Den Schlachten zu. — Nein, nein —: Das ist ganz erbarmungslos, Was vor mir ist. Da gilt kein Gott, Keine Beethovensche Symphonie; Ein herzaufquellendes, Beglückendes Gedicht von Goethe Ist da ein Nichts. Dort ist, Was keinen Sinn Und keine Sinne hat. Dort ist, Was ich nicht fassen kann. Goethe, Beethoven, Gott Sind hinter mir Und rühren nicht an das, Was vor mir ist. Was vor mir ist, Ist ganz erbarmungslos. — Dort sind sie, Wo ich nicht bin, Wohin ich aber innerst mich verzehre, Doch wo ich nicht sein darf, Weil ich mit Millionen Weltsinn-Wollenden Zum hartumschmiedeten Sklaven des Unsinns geworden. Warum, o warum?! — Weil die Welt von Eisen, Wut und Gier Verrückt geworden Und auf die Klänge Gottes, Beethovens und Goethes Lang schon nicht mehr gehört. — Grauenvolles Verlassensein ist, Was vor mir ist. Nichts, was sonst mein war, Ist dort mit mir. 7