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Dresdner Nachrichten : 27.03.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190603278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19060327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19060327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-03
- Tag1906-03-27
- Monat1906-03
- Jahr1906
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.03.1906
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M. M»W «« UM»,n,« «»«^ »«rUma«»' «. Wlk» «lisffnge» »«ff. »Mt»«" ». Mv, ta >v»»«r .Gotlarz" »1. M8» klsiffint U»»«A MdM' W. «tr, 8»K»old* »». Mk,«» Ml«»««« «. »«L ^schf»" Ht. Mk, t» UV« «,»1. .Orts« Länirch* »t. Mia»«, 'ÜSSNÜSL^ir bat «»»»»^ .Wkdk» tz« «»»ff»» «. «U, t» -»lpmdo «1«. »Wvrz- ... .» Rt» tz« J«aik» »tz« W«r,t»a »ach chomd«, a»«^. ^lcandta" r». Würz in W»ft «>»». .««wlsta", Ln»,»«nttan»»«tt. W. MSq in Eolomd« «n- ««k. l^«s>8«" ». W»n,«, «olombo nach L»chi» aba«a. „Rtzencucia". v« vtz«ff«n, « Wür, in Lao« «naK. .W«««r' »War, voa V«l«mo ad«»». ^>«>1«^. „m lia «lata. «Wär, «on Funchsl «dgeg. .Llch« von VVaff»», tt WO, Sa»«» »aff. .»mertka", »ach R«»,»rk, »1. Wär, »o» Ltzsrdoarg ad»»», .«nnwia". nach Aemzock und Phrladelodta, A Mk» Lt»«d »aff. „ffstthanta". von valtim»«. »1 Wir» Dov« »aff ..Britaavta", »on Oftafien, «. Wik» »tdraitar vafi. „«Lerdonta'A.Mtlr, in Saut»» an»«», »rhöffaiia* LL Mir, »on vunta v«na» abg«a. »St. Jan"', nach Wiftindi«, A. Wir» von «ntwrr»»» atz»»« »WolU»* A. Wik» tu vkr» an»«k. „Prinz Otzkar". von N»«oork nach Brnua. S3. Wir» in Rea,el an»«k. „Pretorta" »«. WSr, in Nnooork an»rk. Hoil«nd-»m»rika.Lint». »Noordam". von Rtwvork nach Rotterdam. ki Wir» in Rotterdam «naek. Sport-Nachrichten. Radsport. Am Freiiaa gelangt« in Sidnev daS berühmte australische „S> dney Tyousand M»le S - H a nd i ca p" vor emer Rtefenmenge, wie sie nur die australischen Rennbahnen auszvweksen haben, zum Austrag. Das Rennen gewann der Australier Arnst >75 Narbe Boraabel in 1 Min. 54'/, Sek. 2. Rütt. Halbrao zurück iMalmann). g. Payn« sSO Bards Vor gabe). Rutt. welcher während der letzten Runde mit dem Antritt zögerte, kostete dies de» Sieg.. Ein Meilen» sowie «in Füns- meilrnsahrrn konnte der Deutsche Henry Mayer aus sein Konto bringen, welcher «sich zurzeit in großartiger Horm befindet. lich bei «° k'»»t««»n»»r«It 1 „Käthe. Käthe. Menschenkind, renn' doch nicht so Wohin strebst du denn so eilig?" Atemlos. mit hochrote» Wangen steuert eine niedliche Blondine mit trippelnden, hastigen Schlitten quer über den Fcibrdamni auf eine junge Dame »u. die bei dem plötzlichen Anruf sich uinwendet. „Du. Hilde! FamoS. kommst du mit. hast du Zeit?" — „Allemal. Küche, aber wohin veudelst du denn eigentlich^ und deinen Kodak hast du auch mit I Du willst doch nicht etwa bei dem Wetter knipsen ?" — „Ne, Hilde, dazu wär'S auch heute zn spät, eS ist ja schon ein Viertel nach 5 und um 5 Uhr beginnt der Bortrag." „Vortrag? Wosomieso? — „Ach. du unphotographischeS Bäylamm, du. hast du den» nichts von den jetzt täglich iin Phoio-Kunst-Salon Bohr, »eben Cafe König, stattfindenden Vorträgen von dem Berliner Ingenieur