIIzxvi»e»tii«?n IZ^at^elir-n - äliistalt ^btliellank IZroßeten und an den sonstigen bekannten Pfandbrief-Verkaufsstellen. Dresden, im März >904. 5äeIi5iLedö LoäsneröäitLNLtLlt. . ... «sollte heute ein überwundener Stankiünnrr iein. oennoie me,,ie,i, hohen Preise» werden setzt Mischen Berlin und Paris nicht I^„^^„den Zähne sind bei sachgeinäßei Behandlung zu erhalten. I F»z»I.r , »» » I weniper als W G-sprSche am ^ Mus, ci„Zai>„ gezogen werden. so kann dies vollständig schmerz- VriONVIVpN0 »I0PNNV.»!r>Nlf * Im ^Eisiker Kurpfuscher Pro,eß ^'ü'iete stchl^^ „ggrnwinec oder örtlicher Betanbniig gcuhehen. „ OEKLFlI»I»LFllR» lIlttlFUII 1 UZOllR, ein interellanter Zwischenfall Eine a te Likaiiersii war nlnnlich Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkronen u. kunstl V WI, » «dleistung des Zeuge,ieideS zu bewegen. Obwohl de. j »as,,,,. ohne («anniciivlattc iiat»>get>cu in »nr bcwabrtcn Tie auf 6."L festgesetzte Dividende für das Geschäftsiahr 1903 Materialien unter Garantie an. Kunstvolle Plombierungen, j ^n heute ab mit M. l8,— für die Aktie zu M. 300,— gegen Dividclidenschciil Nr. 36. „ 72,— 1200,— „ » »14 an unserer Kasse, Kreuzstratze 1, I. erhoben werden. Dresden, den 11. März 1904 . 8 k'. vatsolimaan. LI. SipenxlQw. Vrvsäuvr Sank. Idio«8il«n. Uerltn. Ilanitianzx. ISiemen. L,on«»»i». kVü^nd«»^. Lüi^tl». »ani>av«r. Rrü«^It«»I»ii> zx. Ivotiualel. ItLauntietm. Lnt^nu. I^Iaavn I. V. Versicherungs-Abteilung. Mer xriimellliiril f. AuslosttllggljersllLerunsielk. uiiifasseiid die im /»prtl IVOL rur Verlosiing qelaiigclidcii veriichcriingsfähigen Wertpapiere, ist heute erschienen und wird »ich' ,m .lkistüng des ZeugeneiveS zu bewegen. Obwohl de> bat und drohte, ertläite sie bartnäckig: .Ich Hube den, lieben Gott meine Seele verschrieben, wie kann man da noch ver langen, dah ich schwöre. Ich bin eine alte Frau, machen Sie mii mir. was Sie wollen. Und wenn Sie mich ins Gefängnis »IN ich schwöie nicht!' Der Vorsitzende hält ihr vor. dass lnioige ibie, Weigerung der ganze Prozes; auf zwei Monate vertagt und sie wäh rend dieser Zeit In Hast behalten weiden könnte. Sie bleibt zedoch dabet. daß sie bei Ihrem Alter nicht mehr schwöien dlirie. De, Angeklagte bittet darauf, ihm eine Unterredung mit der alten Frau gestatten zu wollen. — Vorsitzender: Wir werden sie einfach mor gen wiederkommen lassen. Aber in Strafe mich sie genomme» werde». Zum Schlich der Sitzung ries der Vorsitzende die alte ftrou Prusseit nochmcnS vor. Der Vorsitzende nimmt vor ihr Platz und redet ihr in liebenswürdiger, sanfter Weise Zn. doch de» Zengenetd Zu leisten. Sie müsse den Eid doch schließlich nbleisten und könnte vielleicht durch thre We>ae,ung einen Meinchen un glücklich machen. Die alte Iran bricht darauf in Dbräiien aus und erklärt, sie verstehe uach wie vor nicht, weshalb sie ichwöien solle. Wenn alle Menschen so wären wie sie. brauchte man über haupt kein Gericht Auf nochmaliges Zureden leistet sie dann abc, den Eid. — Der StaatSanwalt beantragte gegen den An geklagten Zi/z Jahre Gefängnis und 3 Jahre Ehrverlust. ** Hauptmann Erdler, der in dem Prozeß Bilse vor dem Kriegsgericht zu Metz eine Rolle spielte, hat sich vor dem Spandauer Jntendanturgericht wegen Unregelmäßigkeiten im Dienst zu verantworten. Hauptmann Erdler gehörte, bevor er nach Spandau kam, dem Trainbataillon in fforbach an. In dem Bilse-^ ' ^ ----- - mit hatte ^ , ein Zweikampf nach Straßbuv ... für das dritte Armeekorps nach Spandau versetzt. Frau Haupt ^mvnt^an Identlst. 8 Sveiialist für schu»cr»loscS Zahuzielien in Betättbima. Sprechzeit 9-5. 