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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187009120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18700912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18700912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1870
- Monat1870-09
- Tag1870-09-12
- Monat1870-09
- Jahr1870
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.09.1870
- Autor
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8162 Beka»»t«ach«u-. Diejenige» Herren und Damen, welche noch Wäsch« !«i «>ir habe», werden hindurch freundlichst ersucht, dieselbe bi» 15. d. M. abjuholen, da ich mit diesem Datum meine «ustalt schließe, «»ck I« «Ie>- »»»i-tl,«. Bet Behandlung von Augenkrankheiten und wissenschaftlichen Verfahren entfernt ist. gegen diese edelsten Orgaae vor als aäbe ,, «,»».-» .......... .... chronisch-» »der gau, unheilbaren. Man berückfichtigt am allerwenigsten andere köperlichr Umstände. Dir neuere naturgemäße Heuweise braucht solche nur schädliche Mittel niemals, sondern erreicht durch die sinnigsten AnweapungSformen die baldigste und dauernde Hülfe. L. «R. Herzlichen Gruß und Kuß. C). E«. Wohlgedoren ersuche ick hiermit höslichst, mir sobald all möglich zwei Fläschchen weißen Brust-Lhrup von G. A. W. Mayer in BreSlau gegen Postnachnahme ge fälligst zuzuschickcn. Den Brust-Sy,up hat mir der Herr vr. Kikiuger von Braunau als sehr wohlthätig wirtend angerathen. Ering. Ihr ergebener Josef HundSberger, Cooperator in Errng bn Simback a. I., in Ober-Oesterr. Dem H.rru G. A W. Mayer in BreSlau kann ich mit Freuden bezeugen, daß sein von ihm fadricirtrr weißer Benst-Syrup, welchen ich von dem Kaufmann Herrn E. Nebfeld be,ogen habe, nicht nur den glän zendst,« Erfolg, fo-deru sogar ein Wunder au mir zur Folge hatte. Ja» litt, so lange ich denken kann, an ein»m furchtbaren Husten, welcher mir setr beschwerlich war. — D.«s r Huste,, wiederholt« sich jeden Winter, und so^ar die mindeste Erkältung in anderer IahreSzeit machte mich leidend daran. — Alle dagegen an- gew'ndeten Mittel blieben erfolglos, bis mir endlich der Mayer'sch weiße Brust-Lyruv dringend angerathen wurd«-. — Und fast ein Wunder, kann ich sareo, nach den» Gebrauch von nur zwei halben Flaschen verließ mich das schreckliche Leiden und ist bis heute solches nicht wiedergekehrt Indem ich nun hier meinen Dank ouösprecke, kann ick gleichzeitig die erstaunliche Wirkung diese- ShrupS jedem ähnlich L idevden empfehlen. Unruhstadr, Ptvo. Posen. R Riedel, Frau deS Königl. Distr«etS-EommlstariuS in Unruhstadt. Herrn Oberamtmann E. G. Strrhl auf Röbel p. Duneyken. Mache mir «S zum größten Vergnügen, Ihnen mitzutherleu, daß Ihr Malz-Extract*) alle wirksrmen Bestandtbeile deS MalzeS in gelöster, demnach leicht verdaulicher Form enthä t. Sein Ge halt an D.xtrin und D xtriu-Zuckcr lassen ihn als RespirationS- mittel bei Brust- und HalSleioen, sein G halc an stick^osthaltigeu Bestandtheilen alS KrästigungSmittel durchaus dienlich erscheinen. Er enthält 64,,»o trockenen Sxtroct, 27,,o/o Dextrin-Zucker, 32.i o/o Dextrin, 3.i<><> gelöste ElweiSkörper, VgO/o Asche. Letzte b stand hauptsächlich auS phoSphor sauren Salzen und zeigte emen bedeutenden Gehalt an Elsen. Die in Ihrem Extract enthaltenen Hopfrnbestaodtheile erlheilen demselben einen angenehmen bitteru Geschmack. Indem ich Ihnen die- mittheile, stelle ich eS Ihnen frei, davon Gebrauch in allen Zeitungen zu machen. Dresden, den 2l. März 1870. Chemiker *) In Oriainalfl-tschen ä 10 ««s «ur allein zu haben im Ma gazin von VKeockop in Leipzig, Ecke vom Neumarkc und Schillerstraße. Von dem G. A. W Mayer schen weißen Brust-! Syrup halten Lager für Leipzig: Vl>««ck«p Neumarkt, ckulin» Dühiivp, Gerberftraße. SV. ckvsnnltnvp, Grimma'scher Steinweg. 