der »odak-Geikllschaft über Tageslicht'Pholoaraphie und andrre schöne Dinge grleien? Ich sage dir. Vetter Curt war neulich da und ganz begeistert, kommt auch heute wieder hin. Wir wollte» uns da treffen kommst du mit?" — „Ne, Käthe, nich in die l» main. Photographische Vorträge für mich »»photographisches Bählamni. wir du dich so sinnig auszudrücken beliebst, das geht über unsre Kraft.' — „Aber »ein doch. Hilde, es soll furchtbar amüsant sein, Curt meinte. daS reine vhothographische Kabarett, der Herr Conferencier mit weißer Stelle im Knopfloch führt dich in leichtem Plaudertvii in die Geheimnisse der schwarzen Kunst praktisch ein und vor allem ist ja das inter essanteste. daß keine Dunkelkammer zum Entwickeln der FilmS notwendig ist. Ich glaub' noch nicht recht an den Zauber und deshalb gehe ich auch bin. Hab' mir auch gleich 'ne Spule mit genommen, alles durcheinander, mein Waldmann im Garten hinter den Spatzen her, Mama am Jrühstückstisch und lO Aufnahmen allein von meinem Boudoir. Daran kann sich der Herr Vor tragende die Zähne ausbcißen. wenn er da was Vernünftiges raus- bekommt, bin ich bekehrt. In der blödsinnigen Dunkelkammer kriege ich nie was Gescheites heraus: ich bin immer halb tot. wenn ich auS der Speisekammer, die ich zur Dunkelkammer degradiert habe, herauskoininr: man reckt sich >a dief Arme ans bei den langen Filmbändern. man sieht nichts Rechts bei der roten Trauerlampe und die Luft erst, i gittegitt. ach ne. Hilde, man kann wirklich alle Lust dabei verlieren. Neulich erst habe ich eine ganze Hilmrolle verdorben, weil ich in der ägyptischen Finsternis statt der Entwickler flasche die Salatessigflasche erwischte." — „Also photographischer Salat", meint Hilde trocken. — „Du hast gut spotten, aber wir sind jo schon ain Ziel Also rein ins Vergnügen." — „Sag' mal. Käthe, was kostet denn die Chose ?" — „Kosten ? nischt!" — Beide trete» ein und begeben sich in den in der erste» Etage befindlichen Aus- stellungS-Salon. wo bereits der Vortrag begonnen hat. Links t» in der Ecke ist noch ein wenig Platz. Vetter Curt sitzt natür- in der vordersten Reihe und hat seine niedliche Cousine ihrem Eintritt mit vergnüglichem Augenblinzeln begrübt. Hilde siebt sich erstaunt in dem behaglich und vornehm einge richteten Raume um. „Alles von Amateuren?" flüstert sie zweifelnd ihrer Freundin z». „Selbstredend." gibt diese mit sachverständiger Miene zurück. „Sag mal." beginnt Hilde wieder leise, „willst on denn der weißen Stelle nicht den Film zum Entwickeln geben?" „Nachher, nachher, Hilde, jetzt geht'S ja nicht, sieh' doch nur. wie schnell da das Bild in der Schale erscheint." — Der Vortragende demoustriert gerade Tageslicht-Entwicklnngs-Papier. „Käthe. daS ist ja samoS, daS geht ja im Automobiltempo. dn, das lerne ich auch. Päpa muß bluten, Ostern habe ich einen Kodak." Pause. „Sag mal, waS ist denn daS für ein geheimnisvoller Kasten mit dem blanken Blumenkübel daneben?" „kleine Ahnung, siebt man nachher schon." Eine kleine Unterbrechung tritt ein. Käthe gibt ihrem Herzen einen Stoß und nrjt Hilde im Schlepptau nähert sie sich dem Vortragenden. „Ach. verzeihen sie. würden