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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188002035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-02
- Tag1880-02-03
- Monat1880-02
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1880
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Das seit 2 Monaten vom Pürgerverein ins Leben gerufene Wohnung s- vcrinicthungs - Bureau rechtfertigt seine Schöpfung und sein Bestehen in höchst zufrieden stellender Weise sowohl für Permietber als auch für Wohnungssuchende. Anmeldungen fanden bis jetzt statt 106 und zwar 32 Wohnungen im Preise bis 30 - - - - A s s s s Mark 200 300 400 7 - - - - 800 ."> Geschästslocale und 3 Fabrikräumlichkeiten. Tägliche Nachfrage ist nach Wohnungen dis 300 Mark, an welchen in der Thal Mangel ist. denn nach bisher geschehener Anmeldung hat auch sosor! tige Bermicthung stattgesunken: auch von den übrigen Anmeldungen haben etwa 70 Proc. ihren Mann gesunden. Der Bürgerverein hat bis jetzt in böchft liberaler Weise alle Kosten des Ber- anethungs-Bureaus getragen, denn Anmeldungen als auch Nachfragen werden vom BereinSmitglied Herrn Kaufmann Franndorf, Seitenstraße 9. gratis erpedirt. Nock günstiger werden die Resul tate genannten Bureaus sich zeigen, wenn alle Hausbesitzer ihre zu vermietdenden Wohnungen zur Anmeldung bringen, sowie alle Wohnung- suchendc dort Nachfrage halten. Beiden Parteien wird kann am besten gedient sein. x Gautzsch, 2. Februar. An einem der letzten Abende erschien ini diesigen Gastbose ein wandern der Bäckergeselle, der die anwesenden Gäste dadurch zum Mitleid zu erregen verstand, daß er sich taubslumm stellte. Durch einen unglücklichen Umstand siel jedoch der Bäcker aus der Rolle und war alsbald so redselig, daß er seinen Betrug ein- gestand. Jedenfalls versucht der Schauspieler auch anderwärts sein Glück. h Borna, 1. Februar. Die hiesige Gendarmerie ist in den jüngsten Tagen Personen aus der tuest gen Umgegend auf die Spur gekonimen, welche das Wilderer Gewerbe ausgeübt haben. Man hat dieselben beim Verkaufe von Dachs- und Rebfellcn u s. w. ertappt und bei einer Haussuchung mehr fache aus das unerlaubte Elewerbe bezügliche Gegen! stände ausgefunden. ^Grimma, t. Februar. Gestern Abend brach in dem Seitengebäude des Kretzscbmar'schen Gutes zu Neunitz Feuer aus, welches sowohl dieses Ge bärwe als die angrenzende Wcber'sche Besitzung in A'che legte. Die Entstehungsursache ist noch un- ermittelt. TG Leisnig, l. Februar. Gestern Bormittag bat sich der 38 Jahre alle Fahrknechl Traugott Mende hier in seiner Wobnung durch Ausschneiden Ser Hals- und Pulsadern entleibt. Längere Krankbeil wird als Beweggrund der Thal be zeichnet. — Ein reckt boshafter Streich ist dieser Tage in Bernstadt einer Anzahl Gutsbesitzer gespielt worden. Dieselben waren dorthin mit ihren Geschirren als Gäste einem Kränzchen gekommen und hatten gemeimchastlich ihre Pferde in einem Stalle untergebracht. AIS man wieder sie Heimfahrt antreten wollte, machte man beim HerauSsiihren der Pferde die trübselige Entdeckung, saß sämmtlichen die Schwänze abgeschnittcn und dergestalt die Tbicre natürlich ausS Häßlichste ent stellt waren. Wer der gemeine AuSiiber dieses Bubenstreichs, bei dem es sich vielleicht auch um sie Erlangung eines