0«hp. lSpttlnvi-, WindmUhlenftraße. Schützenstraße. Vpnnn UniversttatSstraße. L.Uipxon8t«1ii Markt, Bühnengew. 12. Von ärztlichen Autorität» n ersten Ra„gS warm anerkannt und empfohlen, bewährt namentlich in den KriegSfpitälern deS JahreS etageführt in vielen Lazaretd-n und Heiliustitureu, erfreut stch SZpoLmniiir^nSVi'l- zzlirnL D«r>1»vl»«p Malzextrakt eines durch keme Eorcurrenz geschmälerten Rufes Gr ist der König der Malzextrakte. Wählend deS K»vgeS im Jahr« 1866 sprach sich die kö,igl. preußische Lazareth- Comm ssion in DreSden (Major von Zacha. Oberstabs arzt Dp. Ullrich, Lozar-tä-Insoector S ollst ck) ur-term 9. December dah,n aus. doß sich diefeS Malzextrakt als ei» vorzügliches Labe- und Stärkungs mittel für EonvaleScenten von Eholera u» d TyvhuS, sowie überhaupt von schweren Krank heiten, »ud namentlich bei Schwächezuständeu in Folge stark eiternder Wunden, nicht min der heilsam bei chronischen Luagenkatarrhea bewährt bade, u. s w. Oni-L königl. Hoflieferant, Leivzig, Buraftr'.ße Nr. 9. Vermittlung von Auskunft über Verwundete. 8tL«Ltts«Avr VvrvLi». Dienstag de« IS. September n. «. Abends r/,8 Uhr in der Bodevbacher Biernirdirlage, Katharinevstraßt 10. Tagesordnung: 1) Geschäft-- und Caffenbericht über daS verflossen« Geschäftsjahr. 2) Nruwahl deS Vorstände-. 3) Befprechnng über die bevorstehende» Stadtverordnelenwahle«. 4) Ballolage über die za Mitgliedern Vorgescklagenen. Gäste find stet- willkommen. Um zahlreiche- und pünctlicheS Erscheinen bittet ckei- ^oi-ntnrick. Füi stud 1 Hälft Tod i Krüv L de« f, T A LleLl L.»« -b. L Straß Lpn L.ou Lei Ri Stabt O I Vvr D«> Duc LLei bittet die f gestel Mär »i« Um den Angehörigen der in'S Feld gezogenen Krieger im Fall der Verwundung der letzteren die Erlangung voa Nachrichten, insbesondere über da- Lazareth, in dem der Verwundete Aufnahme gefunden, über die Art der Verwundung u. s. w. nach Kräften zu erleichtern, haben wir auf der Alten Waage, Katharinenstraße Nr. 2K, H. ein AuSkunftS-Bureau für Leipzig und Umgegend «ingerichtet. ES werben daselbst bis auf Weitere- täglich von 3 bis L Uhr Nachmittags ein- oder mehrere unserer Mitglieder zugegen sein, um mündliche Anfragen entgegenzunebmrn und auf Grund der eiozuzieh^den Eikundiqungen Auskunft zu ntheilen. Schrritiiche Anfragen, welche Vor- und Zuname» und den speciellen Truppen- thetl deS Vermißten, sowie Namen r.nd Wohnung d»S Avfragenden genau und deutlich grschricben ent halten müssen, können auch sonst während der gewöhnlichen Bureaustunten an rem dezeicdneleu One abgegeben werden. Die Pfleger deS mimnierzeichmten Leipziger HülfSvereinS werden hiermit zugltich ersucht, die Belheiligien auf ObigeS auf- wirksam zu wachen. Leipzig, im September 1870. Der Internationale HülfSverei» für daS Königreich Der Leipziger HülfSveret« f. d. Angehörigen ein- Eachs^" ^ , berufener Reservisten und Laudwehrmänner. «. stellv Bors wm spri - R. 0L8IAK. Leute 7 lldr letrtv krvde rv üew dvvvrstedtzllüvll Ovoevrt.
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