sie wohl die Freundlichkeit haben, diesen Film zu entwickeln?" „Aber mit dem grittzten Vergnügen, gnädiges Fräulein, es ist mir sogar lieber, wenn ich von Amateuren Spulen bekomme, als wen» ich hier meine eigenen Sachen vorentwickle." Beide nehmen wieder Platz Käthe, vu, der nimmt io den Blumenkübel und den Kasten, das wird wohl dieser neue Tageslichtzanber sein." Und so war eS auch. Mit wenigen einfachen Handgriffen praktizierte der Vortragende Käthens Film zuerst in den Kasten, dann in den Kübel und stellte darauf die ganze Sache einfach beiseite. „Du Hilde, das ist ja aroßartig, da braucht man sich ja um nichts mehr zu kümmern. daS kanä ja unsre Köchin oder unser Friedrich machen!" — „Käthe, was macht er denn jetzt, sieh' mal, die große Leinwand, die da herunter- aelassen wich!" — „Fein." meint Käthe, „nun gibt's auch noch Lichtbilder l" Die Serie hübscher Kodak-Lichtbilder wird beifällig ausgenommen und inzwischen ist auch Käthens Film fertig ent wickelt und filtert. „Stein, die Aufnahmen sind ja vorzüglich hcransarkomine», haben Sie vielen Tank," wendet sich Käthe zum Vortragenden. Ter wehrt lächelnd ab —. „Daran bin ich ganz unschuldig, gnädiges Fräulein, meine kleine Maschine hier erledigt die Arbeit besser, wie ich es in der Tunkelkaininer könnte". — Mit hochrote» Köpfe», tief befriedigt zieht das Frenndinnen- Vaar. Vetter Curt in der Mitte, ab. — „Na. habe ich zu viel ver- sprachen. Cousinche»?" — „Nein, Curt, da hast du mal anSncchmS- wetse eine gute Idee gehabt." — „Und ich werde jetzt auch Amatruie," erklärt Hilde kategorisch, „ich nehme mir de» Kodak, der so schnell berauöspringt. und dazu so ein Dagesliclstdings. ihr sollt mal sehen, ich übertrumpfe euch noch alle, und mein erstes Album mit Tiptop-Bildcr» kriegst d», Käthe, für die gloriose Idee, mich mltgrlotst zu bade», und weißt du, welche Aufschrift ich für das Album, in dem ich die ergatterte» Bilder unterbringe, wählen werde: Festgenagelt!" — HViitt», Scheffelstr. lff». s.. für geheime Krankheiten. u « » « «n. Wer diele» nicht heilt, versündigt sich am eigenen Leibe! Kaisers Brust-Earamellen <fei»schmeckendeS Mnlz-Eztrakt) sind ärztlich erprobt und empfohlen gegen Huste». Heiserkeit. Katarrh, Verschleimung und Rachenkatnrrh. 4K12 »ot. deal Zeugnisse beweisen, daß sie Hallen, was sie versprechen. Pakete ä 25 Pf. zu haben tn allen Apotheken, Drogerien und bessere» Sol.-Hdlgen. Vertieter: Justus Zock K Eo., DreSden-N. 6. «» ltlenaol», L^vroos «Itol» olrlitr daS ist leicht gesagt, aber wenn di» Wäsch, schlecht anssällt. ärgert man sich doch. Man wüte sich freilich auch da nicht ärgern, vielmehr nach der wahren Ursache forschen, dl» fast immer in dem Gebrauche eine- unzu- "ichendci, Walchmittels zu fuchen ist. Wenn man das richtige Waschmittel nimmt, muß die Wäsche rein und schön werde»; und sie wird e« immer mit Lubn «l » ^ kri-ncktir»«« 6«,- fftzln«!