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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187705126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-05
- Tag1877-05-12
- Monat1877-05
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1877
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2833 «den »hm >hleue Z» au< prak- «. Mau di« MHage birst ^»«r tteugräber -net, dai Möglichkeit, men f»llr. Eutwurset c allsetttgr ststgestelltr seiten von gering de. »tragende« n »nd br aun» zn» ten wert»« ver Grab- SO Lenti. da- im enommeue ose eiuge« aufrecht, Aohannis- rte Uebel- neu an ge- »rch welche klhlemann Geschäft-. genommen ehnt. cker, ent- ;m Plaue äbern an- e- Grabe- je Antrag r. welchem cksicht auf einen, der einfaches > und itze fesizu- rt hierauf, s Hinsicht- chmückung >e rc. noch cksten, die soll unter gewähren, allein er- 50,000 rage eine den Ber- au den weifen, »eiter, die rkommen, fe prüfen gefaßt. ;, ebenso en Modi- ssätze ent- It derselbe »ßanträge l zu den lung eiu- >eschlaaenr dem Herr , daß die kürz,874 enthalte, fei- § 22 nlage ae- evdet sich sauität-- gefährlich trag de- und Lrh- ird -ege» t er nicht nmi- «m- er eine» erwidert, iche» ve- - Gradet Aenstäud« >. Collegia« beantragt eile-, »eil leute, die ihre», erß ulißtr». ie Hrrre« der Re« »rgi be im erste« -ile gegen g sab ä. imig gr au», daß »ie Mockaurr Straße hergestellt werden möchte, vor die Eröffnung de-neu« Kriedhose- erfolge Der Herr BÜxarrmDstr bittet um nähere »räcifirung bieft- Wunsches, worauf Herr Dir Drucker erklärt, nur die in de« Budget verau- schlagt« Instandsetzung der frag! Straße aus- ^sährt sehen zu »»veu. Sodanu nicht -ffeutliche Sitzung. Vir VerMschuuz öer U«hnmgs«üttel. Iu. der «tzwig de« «ei-»-t-g- vom 14 Mir, kam gelegentlich der Berathung de- Ltat-posten« str da- Ueich-gesundheil-amt eine Angelegenheit mr Sprache, welche die Gesundheit unsere- Botk-- ltben- im eigeusien Sinne nahe berührt «nd da rum die größte Beachtung verdient, nämluh die Verfälschung der Nahrung-mittel. Ringe- t wir die Frage durch eine Mehrforderuvg, «he die genannte Reich-behörd« in den Stand setzen soll, chemische Untersuchungen anzustellen nid die besten Metbvdeu zu eruire», «ie da- storhaudensein der Fälschung festzuflellen ist. Im Zusammenhänge hiermit verdient die Aufmerk somkeit auf eine Schrift gelenkt zu werden, welche Herr Hermann Bre-gen, Lande-gericht-astcstor in Trier, bereit- vor zwei Jahren hat erscheinen l»ffeu unter dem Titel: „Der Handel mit ver fälschten orcr verdorbenen Getränken, Eßwaare,:, Mcdicamenten al- gemeingefährliches Attentat aus die Gesundheit." Der Verfasser entwickelt, nach dem er die vorhandenen Mißstände dargelegt, seine Vorschläge zur Abhülfe. Neben einigen lldäuderungen de- Strafgesetzbuch» verlangt er vor Allem eme andere Organisation der Medicw.al- polizei Anknüpfend an den damal- noch nicht verwirkl chten Gedanken eine- Reich-gesundheit- »mt- führt er au-: „Ein Neich-gefundheit-amt können wir nicht länger mehr entbehren. Eine solche Institution wird nach ihrer Natur und ihrem Zwecke um so wohlihätiger und segens reicher wirken, je wettere und dabei gleichwohl mteusiotre Spanuung der sanitären, ctrcum- speetiven Lhätiakeit eintreteu muß; die hohen Aufgaben derselben find in dem gegenwärtigen Eulwickttung-zuftaude unserer Bevölkerung leicht erkennbar; namentlich