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Dresdner Nachrichten : 13.03.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189803132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18980313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18980313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-03
- Tag1898-03-13
- Monat1898-03
- Jahr1898
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.03.1898
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U4 Rinder, jchige, aus- d» junge geg genälirte eben Aller« . d) müßig irte 44—48. er Scklachl- rlwertb bis ger gu. enl- : Kühe und Kälber: K> meiltsre der 48—5S. . s) Mast- nrel 82—R. > Holsteiner eljchige der Jahren »8, >, <>, Saum )as Rinder- Oer KSIver- häit ausver- ! morgcnr Gratunrlcr ftachclbeer- ü- > n - >rka-.. 'sclii. > C>>e»rnitz clsius). 'Neuer., Ta. wollen!: 1- l Nebel !-8 heiter r Schnee — 8 ivotkenl'— 8 balbbb.!«- 8 wolkig ,-i- ^ anz Dachsen l tm Durch- htlick^n Me ngen. Eiir- rd 88 Cmlr. neterS — 18 dollen ist der aus die flache unter dessen ichst ist bierin BormieeagS i Minimum« gand <varm. neter, L ge> .siuS. r«m- Südostwind. rttz DreSde, »2 -tzr4 es -t-si BermifchtrS. * In Budapest fanden zwei Duelle statt. DaS erste war ein Mtolenduell zwischen dem Obergeivan Julius v. SzalavSzky und dem RcickStagsabgeordneten Oskar v. Jvanka. auf Kl» Schritte Distanz mit 5 Schritten Avance. Jvanka hatte den cGe» S'> I Die Kugel drang Szalavszky in das Knie, so daß dieser zusaniine.i-1 brach. Die Verwundung SzalavSzkq's ist eine schwere, da die Kugel knavv unter dem Kniegelenk eindrang und den Knochen beschädigte. Die Frau Gzalavszkh's wurde am Krankenbett ihres Mannes bewußt los. — Die Reichstagsabgg. Graf Blasius Bethlen und Gras Zdenko Klebelsberg trugen ein Säbelduell aus. Letzterer erhielt zwei schwere Hiebe über die Brust, Ersterer eine leichte Verletzung an der Schulter. Die Gründe des Rencontres reichen weit zurück. Gras Klebelsberg hielt sich vom Grafen BlasiuS Bethlen anläßlich eines Antrags im Klausenburgcr Kasino aus Hinausballotirung für beleidigt. * Eine gewaltige Lawine ritz aus dem Gebiet der Gemeinde Toerbel (Oberwallis) 4 Häuser und 8 Scheunen fort; 87 Stück Vieh kamen um Ein Verlust an Menschenleben ist nicht zu be klagen. * Ter Plan, eine Eiicnbahnbrücke über den kleinen Belt zu bauen, scheint jetzt der Verwirklichung entgegengchen zu sollen, indem derselbe dem nächsten dänischen Reichstag vorgelegt werden soll. Die Brücke soll 130 Fritz über dem Meere liegen, so datz Schiffe mitten höchsten Masten ungehindert darunter Hcrsahre» eherne u' Hautleidrn geheime u Hautkrankb. 9-5 werd. ' - . nach betvährt. Methode Svrechst. 11—'/,» u. 8—8 Uhr. . ff lönnen. Mit Hinzurechnung der Viadukte, die den Bahnkörper allmählich in dieHöhe der Brücke bringt», wird die Brücke etwa MO Fritz lang. Die Bauzeit während die Kosten aus 12 A ist auf drei bis vier Jahre berechnet Millionen Kronen veranschlagt sind . osten auf * In Südttrol herrscht arges Unwetter, das Verkehrsstörungen verursacht hat. Am Gardasee regnet es. wie schon kurz gemeldet wurde, seit 3 Wochen, sodatz die Kurgäste in Riva und Arco arößtentheils abgereist sind. Die Flucht vor dein Regen ist da durch erschwert, daß der Bahirvcrkehr Mori-Riva unterbrochen ist. Für die Kurgäste ist jetzt nur der Weg über den Gardasee nach Desenzano offen. Nicht nur die Umacgend des Gardasees, sondern die ganze Gegend vom Brenncrpatz bis Mailand ist von lang an dauerndem Regen hcimgesucht. viele Felder stehen unter Wasser und die Wildbache, zu unglaublicher Höhe angeschwollen, sichren immer neue Wasscrmenaen zu Thal. Seit dem Jahre 1882 erinnert man sich keiner ähnlichen Katastrophe in der dortigen Gegend. Infolge Lockerung unterwaschenen Erdreichs erfolgte zwilchen Klausen und Waidbruck ein Felssturz, der das Gleis verlegte, sodatz der Persnnenzng erst nach 2 Stunden abgclassen werden tonnte. * In der Wochenzeitschrift „Jugend" (G. Hirth's Verlag in München und Leipzig, findet sich folgende Humoreske von Carl Bittmmm: Siebengschcidt contra Maus. Ter Präsident entnahm das Blatt den vor ihm liegenden Akten und ließ es den Geschworenen überreichen. „Sie jeden, meine Herren," sagte er, „datz der Drohbrief nicht geschrieben, sondern durch Aneinanderreihcn und Auskleben von Buchstaben hergestellt ist. die der Thäter aus irgend einer Zeitung ausgeschnitten hat. Aber aus irgend einem Grunde hat sich oer Thäter nicht mit diesem Texte begnügt, sondern am Schlutz handschriftlich ein Wort zu gefügt, schwer leserlich und mit offenbar verstellter Handschrift. Ter Herr Staatsanwalt erkennt in dem Worte deutlich die Unterschrift des Angeklagten und lieft „Becgmüller". ich selber glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich „Zips" lese. Unser Kanzlist .Herr Zwirner, der schon seit 27 Jahren am hiesigen Landgericht thatig fit und seine Carrisrc der stnpenden Gewandtheit rm Entziffern unleserlicher Handschriften verdankt, liest „Adelheid". Das Gericht bat geglaubt, aus der aus dem Papier befindlichen Unterschrift Anhaltspunkte für die Entlarvung des Urhebers besagten Droh briefes erwarten zu dürscn, und cs sind die beiden hier anwesenden Sachverständigen. Herr Kanzleirath Maus und der Chemiker Herr ^ Tr. Siebcngscheidt. geladen worden. Ich bitte nun zunächst den ^ Sachverständigen Maus, der übrigens schon ein 08 Seiten starkes schriftliches Gutachten eingereicht hat, uns seine Ansicht vorzutragen und zu begründen. Ter Kcmzleirath Maus wurde vereidigt. Er war ein kleiner Mann mit kurzen, krummen Beinen und unbeholfe nen, langen Armen. Das beträchtliche Haupt wurde von cüiem Haarschopf überragt, aus welchem wie zwei Pfeile ein Bleistift und eure Feder hervorragten. Die Ausführungen des Sachverständigen wurden mit lautlosem Schweigen entgegengcnommen. Er betonte vor Allem, wie schwierig cs sei, Schrcibjachverständiger zu werden, zu sein und zu blcibeir; welchen Fleitz und welchen Tiefsinn cs erfordere, um sich aus die erhabenen Höhen derjenigen absoluten Unfehlbarkeit zu schwingen, die von einem Graphologen erwartet werden müsse, und die er selbstverständlich — wie er in aller Be scheidenheit hinzuznsügcn sich „gedrungen" fühle — in höchstem Matze besitze, sodann verbreitete er sich des Längcrn über die Methoden der Schriftvcrglcichuug. die induktive und deduktive Methode, die synthetische und analytische Methode; sodann über die gehcimiiitzvoüen uno doch so lichten Beziehungen der Schrift zum Charakter des Schreibers; über den Gebrauch der Gänsefedern und Stahlfedern; über die verschiedenen Tinteiisorten: über die Zweckmägigteit der Steilschrift; über die Zweckmässigkeit hölzerner Federhalter: über Tintcnärmcl; über automatisch wirkende Tinten- stisser — kurzum er lieferte von seinem umfassenden Wissen und Können ein so erschöpfendes Bild, datz die Geschworenen ans ihrer harten Bank sich kaum mehr aufrecht erhalten konnten. Der Staatsanwalt schlief: der Verthcidiger hatte eine Zeitung aus der Tasche gezogen: der Beisitzer recht» schrieb einen Brief; der Beisitzer links zählte in der vor ihm liegenden Kritik eines Kom mentars zu einem Kommentar des Neuen Bürgerlichen Gesetzbuches die Komma und Punkte und kam dabei zu den überraschendsten Ergebnissen. Eine dumpfe Stimmung hatte sich des ganzen Saales bemächtigt. Tie Mensche» im Zuichauerraum glichen in ihrer Starrheit schlecht gemachten Wachsfiguren. Tie Sonne brütete auf den Fenstern. Selbst die Fliegen an den Scheiben waren still ge worden. kein Flügel und kern Bein rührte sich. Plötzlich ging cs wie eine Erschütterung durch die Versammlung. Die Stille wurde unterbrochen. Ter Vortragende hatte ausgchört zu reden, er mutzte frischen Athem schöpfen. Dann aber kam er zum Rcsumö und erhob die »stimme rn gemessener, betonender Feierlichkeit. Alles war Ohr. Niemand schlief mehr. „Und nun, hoher Gerichtshof, stelle