«»- eignet sich sehr gut Kuseke» Kindermedl in Milch gekocht, welches von allen Kindern ^"*dich" wird und einen rationellen Uebergang zur festen Vekamitiiiachiiiig. Grit Jahren leidet da» hiesige Fuhrgewerbe unter einein die Existenz gesährtenden Mißverhältnis zwischen den Fährlöhne» einerseits und den Ausgaben für Löhne. Futter und sonstige Unkosten andererseits. Die Aufwendungen für Schmiede- und Stellmacher-Arbeiten sind in den letzten Jahren fortgesetzt gestiegen, ebenso die Beiträge für staatliche Arbeitersürsorge. Ferner hoben sich die Ausgaben für Futter, teilweise durch schlechte Jnlandsernten und insbesondere aber durch die inzwischen eingetreten« Zollerhöhung. für Mais und Hafer wesentlich erhöht: auch der Zoll für Pferde ist durch den neuen Taris ca. vervierfacht und sind dadurch die AnschaffuiigSkosten derselben wesentlich verteuert worden. Zu diesen an sich schon sehr beträchtlichen Mehrausgaben ist nun außerdem vom 15. März er. ab eine noiwcudig gewordene wesentliche Lohnansbesserung des Kutscherperionals getreten. Trotz dieser fortgesetzte» Steigerung der Ausgaben sind die Fuhrlühne seit Jahren i» Dresden nicht nur nicht ausgebessert Wochen, sondern haben sogar teilweise unter dem scharfen Wettbewerb der Fuhrunternehmer unter sich eine Verschlechterung erfahren, sodaß e» eine ziffernmäßig nachzriweiseiide Tatsache ist, sluu« 1a kvtnvr aa«1v>«n Riackt l»«at«vlilank,, »airti «Itv I»Io1n«n 8l>chtv »utt «ta^v,et»Io«nva, «a «Ivrai Ile diuzxva 8ütroa LvluUrva vet»«1, vlv «» 1u Di v»«Ivo ru» Tel» slvr » all Ist. Der durch diese Verhältnisse herborgerusene tatsächliche AiotntaaU, in welchem sich das gesamte Dresdner Fuhrgewerbe befindet, hat cs der nuterzcichneleu Jirnung zur Pflicht gemacht, die bestehenden Fuhrlöhne einer Revision zu unterziehen und einen den jetzigen Verhältnissen entsprechenden, neue», gemeinsameil Fuhrlohnlaris ansznarbeilen, welcher i» Zukunft für die hiesigen Frrhr- werksbesrtzer maßgebend sein wird. Der Taris tritt am 1. April d. I. in Kraft und wird alle» Interessenten ,»gesandt werden. Wir bitten die verehrliche Kundschaft, ihren bisherigen Fuhrunternehmer» die vereinbarten Sätze gütigst zu bewilligen, um dadurch eine Maßnahme zu unterstütze», von deren Durchführung tatsächlich die Existenz jedes einzelne» abhängig ist. Dcr Vorstand der AiMerm-Miilia zn Lrtsdtn. 4). ALiilivi', Lors. ir/I/MI'IR -5 Koklsn-Qrosso- uncZ Xoklen 1!!^^ cDrrinn, Vnanr, cSra^^o^^s» ^ ^ Obei'-ISokresisesto renÄ Zareoksr'ockae»' <8te<nkokrsW ^ ^ ^ ^ <7om/?ko<> »nck LaFehvLrkr Se/-üE5/mL§e 2L. — /, zofl- öackkoriiitzli' krLtpkamieli XoclMclmre führen in großer Auswahl MoklspL 8okn, Wallstr.7' Hschteckiger Salontisch auS ^ Privath. zu kaufen gesucht. Off. u. 8. v. ,74 Exp, d. Bl. H^elche Herrsch, verk. b. dunkl. Herren-Anzug zur Konsirm? Off. unt. W. X-Postamt 12 erb. Heirat. SägewerkSbesitzerssohri. gel. Kaufmann, 28 I. alt, mittlere Statur, welcher das elterliche Ge schäft übernehmen will, wünscht sich mit einem Fräulein od. jung. Dwe. zu verheirate». Vermöa. 10-15000 M. Ostert. mit Bild unt. 8.8.» postl Potscstavvel. Lukruk! Seit dem Tode meines Gatten in größt. Zirrückgezogenh. lebend, entschloß ich mich, wieder zu heiraten. Bin Christin. 2ö I. alt, kinderlos, alleinsteh., habe 32000(1 Kr. in barem u. Wertpapieren Enrsth. Bewerber wollen Anträge direkt übermitteln (geg. Jnscraten- schein) unt. Chiffre „Elvira 2k»" hanptpostlagernd Smichow. Strengste Diskretion garantiert. Streng reell! Gebild. teurvaramenlv. Dame, 24 I., gr. repräj. Erich, m. s äugen. Aerrß., ev.