Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188001255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-01
- Tag1880-01-25
- Monat1880-01
- Jahr1880
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.01.1880
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IrschelH WechnttiPi 2 Ml. Früh 6'/, Uhr. Nachmittag 5'/» Uhr. Sonn, und Frfttag- nur früh 6'/, Uhr. im.« Urleett»» ,a> -rpcöilt»» IvhannlSg»sit 33. HA dt« NitL^dr «,,t,«tou»trr Maa». hi sich dt« Akdocn»» nicht »«»»lldlich. der für dir nächst. Morgen-Auoaadr de- » Inserate an Wochen- di< 8 Uhr Nachmtnaas, « Soi». und Festtagen früh bis '/,» Ndr. z« dt» Bttalk, sie Z,s.-Laii-I,mr: Otto Klemm. UniverfitLtSsrr. 22. ö«N< d-schk.-ttatdorinenstr. 18.P. »ur dts ',^3 Uhr. Morgen - Ausgabe. Anzeiger. Organ für Politik, Localgcschichte, Handels- nnd GeschüstMrkchr. NuN»,, Ad»ium»e»t*»rri, viettelj. L Mk„ >»cl. Brmgerlohi, e Mk.. d«rch dir Post bezogen K Mk. Jede einzelne Stummer 25 Pf. Belegexemplar Ii) Pf. »cdührcn fitr Lxlrabeilagen ohne Poslbefördcrnng 3N Mk. niit Poftdestirderung 48 Mk. Zitstraie Lgesp. Petltzeil« 2« Pf Oicotzer« iechiniteu laut unserem PretSverzrichaiH. — Tabellarischer Lay nach höherem Daris. »kllamen «rter de» Ned-rNoiußttch dir SpaltzeUe «ü Pf. Inserat« fiud st«« an d. «rpedtN— zu senden. — Rabatt wird «ich» gegeben. Zahlung pr»o»o>«^r»asa oder durch Postvorschutz. 44. Sonntag den 25. Januar 1880 74. Jahrgang. An unsere Leser. Der Versuch, da- Tageblatt täglich zweimal erscheinen zu lassen, hat in vielen Schichten unsere- Leserkreises nicht den erwarteten Anklang gefunden, e- ist un- viel mehr von den verschiedensten Seiten der Wunsch kundgegeben worden, so bald wie möglich zu der früheren Einrichtung zurückzukehren. Wir haben in Folge Dessen un- entschlossen, am 31. Januar zum lctztcm Dtale eine Abendausgabe de- Blatte- erscheinen und dann mit dem früheren Berhältniß gleichzeitig den alte« Preis de- Blatte- wieder eintreten zu lasten. Der für da- 1. Quartal 1880 erhobene Preis-Aufschlag von 1 Mark resp. 50 Pfg. wird den verehr!. Äbkunenten voll und baar zurückerstattet. Denjenigen Abonnenten, welche da- Blatt von UNS direct inS «HauS geschickt erhalten, lasten wir für jede- Exemplar 1 Mark durch unsere Boten zufiellen, lrsgkgeu wir bitten, die von denselben vorzulegende Quittung gefälligst mit Namen-Unterschrift zu versehen. Da, wo da- Blatt abgeholt wird, durchstreichen wir die auf den Legitimationskarten für die Abendausgabe bemerkten Tage und HLndigen gleichzeitig dem Boten 50 Pfge. ein. Diejenigen Leser de- Tageblattes aber, welche dasselbe durch einen der Herren Zeitung-spediteure oder eine selbstständige ZritungSträgerin beziehen, wollen sich wegen der Rückvergütung gefälligst mit den Genannten verständigen. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch, a« 28. Januar ». «bend« 6'/, Uhr tm Laale der I. Bürgerschule. Tagesordnung: I. ErgämungSwadl für den OrlsschuIauSscbuß. . . l>. Gutachten des Persassungs-, Bau und Oekonomieausscbusses über: s. die Reorganisation deS Bau amteS; b. die Verwahrung des RatheS gegen verschiedene von Mitgliedern des CollegiunrS in den Plenarsitzungen gethane Aeußerungen über fehlerhafte Arbeiten des BauamteS. UI. Gutachten des StiftungSausschufses über das diesjährige Budget des IohanniShospitaleS. kV. Gutachten des Stiftungs, Bau-, Oekonomie- und Finanzausschusses über die Wahl eines Platzes für den Neubau des GeorgenhauseS im Süden der Stadt. V. Gutachten des GasausschufseS über das dieSjähriae Budget der Gasanstalt. Vl Gutachten des Oekonomie- bez. Stiftung-- und Finanzausschusses über: ». vaumanvstanzungen rc. auf de« freien Platze vor dem nördlichen Friedhöfe; d. vaumanpfian»unaen auf -««Platze vor dem Streüwurqcr'schen Hause