lohnenden Postens Pserde- baare rum Verkauf an Instrumentenmacher ec. nur gebandelt hat, ist noch nicht constatirt. (Eingesandt.) Än Sachen der Herder-Lüste geben uns folgende Einsendungen zu: I Der Verfasser der in No. 37 Beilage 2 abgedruckten, ss überaus interessanten Miltbeilung über „Eine wieder ausgetundene Büste" hat am Schluß seines -lufsav.es selbst alle Die, „welclie durcb ein glückliches Ungefähr in die Lage gesetzt sind, zur Aufklärung Ser ganzen Angelegenheit beizutragen", aufgefordcn, ibr Scherflein beizusteuern: bat selbst mit fernem kri tischen Takt herooraehoben, daß zur Entscheidung der Frage, ob die Büste wirklich .Herder s Büste" >ei, etwaige „Aeußerungen über Herder's italienifche Reise, in denen vielleicht seiner Büste beschreibend gedacht wäre", herangezogen werden müßten. Nun eristirt über Herder'« Reise nach Italien wirklich eine überaus reich fliehend« Quelle, die aber, fast ganz unbekannt, wie einer unserer bedeutendsten Literar- lnfto-ikcr vor Kurzem sagte, von nur etwa 7 Personen gekannt und auSgebeulet sei. Das ist das von Lüntzer berausgegedenc Buch: „Herder's Reise nach Italien. Herder s Briefwechsel mit seiner Gattin, vom August 1788 bi« Juli 1789." Begreiflich, daß ich heute Mor sen sofort darnach griff. Aber ich gesteke, die Aus beute ist nur gering. Folgend« Auszüge, sämmtlich aus Briefen Herder S an seine Gattin, gestatte man mir hier mitzutheilen. 1) Brief au« Rom vom 20. December 1788: „Der Herzog (Karl August oon Weimar) bat bei Tripvel meine Büste in Marmor bestellen lassen'. e« fft Eore für mich, ich kann aber auch nicht sagen, daß ich große Freude daran hätte. Die Kunst und die Unsterb lichkeit in ihr wird mir auch gleichgültig: indeß ist« für den Künstler mir nicht zuwider." 2) Aus Rom am 21. Februar 1789: „Uebermorgen fangt Trippel meine Büste an, die zu Goethe seiner ein Pendant werden soll, aus de« Herzogs Bestellung. O der leidigen Pendant«! Goethe bat sich al« einen Apollo idealisiren lassen, wie werde ich Armer mit meinem kahlen Kopf dagegen aussrbn! Desto besser, so Leb« ich nackt und arm ba." 3) Au« Rom am 7. März 1789: ..Da« andre, das mich fesibält, fft Lrippel, der meinen Kops fabricirt." 4) Au« Nom am 44. März 178»: „Bei Trippel Hab« ich noch einmal zu sitzen. Alle Welt lagt, daß die Büste sehr gut werde: ich kann darüber nichts sagen."' 3) Aus Rom am 21. Marz 1789: „Trrppel's Büste von mir ist fertig worden, und all« Welt versichert, daß sie mir gleiche." Ta« ist AlleS! Sehr wenig, um Anbaltepuncte zur Bestimmung zu ergeben. Nur der,^rrme. kable Kopf"" bietet einen solchen. Rur aus etwas Anderes möchte ich Hinweisen. Zu derselben Zeit, als Trippel Herder's Büste fertigte, malte ihn auch Angelika Kaufmann. Wo mag dieses Bild sich befinden- Sind keine Stube nach demselben gemacht? Ties Bild würbe sich am besten zur Vergleichung eignen. Aber! Aber! Wenn die ^tzt in unserer guten Stadt ausgestellt« Büste doch nicht di« Herder'« sein kann- Wir sehen aus den obigen BriesauSzügen, daß Trippel die Büste aus des Herzogs Geheiß ge fertigt. Man erwartet zunächst, daß sie sich noch in Weimar befinden muß. Und dies ist wirklich der Fall. Sie steht. Jedermann zugänglich, auf der Weimarer Bwliotbek. Man ver gleiche Adolf Stahr's Buch „Weimar und Jena", Band l, S. 221: .Herder ist drei- bis viermal da. Einmal i» Mcninor von demselben Künstler (Trippel in Romi, der Goethe'« Apollohaupl schul Tic Vergleichung mit dieser muß entscheiden, und es bleiben nur zwei Möglichkeiten: entweder die in Leipzig ausgestellte Büste ist nicht Herder's, oder sie ist ein zweites vom Künstler selbst angefertigtes Eremplar. Nebligen« mag der verehrte Verfasser mir noch eine Berichtigung erlauben Goethe's Büste ist von Trippel nicht 1789 modellirt und ausgefübrt, sondern schon im August und September 1787. Goethe und Herder waren auch nickt zusammen in Rom. Das Nähere über die Anfertigung seiner Büste hat Goetbe selbst in seiner Italienischen Reise gegeben. U Bei dem lebhaften Interesse, welches die bei Del Vecchio ausgestellte Trippel'scke Büste zu erwecken berechtigt ist. dürfte es zunächst bockst wichtig sein, laut Lewc's und Göetde's Werken folgende Taten, die im Widerspruch mit dem Artikel vom Sonntag sieben, seslzustellen: Göetke war das erste Mal vom 3. September 1788 (Karlsbader Abreise) bis 18. Juni 1788 (Rückkehr nach Weimar) in Italien, das zweite Mal vom März dis August 1790, und aus dieser zweiten Reise traf er mit der .Herzogin Amalia und Herder in Venedig zusammen. Es wird also gebeten, daß der geehrte Verfasser des Artikels v. 1. c. den Beweis dafür beidringe, daß Göetbe und Herder im Jadre 1789 in Rom waren, wie er es einfach als Factum hinstellt. III. Zn der Sonntags -tummer des Tageblattes ist von einer wiederaufgefundenen Büste Herder's die Rede Bekanntlich war ein Sohn Herder's, von Herder, ^ber Bergbauptmann zu Freiderg. Die Familie Her der besaß später oder besitzt vielleicht jetzt noch Schloß Rauenstein bei Lengefeld im säcks. Erzgebirge. LLäre es nickt möglich, daß fragliche Büste durch irgend welche Umstände von Rauenstein nach dem nabe ge lcgcnen Annabera in die Hände eines dortigen Küsters (-) gekommen sein könnte- Gewinne 2. klaffe 97. künigl. sächs. Landes Lotterie. Gezogen in Leipzig den 2. Februar >880. Gewinn zn 40.99« Mark Nr. 81416. Gewinn zu 29.999 Mark. Nr. 40408. Gewinne zu 3999 Mark. Nr. öl ISl 70839. Gewinne zu 1999 Mark Nr. 1187 1307 2I98I 22028 22324 33380 3318.', 67038 88839 69934 73408 89917 89983 90321 92332 93991 S728I. Gewinne zu L99 Mark. Sir. 2424 2931 3411 10271 17951 22303 27833 38078 138384 43040 44397 30736 32361 33981 33019 67008 88363 73013 79599 84709 83943 88376 89-612. Gewinne zu -99 Mark. M. 2375 3986 5103 5677 6636 7166 9320 8817 10002 I488I 15551 13643 I 369I 16192 17:332 l 780l 18575 19621 22607 23297 24199 27192 27394 29809 >29868 30499 33202 33619 34312 36353 39048 39828 40049 40298 40333 43898 44382 44392 48310 1,3473 I47221 49833 31739 52308 53470 33823 34342 ".398 57908 39293 80722 »9,723 81045 82887 83377 83879 «4273 68432 8!>083 70974 73843 83084 84139 85323 89275 91752 92257 93837 9688-3 97178 98302 99839. Gewinne zu 159 Mark Nr. IIS2 1384 1338 3833 3983 6589 8982 7371 8026 9270 9836 10391 ll»39I 11814 12»«4 I4I40 I5I86 13437 15638 16183 16889 17030 18288 19048 19655 19876 21613 22569 24206 24276 24839 23.14»; 25824 26048 26453 26491 27331 28022 2»»201 31687 33426 35179 36383 38828 38920 38998 38908 39331 40204 43258 43435 43648 45133 48060 46091 48080 48781 49642 30260 50739 32493 53114 53282 34513 34762 55064 55221 55610 56525 56773 57822 59417 59916 60230 61615 62568 62682 63241 65289 65620 87132 67218 67330 69901 709511 71728 72659 73901 74273 74805 76012 76150 77048 77734 80027 80248 80286 81400 81728 82309 82483 82336 86279 89507 90533 90826 91739 92358 92484 946II 95854 95728 96782 97052 97291 98366. Gewinne z» ISO Mark Nr. 276 86 363 413 34 341 68 78 8<14 72 »164 72 84 782 84 988. 