-j»tl>., Häusl. ». wirtsch. erz„ a. hochachtb. Farn., mit einig. Mille Mk. Verm., w. s. m. höy. Beamten od. bess. Geschäftsmann, selbige w. seihst gern mit im Ge schält tätig s., gliickl. zn verheir. Vc'rz.Charaklerelgrnsch.Hanpth»d. (Witwer m. 1 od. 2 wohlerz. K. n. ausgeichl.1. Geiniitv. Siesl. m. eiirnehm. Aenß., womögl. gr. Fig., bis 4ü I. alt. w. an ein. wirkl. glückt. Heim ael. ist, w. nur ernst- gem. Off., möal. nicht anonym, da Diskr. z»ges„ m. näh. Ang. u. K. V. 2-1 hauptpostlagernd DreSden»A. senden. wünscht hübsche, intelligente, 25s. Äutsbesitzerstochtrr. welche 8000 M. Milgist und Aussteller, erhält. Näheres erteilt Frau ', Vilvboer, Arnoldstioke 13 ^ Wrat. Lltör» u. Vomünäer. Für m. Freund, Inh. anaeseh. Dresdner Firina, stattl. Wilm., Ans 40er, evg.-lnther., mit üder 200 000 Mk. Barvermögcn u. ca. 40 000 Mk. Jabrescinn.. suche e. Frau aus gm büraerl. Familie, im Aller v. 25—32 I. u. lymp. Aeilßercn. Da mein Freund sich zu keiner Spekrilationsebr hrr- geben wird, muß die Dame ein aiurähernd gleiches Verm. baden und sich 2 liebevollen Kindern v. 9 u- II I„ Knabe u. Mädchen, mütterlich widmen wollen. Ans aefl. detaillierte, nicht anonyme Anerbietungen »eiiire daS Ge schäft meines Frenrrdes n. ffnden Eltern oder Vormünder Gelegen- heit, in unauffälliger Weise seine Bekanntschaft z» machen. Da es sich um einen Ehrenmann Hand., wird strengste Diskret, voraus- gesetzt u. sind Br.erb u.1,.8-18 an Haasensteinöcivogler,Dresden. Mim. Priv. Landwirt. 50er, üb. 100 000 M. Vermög., a»S achrb. Familie, rüstig u. heit. Charakters, tadelt. Rus n. ange». Aenß, verschied. Ekrenstellungen, sucht, da er ganz vereinsamt sieht, die Beknnntsch. einer geb. Dame aus Stadt od. vom Lande, nicht unter 45 ä . r» ähnl. Verhält»., zwecks Heirat oder zur Führung des HanshallS, in» rvieder trautes u. behaglich. Heim zu sinden. Anonym zweck los. Diskretion Ehrensache. Ver- nirtil. verbeten Gef. Off. unter «. >1. I«8 in die Exv. d Bl. Gebildeter, genrütvoller Christ, hoher Vierziger, als ehrenhafter, liebenswürdiger Charakt. geschätzt, ausgesprochen häuslich veranlagt, Natur« und Kunstfteund. mit gutem sicheren Ernkoninren, in dem schönsten Kurorte Böhmens lebend, wünscht — um seinem Dasein mehr Inhalt zn geben — behufs Este die Bekanntschaft einer gleichgestimmten, sympa thischen. alleinstehenden, reichen Dame (auch kinderlose Witwe), nicht zu groß, mit Geistes- und Herzensbildung, alle Eigenschaft, einer guten Hausfrau vereinigend, und ebenfalls von dem Wunsche beseelt, sich in einer harmonischen Verbindung ein behagliches, sorg loses. im edelsten Sinne genuß reiches Leben zu schaffen. An genehmes Exterieur und heiteres Naturell dringend erwünscht. Anonyme? u. ProsessionSuermittl. ausgeschlossen. Strengste Dis kretion zugcsichert und verlangt. Vertrauensvolle, ungeschminkte Darlegung der Verhältnisse erbeten »nt. v. HV. ISN-1 an Kuckvir I1I088V, 1>I e»,Ien. sLiiic gebild. Wsiwe in d. 40er I., ^ von angenehm. Aenß.. beit. Temp., häuslich