an der Sutritzscher Straße; c. Planirung und Beschleußung der die Bau- bloek» IV, V, VI und VN de- nördlichen BebauunaSplanes umgebenden Straßen. Holzauktion. Donnerstag, den 20 Januar d. I. sollen von Vormittags 9 Uhr an im Forstreviere Burgau in Abth. b und v ca. 100 starke «draumhausen und 100 - Langhausen unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich ausgchangrnen Bedingungen und der üblichen An zahlung an den Meistbietenden verkauft werden. Hufantmenknnft: aus dein Mittelwaldschlage ,n der Nähe des Forsthause- Burgau. Leipzig, am 1v. Januar 1880. Des «aths Forstdetzutatton. Die Inhaber der als verloren, vernichtet ober sonst als abhanden gekommen angezeigten Pfandscheine du. » Är 80,801, lä, b. Nr 77218, 88808, bil. >1 Nr. 11081, 11217, 11ZS0. 140öS, 14878, 14874, 14875, 1487«, 14877, I4S78, 17500, 45317. 48871. 40787, 50740, 51202, 58185, 55807. 50827 werden hierdurch aufgefordert, sich damit unverzüglich und längstens bis zum Ablauf von 30 Tagen nach der aus jedem der Scheine bemerkten Berfallzeit bei Unterzeichneter Anstalt zu melden, um ihr Recht daran zu beweisen oder dieselben gegen Belohnung zurückzugeben, widrigenfalls der Leihhaus - Ordnung gemäß den Anzeigern die Pfänder ausgeliefert und die Inhaber der Scheine ihrer etwaigen Ansprüche daraus verlustig gehen werden. Leipzig, den 23. Januar 1880. Die Verwaltung des Leihhauses und der Sparkasse. "Königliches Gymnasium zu Leipzig. (Parthenstratze 1.) Anmeldungen zur Osteraufnahme werden für alle neun Klassen Moutag. den 10., und Dienstag, den 17. Februar, 11—1 »nd 8 4 Uhr im Symnafialgebäude entgeqengenommen. . Schlußtermin für Einreichung der Zeugnisse (GeburtS- oder Tauszeugmß, dez. auch Consirnialionsschem, Impfschein, Schulzeugnitz) am 81. März. Dresden (Markgrafen »rkgrafenftraße 27), am 23. Januar 1880. Realschule II. Ordnung. R. Richter, «te<. Rector. (Nordftraste 21.) Die Anmeldung neuer Schüler für Ostern erbitte ich mir Mittwoch, den 28„ und Donnerstag, den Jemuur, Vormittag- von 8—12 und Nachmittags von L—b Uhr. Geburtsschein, Impfschein und das mitzubringen. liegen. findet Mittwoch, den 18. Februar, früh 8 Uhr statt. Papier und Feder sind vr. Pfalz Aas moderne Italien. Wenn in ernsten Dingen ein Vergleich gestattet ist, um die Beweisführung zu verschärfen, st dürfte man da- neugeschaffene Königreich Italien, da ehemalige Schooßkinv Europa-, al- da- eokaut lerribte unter den Großmächten bezeichnen. An statt mit arbeitsamer Hand an der Hebung seiner materiellen Kräfte, an der Bildung seines Dolkö- lhumS thätig zu sein, tritt da- moderne Italien mit von Tag zu Tag sich steigernden Anmaßungen auf. mit Bestrebungen, die von einer fast unver ständliche« Selbstüberhebung oder, um ein drastische« Wyrt zu gebrauchen, von unbesiegbarem Groß- machtSkitzel Zeugniß ablegen. Während sonst dieser Stsat — wir meinen zu Zeiten des großen Eapour — nur Wohlwollen und Unterstützung bei den Mächten genoß, begegnen ihm heute die Ca-iuete mit Argwohn und Mißtrauen. Und das mit dollem Rechte! Heute heischt eine von der italienischen Regierung geduldete revolutionäre Clique do« England die Insel Malta, morgen Nizza. Savohen und Corsica von der französischen Nrftion, oder Trient, Triest und Dalmatien von Oesterreich! Ja selbst auf Egvvten und Tunis uuh auf dre Annexion de- aldanesischen Küstenlandes hat hirnlos« Ländergier in Italien ihr Augenmerk ««richtet. Freilich läßt es die Diplomatie des Ovirinal» nubt an Beschwichtigung-Versuchen fehlen, intzeffea die Sprache ist bekanntlich zuweilen nur da, um unehrliche Gedanken zu verbergen, oder Dinge z« verschleiern, welche die Spatzen von den Dtülhern der ewigen Stadt pfeifen. Ginge eS nach der Unersättlichkeit de- länderaierigcn Moloch-, der sich niit