dürsten sie in dev städtischen Lentren den Landesbehörden ohne Direktive einer Neichloberbehörde «fit Aussicht auf gebührenden, raschen »nd ausgedehnten Erfolg zur selbst ständigen Lösung dauernd gewiß nicht an rü der trauen sein. Sollte« Bedenken aus »er Reichs »erfass urig mit allfeitigem guten Willen nicht zu begleichen sein, so ist mit einem „Auf- schieben" kerne-weg- gedient, souderv da- „Auf heben" de- hinderlichen Pass»-, je eher, je bester, muß bann die einzige Lösung sein. Ich bin nicht berufen, den ganzen Nahmen in welchem die öffentlichen Gesundheit-bcamten künftig zu rangiren habe» würden, detatllirt aus zufüllen; für «einen Zweck genügt vollkommen die Bemerkung, daß in jedem -reise anstatt eiae- Krei-phhsiku- drei öffentliche Gesuudheit-beamte, und zwar meine- Erachten- al- Collegialbehörde, instituirt werden wüsten, nämlich ein Arzt, al- Krei-physiku- und Vorsitzender, ein Chemiker, der auch unter den Apothekern gewählt werden kann, und ein Mikroskopiker, welcher Arzt, Chemiker. Botaniker oder Zoologe rc sein wag. I » jedem -reise werden sich drei solcher -räske finden lasten; natürlich dürste bei dem Studium der Meviciner künftig ganz besonderer Werth auf die Hebung im Mikioskopiren zu legen sein. Der Eifer hierzu möchte bei den Studirenden unter Anderem auch dadurch anzufachen sein, daß besonder- geprüfte Mlkrostopiker in erster Neihe bei den Anstellungen in dem Krei-medicinalcollegium zu berücksichtigen wären. Dieser Behörde wird e- gesetzlich obliegen müssen, aus Ansuchen der Handel-leute, sowie auch de- consumirenden Publicum- Analysen der ihr zur Untersuchung vorgelegten Maaren zu machen I und über da- Ergebniß Atteste auSzust-llen, wo- eu sie eine durch Gesetz fix!rte Geldgebühr zu nsprucheu Hütten.- Vtmit aber Niemand von dieser Wohlthat au-gefchlostn, weiche und das Strasgesetz seine Wirkungen äuch gerade in'jenen den Betrügereien am meisten au-gofttzten Schichten der arme» Bevölkerung wohtlhätlg entfalten könne, muß der Fall ebensall- voageschen werden, daß einem armen Manne ohpeZahlung der tarifmäßige» Gebühr eiue Waarenuutwsuchuug nun E»«betz» zu gewähren ist Die Resultate der vorgenomruenen Analysen sind jährlich oder halbjährlich in eiue« dazu specieü vorbestimmten Kachblatte von der Medicinaldehörde zu veröffentlichen." Ueber die der als» gebildeten Rediemalbehörde zu gewähren- ven Bcsuguiffe heißt e- weiter: „Es muß das Gesetz der -rei-mebicivalbehörd« da- selbstständig« Recht zutheilen, nicht blo- präventiv al- Ver waltung-Polizei, sondern auch repressiv al- Hüls»- orgau der gerichtlichen Strafverfolgung und Vall st reckuug cumulativ wirken zu dürfen, also in-gc- sammt die Initiative zur Loustatirung einer Waarenfälschung unabhängig von den anderen Polizeibehörden zu ergreifen, jeder Zeit, wo da- Betretcn einer Wohnung den Polizeibehörden über haupt gesetzmäßig zustebt, Einsicht von den im Verkehr seilgeboteuen Maaren zu nehmen, auch Proben zur Analhse aufzuheben Sollte sich er gebe«. daß die Waaren nicht gesuudheit-widrig verfälscht sind, so hat die Medicinalbrhvrde »uS einem zu diesem Zwecke bes»nder- zu dotireuden Fond- die werthrnlsprecheude Vergütung für die mitgenommenen Proben zu leiste». Bei der Wegnahme der letzteren hat die Behörde eiue Be scheinigung über die Ansichnahme de- betreffenden Gegenstände- au-zustellen. Da» Medicinalcolle- gium muß