u. wirtschaftlich, wünscht sich wieder glücklich r« leillMllteii. Auch ist Gelegenheit geboten, in. einigen Taus. Mk. in ein Fabrik- geichäft einzuheir. od ev dasselbe zu übernehmen Off. erbet, unt. N. 8. ,«« Exv. d. Bl. ds rzt-Wsiwe, 80 I.. lebenSl. v. angen. Aenß., w Bekanntich. mit vor», gutsit. Herrn zw. spät. Ilviprel. Off. n. N. V. »18 erbelcn an Affosuv. »rvltla». lloirsls- Vvsuek. Junger, hübscher, gebildeter Mann, mit gilt. Charakter. Ans. d. 30er I., mit slottgeh, gut reut. Geschäft. Besitzer mehrerer Haus- grundstücke in einer groß. Stadt Sachsens. 80 000 SN. Vermögen extra, wünscht sich, da es ihm vollständig an Damenbekanirtsch. fehlt, mir einem gebild., in gut. Riifc stehenden inngen Mädchen im Alter von 24—30 I., michk ohne Veimögen, z» verheiraten Junge, llnabhäng Witwe ohne Kinder nicht ansgeschl. Anonym ansgeschl. Offerten unter genauer Angabe der Verhältnisse nieder- znlegen u «. «1» b -Haasen- stein äc Vogler, Ckeinnift. Mat. Witwer in mitlk. Jahr., Besitzer einer Mühle mit Landwirtschaft, gut. Cbar. u. heit. Temp.. sucht die Bekanntsch. einer nicht zu jungen, in der Landwirtsch erf. Mädchens oder kinderlosen Witwe mit etwas Vermög. beh. Verbeir. zu machen. Emsigem. Off. wolle man mit An gabe d. näh. Verb. unt. V. G. S» an die Ann.-Exped. Friedr.EiS» mann. Meisten.gelangen lassen. kllllll »elfsk-Keziieli. Ein jung. GeschäflSman», 27 5c. alt, angenehm. Aenß., sucht in Bekanntschaft mit jung. Mädchen od. jung. Witwe zn treten. Reel!-? Verschwiegenheit wird garantier' Photographie erwünscht. Ges Off. unter IV>'. IO« posllag. Grost-Näsckien, Nied.-Larisin M itwe. aUeinst.. 20 J„ Harrseignt. W U.65000M. bar.Venn.w.Heii Verm.n. Bcd„ jed. g.Mann Brief an ,,Ve»'1ta8"„ Berlin di. 80. ?Iteb Witwe. Milte 40. mit 2 ^ gulcrz. Kind.. Nicht sich wieder glück! zu vech. mit älr. vermög. kinderl. Privotns. Geil Off. unt. 8 Sachsen-Alice 10 niederz. Nvirsl! Einzige Tochter eines ver mögenden Flriscstermeifters. retzl Privatns, in einer Klein stadt» wünscht Ehr mit Fabrik- vrsitrer, Or m-ä., Neckits- anwalt oder Großkansmcmn! Einsührnna sofort durch Frau Lilas» Pirnaische Str. 42, l. LdrI., erastss Evang sol.. tücht. llantinann. 28 I. alt. tadellosen Nnjes und ehrend. Charakters, sucht, uni ein blüh. Detail- u. Engrosgkschäti nebsi grüß, werkt' Oartciiamnbst. itbernehiüen zn können, uch init nngcs. glcichält. wirtsch., einr. rrzogcner Dauic van gutem Gemüt und verirägl. Weieu. rnit tos. veisitgb. Verm von 20 0(>0SN. zu verheiraten Werte ernitaein Off. mögl. m. Bild u 11.1'. 1»«» Kreisterg i. L. vastlagernd Agenten uubed. verbeten. Leirat w. i. W>.ire, bildh. Ersckr.. V m. 40000 M. Verm. u gr.Zinsh mit charaktv.Herr». w. a. o. Venu Slnorr irichk. „Jdcal"Berlin6.25 <1^erinittle diskret rbrtesl.) Hei- V raten zwischen vermögenden Dresdner Damen u Herren (auch in and Orte») A. Sagerah, Altona-Saniburg. n L>» ged. gemükv., hübsch. Mädch v v. Lande, ganz alleinft., 100000 Mark disp., ivünscht bald Ehe mik chalakIerr.Helrn(w.a.ohneVerm.1 Ofscrt. anLl«l«s»BerlmL8. s Veite 1A Seite 1Ä Diekst««. »7 Mär» Ivo« WM Rr. 84
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