dem zweifelhaften Namen ItL'ia wre- seotL schmückt, so müßte da- ganze Mittelmeer becken mit seinen Inseln nnd Gestaden Ne»»- Städtische Gewerbeschule. Diejenigen Eltern und Pslegeeltern, welche gesonnen sind, ihre Söhne und Pflegebefohlenen nächste Ostern der ftStztisitze« «ewerhefchnle zur Ausbildung und Vorbereitung für Vas »ewerhe zu über- geben, werden ersucht, bis Ostitze Februar v. die Anmeldung derselben bewirken zu wollen. Zugleich ergeht auch an diejenigen Schüler der hiesigen Fortbildungsschule, welche aus beneiden am Ende dieses Winterhalbjahres gesetzlich ausscbeiden und die Absicht haben, den genossenen Fortbildungs- unterricht von nächste Ostern ab in den «beudcurscn der städtischen Gewerbeschule fortzufetzen, hierdurch Aufforderung, sich deshalb ebenfalls rechtzeitig anzumelden. Bemerkt wird hierzu, daß der AvenSunterrtcht der städtischen Gcwe,beschule sich aus grwcrhltche Buchführung, technische «rwerbekunde, Maschinen. Oonstrncttonen und Mechanik, sowie aus Hebungen im gcwerhltchen Fachzctchnen und Mode-treu erstreckt, also ganz besonders Rücksicht auf daS Handwett eines jeden Schülers nimmt. Zur Entgegennahme von Anmeldungen sowie zur Ertheilung von Auskunft, den Unterricht und Bildungsgang der Lehrlinge betreffend, bin ich Sonntag- von 11—12 und Wochentag» v»n 12—I vhr im Schullocalc, Grimma'scder Stcinweg 17 18, bereit. Leipzig, am 23. Januar 1880. Der Direktor der städtischen Gewerbeschule. Nieper, Prof. Anmerkung. Der Eintritt in die städtische Gewerbeschule befreit von der Verpflichtung des Besuchs der allgemeinen städtischen Fortbildungsschule. Patent- und Musterschutz-Ausstellung in Frankfurt a. M. Die Gewerblrcibendcii des Bezirks der Handelskammer Leipzig werden hierdurch auf.die in den Monaten Mai bis Oktober 1881 ui Frankfurt a. M. stattfindende „Allgemeine Deutsche Patent- und Musterschutz- Ausstellung" aufmerksam gemacht — ein Unternehmen, welches nach den eingczogenen Erkundigungen alle Empfehlung verdient. Der Prospekt kann auf dem Bureau der Handelskammer, Nenmattt 19, I., eingesehen werden, auch werden daselbst bis zum 80 d. M vorläufige Anmeldungen entgegengenommen. Leipzig, den 23. Januar 1880. Der Borsitzenbe der Handelskammer. vr. Wachsmuth. vr. Gensei, S. Italien zusallcn. Am empfindlichsten berührt durch dreiste Putsche zur Ausführung dieser Ideen ist, wie männigüch bekannt, der öster reichisch-ungarische Staat. Al- vor Kurzem der neue österreichische Botschafter Graf Wimpffen dem König von Italien fern Beglaubigungsschreiben überreichte, wurden, wie die „Neue Freie Presse" hervorbebt, zwischen Beiden freundliche und herzliche Worte gewechselt, welche die Bermuthuna er laubten, die berüchtigte Flugschrift Signor Matteo Renato Imbriam'- werde wenigsten- keine un mittelbare Wirkung auf da- Berhältniß Oester reich« zu Italien au-üben. Allein da- gegenwärtige italienische Cabinei wäre dennoch in einer unver zeihlichen Selbsttäuschung befangen, wenn es glaubte, man könnte in den österreickischen RegierungSkreisen die in jener Broschüre mitgctheilten Aeußerungen der Herren Depreti- und Cairoli vergessen. So sehr man sich auch beiderseits den Anschein giebt, die Mittbeilungen Imdriani'S al- Lügen zu be trachten, und obwohl man sich in wechselseitigen FreundschastSversicherunaen überdietet, so ist doch ein Stachel zurückgeblieben. Die italienischen Minister haben eine Beschämung erlebt, die ihnen höchst schmerzlich sein muß, und in Oester reich legt man fortan, auch wenn man sich höflich den Anschein der vollsten Beruhigung giebt, den italienischen Frieden-- und Liede-detheuerungen keinen besonderen Werth bei. DaS genannte Wiener Blatt liefert einen überaus treffenden Commentar zu den Beziehungen Italien« zu dem Deutschen