7 tziti'u»'««»,!'. 7. Sonntags 10-12 ttsusfnsusn gsdnsuokst lionckenrlsi'kv LIpenmiletl ksslls Voll«!« kssimgokisit. ubovsli ks'ufliefi.I stattgefunden. Oberleutnant Block wurde darauf I ; sElsaß>, Erdler als Vorsitzender des Traindepots mann Erdler blieb nach der Versetzung ihres Gatten noch einige Zeit in Forbach und wohnte dort bei dem Leutnant Lindner. Eines Tages war Frau Erdler unter dem Voraeben ausgegangen, daß sie zu der Frau Amtsgerichtsrat eingeladen sei. Sie war aber erst in später Nachtstunde zu Lindners Zurückgekehrt. Der I Frau Leutnant Lindner war es ausgefallen, daß Frau Hauptmann Ertüer einen Brief erhalten und daraufhin in großer Hast das HauS verlassen hatte. Frau Leutnant Lindner hatte auch be obachtet, daß Frau Hauptmann Erdler diesen Brief zerrissen und die Fetzen in einen ungeheizten Ofen geworfen hatte. Sie suchte sich die einzelnen Teile zusammen. Der Brief lautete: „Mein Liebchen, ich erwarte Dich heute . . . Dein Leutnant Block." Hauptmann Erdler hat. als er davon erfuhr, gegen seine Gattin die Ehescheidungsklage angestrengt. Vor einiger Zeit wurde auf Veranlassung des Hauptmanns Erdler ein Unteroffizier, der in seinem Bureau als Schreiber beschäftigt war. plötzlich entlassen Obwohl der Unteroffizier bereits 6 Jahre gedient hatte, lehnse die Militärbehörde die weitere Kapitulation mit diesem Unter- osfmer ab. Der Unteroffizier, der sich hierdurch um seine min- tärische Laufbahn gebracht sah. reichte Beschwerde ein. die iedoch erfolglos blieb. Sehr bald gelang es jedoch dem Unteroffizier, «ine Zivilstsllung in Berlin zu erhalten. Nunmehr erstattete er gegen Hauptmann Erdler Anzeige wegen Unregelmäßigkeiten im Dienst. Hauptmann Erdler. der erst vor kurzer Zeit eine Ordens- Auszeichnung erhalten hat. soll sich unrechtmäßige Vorteile zu- aewendet haben. Er ist nach eingcleiteter Untersuchung vom Dienst suspendiert worden und hat sich nun wegen Unregelmäßig- ^ 8e!lken-r§e!ilielle altrenommiert« 8o16enImulUun8 ao «Ivp ILrourltlreliv 2. Lrsal iiili Poeüreitsllieicker iv korvorrsgouckor ^.usvakl unä soliäou tzusIilLtov. allen Interessenten auf Wunsch zugesaudt. 8 1)r686n6r 6ar»1c. von jeder Art werden in meine» Werkstätten au> oas Solideste u zu mäßige» Pieise» misgrf. Emaillieren u Bernick. ?kull Lotnnvtre»', Aegskli'. 19 Lctisie Dienst zu verantworten, egen 156 Fällen der Mißhandlung Intergebenen halte und vorschriftswidriger > vor dem KrtegS- keiten im * Wegen Behandlung von aericht in Mainz der Seigeant Paul Franz Julius Becker aus Marienthai von der zweiten Kompagnie des Naffauische» Pionier- BataillonS Nr. 21 in Kastei zu verantworten. Der Angrschuldigle. der aus der UntelsuchiingShast volgesührt wurde, hatte besonders während der Rekrutenansbiidung die Leute arg mißhandelt. Mil der Faust stieß er die Soldaten in das Gesicht, ferner mnßle» die Gequälten das Jeurr in den Oefen mit dem Mund anblwen und erhielten mit einem Gummsichlauch Schläge, wobei sie vor dem im Belte liegenden Angeklagte» vorbkimarichieren niußten. In einem Falle mußte» dir Pioniere in der Flick- und Putzstunde in überheizter Stube Gewehrgriffe machen. Wer einen Fehler beging, wurde an de» glühenden Ose» gestellt und mußte die Griffe w lange machen, bis ihm das Äasier am Körper hernnterlief. Blieb in der JiiftkuklionSstunde einer der Soldaten die Antwort schuldig, dann erhielt er „eine' mit der Faust. Die Quälereien wurden in den Sluben 190 und 191 mehrere Monate gegen die Mannschaften sorigesetzt. ohne daß die Vorgesetzten davon Kenntnis erhielten. Erst «IS