auch die Besugniß zugetheilt erhalten, die Strafverfolgung bei Gericht zu beantragen und bei der ExecuUon eine- de-fallsigen Urrhnl- mitzuwirken, insbesondere wenn c- sich darum handelt, über die confl-cirten verfälschten Waaren sachgemäß: weitere Verfügung zu treffen, insofern der Modu- nicht schon durch Nichterfpruch fest«- stellt ist Alle verunheilungeu, die «ach Iuhall de- tz 4l oder eine- Specialparaaraphe» gleich« oder »»«logen Inhalt- im deutschen Strafgesetz buch« ergehe«, sind unter die Executive der neu zu instttuirenden Medicinalbehörden zu stelle« Zweckmäßig-würde «- dann auch sein, um Loü^ stonen mit den übrigen Polizeibehörden z, ver meiden, Vorsorge dahin z, treffen, daß diese aus rechtmäßige- Ersuchen der zuständigen Medicinal- behörde verpflichtet find, ihr bei Ia^utsttiou wie Execution hiufreiche Hand zu leisten." (Eingesandt;) Am 10. Mai, bei einem Gesuch« de- Frietz- hofeS von Wahren bet Leipzig, fanden wir wahrhaft barbarische Zustände. Au- einem große» Theile vo» Gräbern ragten menschliche Gebeine aller Art hervor. Drei wohlerhaltene Schädel lagen völlig frei zu Tage; wohlerhalten« Unter kiefer mit Zähnen, Arm- «nd Beinrvhreu und Schulterblätter sammekten wir die Meuge, um diese iu einer Mauerniesche der -irche niederzu legen. Da» gut erhaltene llntertheil eine- -inder« sarge- sowie noch viele Sarareste lagen zerstreut umher. Ein vorzüglicher GewLhr-mann ver sichert, daß die Grabelinsaffen wegen beschränkten Raume- alle vier I»hre wechseln müßten. 'Daß diese betrübenden rohen Zustände auf die Jugend nur nachtheiliß wirken wüsten, liegt auf der Hand. Aber auch vom sanitälllchen Gcsicht-puucte au- ist sofortige Abhülse dringlichst geboten, denn iu nächster Nähe (»m dortigen Schulhofe) steht eia Brunnen, au- welchem die -ivder sich erquicken; da nun bekanntlich die Leichengifte sich fortsickern, liegt die Gefahr aus der Hand. Also dringende Abhülfe — bei Raummangel — der Friedhof außer dem Bereich menschlicher Wohnungen. öis rar Vollsocknug mvinss im Lun dsgrillouov siRodLstLstun'ies Krimma'sede 8tr. bia L ollerire lob nueüstsiwnä« ^Vuurendsstdncks rr> krvison Vwpvl«», Vwpptvw«, OwttwM«, lGLKwI-ürttz»»«, SÜSKvI- riuck Tür WStz»«I», tzT«1»»v bmrülmew, äussorckem ksatsr sLlruntliüdvr goouvuter Is. ^ Gü I-ÜlL, 1L, L. Htmzxv, ^.vekoi-Ieins Uuw- Lar solLMßvll SvaedtlMK. Für heute Abend von 5 Uhr an empkeble einem geehrten Publicum ff. Lk«gl Back-Wchi»ke« s - Holsteiner » g«k. warm - Hamburger Itauöbsteisck», Westfälische« Echinke« rob und kalte« -Anfschnitt im vcrschie'-nsien Gmre Ferner trafen ein: Arischer Brannschwelger Stangen Gpargel, frische Algier' u»d Ltstaboner Kartoffel«, hochfeine A obnrger Lafetbntter, MatjeS-Heringe, ger. LuichS, dtv. Fische mariairt, Jtal. Galat re. Feigen, Tranbe»rvsi»»n, Dattel», Kna^aeandel» nnd dtüffe, Engl. Bi-cnit», -khei«- ». Bordeaux üSetne, echte fnr Marke garant Aiqnenre Halle ich meinen werihen Kunden bei reellster «nv billigster Bedienung angelegen!l'chsi empfohlen. -rullr SoUlLrld, Traiteur, Mpo^wm. rhowa-gä-che» Akr » Lpargel-Verkauf. Schöner großer Spargel ist alle Tage früh 7 Uhr f-isch zu haben " lais ' Die billigsten 6!see MMedilkk. Der Verkauf zu findet nur jede» Gon »ade» d statt. 6»rl lirasv aus Naumburg in bran« und schwär, von 60 an «ieolatstraste 10. ^AtULrAAK. 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