Reiche: „Als die Linke im März 1876 die Minister-FauteuilS besetzte, hielt man da für. sie werde die Freundschaft mit Deutschland, die sie aus den Bänken der Opposition s» warm vertheidial, noch fester knüpfen. Sie beabsichtigte Dies auch, aber sofort zeigte sich ihr Ungeschick. Ihre Führer handelten, al« schriebe man noch 1866. Sie schienen nicht zu bemerken, daß die Weltlage sich gänzlich verändert hatte, daß an die Stelle Preußen«, da« mit Oesterreich um den Primat in Deutschland gerungen, das deutsche Reich getreten war, welche« Oesterreichs Allianz suchte. Sie unterschätzten die gewaltige Bedeutung des Besuch-, den Fürst Bismarck im setzten Herbste in Wien machte, und wenn sie auch äußerlich die Politik der Rechten in Bezug auf Oesterreich fort setzten, so konnten sic sich doch nicht von den« Irrthum losreißen, es wäre ihnen ein zweite« Mal möglich, al« Alliirte Deutsch land- ein Stück österreichischen Gebiete« zu er langen. Gute Patrioten und schwache Diplomaten, haben sie schon vergessen, wie brüsk und unbedingt Bismarck selbst im Jahre 1866 die italienischen Ansprüche aus Südtirol zurückwie«. Statt sich, wie e« im Interesse Italien« und de« europäischen Friedens gelegen wäre, an da« deutsch-österreichische Bündniß auzuschließcn, geben sie Oesterreich Grund zu gerechten Klagen und Beschwerden und haben eben dadurch die früher so warme Freund'chaft der deutschen Politik für Italien jäh adgckühlt. So 'oft jetzt die ItLliu irrecksnts ein Lebens zeichen giebt, lauten die Urtheile der Berliner Osficiösen ebenso verdammend wie die der Wiener, und gerade in den jüngsten Tagen sind von der Spree aus so ernste Mahnungen an die italienische Regierung ergangen, daß sie sich nicht mehr darüber täuschen kann, wie entschieden man dort jede Herausforderung Oesterreich- mißbilligt. Selbst die Hitzköpfe welche in Italien den Krieg gegen unsere Monarchie predigen, beginnen einzuiehcn, daß sie von Deutschland nicht einmal moralischen Beistand in einem solchen Kampfe hoffen dürsten". Eine nicht minder argwöhnische Stellung als Deutschland nimmt England Italien gegenüber ein: denn beiden Staaten ist an einer Stärkung Oesterreich-Ungarno gelegen. uni den russischen Einfluß im Oriente nach Möglichkeit adzuschwächen. In Summa, die Stellung Italiens unter den Mächten hat sich in den letzten Jahren bedeutend zu seine», Nachtheilc verändert, und, wie man binzl,fügen darf, ausschließlich durch die mangelhafte Leitung seiner auswärtigen Politik. Es wäre nicht schwer gewesen,Italien aii den, Drei-Kaiser-Bündniß und, als dies in Trümmer siel, an der österreichisch- deutschen Freundschaft eine Stütze zu schaffen, allein im Ouirinal fehlte der Staatsmann, der die Fäden zu knüpfen gewußt hätte. So kam cS, daß in der Versammlung des Constitutionellen Vereins in Neapel vor vierzehn Tagen ViSconti-Benosla sagen durste: „Italien hat keine Freunde, es ist in Eu rvpa isvlirt." Ein trostloseres Arniuthözeugniß hätte ein Staatsmann seinem Baterlande wohl kaum auSstellen können, al« c« in diesen Worten geschah, welche die letzte Phase der Geschichte de« modernen Italien« in treffendster Weise zusammen- fassen, und die fast zu un« herüderklingen wie der Wahrspruch eineS Todtengericht«. Politische Iledrrsicht. Lel-tt-. 2« Januar. In der am Donnerstag unter dem Vorsitze de« Staatsminister« Hosm a'nn abaehaltenen Plenar sitzung de« Bundcsrath« rrsolate zunächst die Mittheilung, daß seiten« de« kaiserlichen Stall- Halter« in Elsaß-Lothringen der General-Steuer- director Fabricius zur Vertretung der Interessen Elsaß-Lothringens bei Gegenständen der Zoll-, Steuer- und Fmanzgesetzgedung abgeordnet sei. Die Neuwahl eine« Mitgliedes der Rcich«schulden-Eom-
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