einer der Soldaten vor dem Oberkrieasgericht sich zu ver antworten hatte, «zählte er von den Mißhandlungen. Die Sol daten wollen keine Meldung gemacht haben, weil sie siilchleteii. dann erst recht mißhandelt zu werden. Dem Pionier Stahl, der etwas unbegabt ist. wurde» von dem Angeklagten mehrere Zähne eingeichlagen. EincS Tages kam Stahl weinend und blutend aus die Siube und sagte seinen Kameraden: „Der Becker schlägt mir noch sämtliche Zähne rin', dabei wies er einen ausgefallenen Zahn vor. Während deS Dienstes stellte der Angeklagte einem Soldaie» ein Bein, der Mann stürzte und verletzte sich, ein anderer kam durch dasselbe Manöver ebenfalls zu Fall und verletzte sich mit seinem Gewehr am Auge. Auch die Klopfpeitsche spielte der den Mißhandlungen eine große Rolle. Während eines Exerzierens aus dem großen Sande ries der Angeklagte einen Pionier vor und fragte ihn. ob er ihn schon jemals geschlagen hätte. Als der Soldat vre Frage bejahte, schlug ihm der Angeklagte io lange ins Gcsichr. dsZ. 0« woldat „Nein" sagte! Der Angellagte will nur im »Scherz gehandelt haben! Der Sergeant SnngerSkt ist mstange- EAl s « soll einmal die Lente mit der Klopfpeitsche mißhandelt 8?°!"- KncgsgenchiSrat Reiff beantragte gegen den Sergeanten > Bccker 2 Jahre Gefängnis und Degradation, gegen Smigerski ^?f*larrest. Das Gericht nahm bei Becker ein sorige-! AU.Asill d« Mißhandlungen in 18 Fällen und 2 Fälle vor-! chnstswldriger Brbandtuna Untergebener an und verurteilte ihn reige^wch«, E Degradation, Sergeant SmigelSki wurde s di« Tochter der „großen Therese", hat ?brru dauernden Wohnsitz genommen und erteilt ^ Sprachunterricht. Bereit» im vorige» Jahre Ul ÄKsik N.LHV" "" S«mMe. m» Revolverschießerei auf einen von ^^".""^.Akmicheid säurendenPerionenzug ist jetzt als Selbst- HE*!- .Schmidt aus PreverSmüble bet WermelS- l Feilster deS Abteils und war gleich tot >trn die übrigen Jn- außrn kommenden Schuß In-Is>«5vnrj«ri buri'sm mit /vis'allfoLLurig im ^lu^snclLkil. » Nünlal.NoM-csn»-,» «xuscir «edniü-on/vrn-Li'^Lbe ^ kilMVU L kl itmlltz Bankgeschäft, I'rarrensks.sss, Leks äsr SrrlorisshrLSss. «««K v«>» «I»«L HVv» UvIvNiuiiA vv» Q-vIslvi »i>» IZVp«sitvi»- RINÄ 8vI>VvlLVvrlLVl»r. v«u L 11 1-1'üUo llor ^U8l08Ul1§6U, LiuffoIuilF U6U01- 2iN8do§6ü, LillLUA §6l03l61- uvcl §6lLÜ1läi§tL1- Lüvktvu. VOI» SORIPOI»», UIn»HvvoI»8- I>»ll»N vo» ««tvu, «t«. VouRlLtlstvNv Lür HVvvI»«vI. 4r»slulii ans allen ln vlanlttael» «lnselZlazrenelv» t-iv8el»«lte anten Luslelsei nn^ ltalantvi unel s«»i s- tülllzrer »veltvnane- 8 Letten, ÜLräiusL, Ltorss empfehlen in größter Auswahl von der ernsachsten bis zur elegantesten Art. AiMor L 0. sV. LllivI, Inh. Rick». Müller, Hofl.. l*ras«r Strasse SS. Ms-, ÜV88- llNl! VielimSi'Ille io t vIelllL. diesjährigen Jahrmärkte werden hier a»l 18. llird 1V. 2lvr»l und an, 1V. und ll. Oktober abyebalten. An den zweite» IabruiarktStageii findet gleichzeitig I Rotz, und Pielttnarkt lind eine »vcrkauföauösteUuug land- s wirtschaftlicher Maschinen statt kfüt-pl'Me der ßös-Kllnstiniihle Lresüm-Plallen Nrch«, beißt der SM,mö7d7r' ,r ha.te am Abend, sich eine Kugel in den Kops gejagt iasien" Inster siel, gtaudtrn die übrigen I gelötet wmd» "" ^ ^ von außen kommenden Schi tär*» Gymnasium em Postsekre- «» i.»-m Sechrd»«, sies« «ächKe Seite. bcsindct sich jetzt im Ncbeuhanse HVui8v>lI>r»«88ir»s8v ST. s. Vraelrl«!,, Ansertiguna aller klurstl. Zatznarbcitcn unter Garantie m. u. olme Gaumenplatte nach bester amerik. lvlcthode vom 13. Mär; lSOL ab: Nr. 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