ich als Ergebnrh meiner Beobachtungen unwiderleglich Fol gendes fest: Die Unterschrift rurter dem Drohbrief lautet „cavs csaeiv". Sie ist geschrieben mit Günther u Wagner s Reform- Kopirtinte. die rm Tintenfatz eingetrocknet und unter Zuhilfenahme eines eisernen Nagels mit Wasser wieder ciufgeweicht wurde. Als Jeder ist benützt S. Rödcr's Bremer Börsenfedcr L. O., welche in einem Federhalter von schwarzem Hartgummi befestigt war. Geschrieben sind die beiden Worte am lsi. August vorigen Jahres, und der Schreiber ist und kann kein Anderer sein als der Angeklagte." Jetzt schöpfte der Schreibkundige wieder Athem. Tann wollte er fortfahrcn. aber der Präsident winkte ihm ab. Er sowohl wie die Beisitzer hatten sich mit einem Rucke ihrer Barette entledigt, und man konnte sehen, wie sich das Haar der Richter kerzengerade in die Höhe sträubte. Im Zuschauerraum fielen drei Frauen und ein stämmiger Gendarmerie-Wachtmeister in Ohnmacht. Sie wurden hinausgebracht- Die Geschworenen hatten sich aus den beiden Bänken zusammengedrängt, bereit, sich auf Leben und Tod zu vertheidigen. Der Staatsanwalt war sprachlos. Der Angeklagte Uetz verwundert seine freundlichen Kaninchenaugen umherwandern, der Verthcidiger aber schoß mit blitzschneller Be wegung auf den Schreibkundigen den Pfeil ab: „Kann uns der Herr Sachverständige auch sagen, zu welcher Tagesstunde der An geklagte den Drohbrief unterschrieben?" Unentwegt antwortete Maus: „Gewitz, Nachmittags zwischen 5 und K Uhr! Da ließ sich der Vertheidiger mit dem verbindlichen Worte: „Ich danke, das -o» M< ^ ^ - .. geheilt Vragerstras,« 40» I. ^ . kranke» akut od. chronisch, finden, wenn noch heilbar, Hilfe >2 .Erleichterung durch das Heils»,stem v. Alimonba in P. Schmidt'« clektr. Heilanstalt. Lothringerfir. 2. Broch. 25 Pf. Pr gr. . . Bruchleidende finden selbst in den schwerfl. Fällen sich Hilfe bermBandag. tLnel Knack« n. Frau. 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Schreib' Und nun entwickelte der schreibkundige, von den« einigermaßen wiederhergestelltcn Präsi denten dazu aufgefordert, alle die schwerwiegenden Gründe und unwiderleglichen Anzeichen, die ihn zu seinem Endurtheil veranlaßt hatten. Athemlos tauschte die Versammlung diesen genialen Offen- bamngen. Maus bewies haarscharf, was er beweisen wollte, und brauchte dazu kaum mehr als vier und eine halbe Stunde. Er schöpft, aber von innerer Befriedigung durchglüht, setzte er sich nieder. Weder Staatsanwalt noch Vertheidiger hatten eine Frage an ihn zu richten. Jetzt trat auf Ersuchen des Präsidenten der Sachverständige Dr. Slebengftheidt vor. Er legte ein in ein Taschentuch gewickeltes Kästchen auf den Tisch, wurde vereidigt und begann: -Herr Präsident! Ich kann mich ganz kurz fassen. Ich bin kein Schreibsachverständiger. sondern nur ein Chemiker. Darum war mir ein anderer Weg vorgezeichnet als der von dem Herrn Kanzleirath etngeschlaacne. Als ich in Besitz des Blattes gesetzt war, fiel mir zunächst die Plastizität und Klebrigkeit der sogenannten Unterschrift auf. Mit Genehmigung des Herrn Präsi denten verwendete ich einen Therl der sogenannten Unterschrift, nämlich den besonders rund aerachcnen Puntt zur Untersuchung. Sortsetzung stehe nächste Sette. l^astrlklasvr bei Ls.r1 Vföi§SLä.t, «immmMreii-Uiliis. ckoliiiLnesvtrasse 12, llvrwLlln llvbolä, gr. KiroligsKiriv s. (Heringster Stromverbrauch und hervorragender Effet t. ! IVLßM! Li»H8t Vaniiu, Trcsden-N., Heillrichstraizc, empfiehlt seine Auswahl neue und gebrauchte offene» halb- und ganzbedeckte Wage». Bei Ablieferung »euer "Wagen habe öh mit angenommen 2 Landaulets» 1 Coups, jedes vorn rund und mit Rücksitz, leicht ein- und zwenpännig. I Landauer. I halbvcr- deckte Phaetons, ein- und zweispännig. mit Rücksitz, von 300 Mart an und eine 4sitzige Fensterchalic, verkaufe dieselben, um Platz zu gewinnen, zu möglichst billigen Preisen. 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