VORWORT während meiner Dienstzeit in Metz 1875—1911 habe ich in der Be geisterung für alles Zortisikatorische auch die vorgeschichtlichen Befestigungen der Umgegend untersucht, die teilweise wegen Neubefestigung zerstört wurden, wie 5t. Blaise, Gorgimont und horimont; dann habe ich auch ganz Elsaß-Lothringen abgesucht, den größten Teil von Zrankreich, dann das Rheinland, Belgien und einen Teil von Nordafrika, England und 5panien. Nls ich 19N nach Sachsen verseht wurde, habe ich die dortigen Rund- wälle usw. studiert, die in Lehla „Oie vorgeschichtlichen Rundwälle usw." angegebenen l56 um 5 falsche vermindert und um 125 neue vermehrt, von denen ich einige selbst gefunden habe, die sowohl den Anwohnern als auch den Zachleuten völlig unbekannt waren. Sie werden in den Neu drucken der Generalstabskarte jetzt veröffentlicht. Zrühjahr 1914 hielt ich einen Vortrag über vorgeschichtliche Be festigungen, der Beifall fand, und ich wurde aufgefordert, denselben zu veröffentlichen. Ich arbeitete ihn etwas aus, verkleinerte die Zeichnungen zum Vortrag für den Druck und war gerade fertig, als der Krieg ausbrach. Zn den zwanziger Zähren habe ich den Vortrag dreimal wiederholt, und wieder wurde ich aufgefordert, ihn zu veröffentlichen. Um ganz sicher zu gehen, fuhr ich nach Berlin und fragte zwei Autori täten um ihre Meinung. Da erhielt ich die Antworten: 1. Eolithen hat es überhaupt nicht gegeben. 2- „Ihre" sogenannte Steinzeit hat nur wenige Jahrtausende gedauert. Da habe ich die Veröffentlichung aufgegeben. vor kurzem war ich in Nordamerika,- da habe ich festgestellt, daß die dortigen Gelehrten nicht so denken, wie es die beiden vorgenannten Urteile ausdrücken, und in allen vier vorgeschichtlichen Museen, die ich besucht habe, fand ich das gleiche Gipsmodell eines rekonstruierten Neandertal- schädels, der so aussieht, als hätte ich den von mir rekonstruierten dort abgezeichnet. Nunmehr habe ich mich entschlossen, das Manuskript zu veröffentlichen.