1181 372 428 73 98 518 772 813 48 98 2174 219 92 97 315 19 22 82 88 94 441 8t 518 94 97 730 870. 4210 98 409 32 833 818 68 943 89 72 73. 4098 288 338 523 811 47 32 747 89 853. »II I 85 94 383 558 811 22 36 779 823 37 905 37 63. «020 61 109 21 25 200 21 2« 57 81 304 30 475 515 28 40 45 63 610 21 94 724 92 959 91.» 7028 87 128 48 70 211 38 426 30 500 578 649 84 69 751 862 932 69 8019 100 128 240 301 28 44 48 33 441 343 74 808 710 911 99. SI49 50 300 318 90 403 10 85 393 763 838 42 90 979 19045 128 59 214 37 76 304 30 594 820 57 77 750 59 878 90 923 61. 11138 87 2!13 37 78 433 343 31 645 706 808 25 30 78 85 900 13 23 :18 40 93. 12012 89 54 > 28 83 217 23 30 73 343 77 434 373 702 42 939 44. 1-023 137 37 83 214 49 «7 73 88 430 38 54 91 505 82 657 745z 14010 37 3» 105 234 :i83 427 39 38 85 327 649 79 701 27 37 88 833 905 48 47. 14034 8»UG972«1 74 87 »0««7»«3041«H« 610 76 717 63 89 818 50 «4 981. 16042 104 23 52 211 34 307 77 93 426 79 92 541 680 73 79 718 SO 63 914. 17004 58 92 223 «2 340 451 74 579 84 90 879 735 51 842 54 78 923 42 72 86. 18017 90 225 26 33 70 86 304 45 521 71« 22 29 1904-5 68 203 51 89 316 417 544 98 604 51 93 722 49 82 98 862 934 41. 29003 45 83 138 39 208 45 366 80 453 «30 34 38 50 749 81 819 20 937 91. 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December 1879 von Ninqpo in See gegangen und am 10. December in Shanghai eingetroffen. London. 2. Februar. Die „Times" erklärt dao Gerücht, daß der Bicekönig von Indien, Lord Lytton. den Wunsch, zuriickzntreten. ausgesprochen habe, für unbegründet. — Die Regierung hat, wie der „Standard" erfährt, in Folge der in Unter- kalisornien ausgebrochencn Unruhen, durch welche Leben und Bcfitz englischer Unterthanen gefäbrdet werden könnten, de», Befehlshaber des Pacinc- Geschwaderö telegraphisch Ordre ertbeilt, ein Kriegsschiff nach Lapaz zu senden. Lissabon, l de Janeiro vom Februar. 3l. v. M. Nachrichten ans Rio melden, daß in Bra silien das gelbe Fieber zum Ausbruch gekommen, daß die Epidemie bis jetzt aber nur mit geringer Heftigkeit ausgetreten ift. Nach Schluß der Redactton etoffegaugeu. Berlin. 2. Februar. Die „Nordd. Allg. Ztg."' bezeichnet die von den auswärtigen Zeitungen an die Reise des deutschen Kronprinzen nach Italien geknüpften Evnjecturcn für unrichtig, da sie jeden tbatiächlichen Anhalts entbehrten. Daß der Kron prinz seine gesundkcitskalber in Pcgli weilende Ge mahlin mit Familie von Neuem besuche, ja mög licherweise demnächst die Rückreise gemeinsam an- trele, sei ein so natürliches Borkommniß. daß weit läufige einander widersprechende Eonjecturen. welche verschiedene Redactionen in, Interesse ihrer Blätter daran knüpften, kaum noch die Präsumtion der boua ticke-» für sich hätten. Wetterbericht <ie« naeli ^iixabe äer 8ee>»rele »nä eigene« 9ep> Ort -LZ s 4- L L - L Vu.<i Wetter 2 - - ^ ^beräeen.... 760,2 88 VV müxxi-r. >»allii? -j- 7.8 liapenk>gen . . 768.9 8W leieht, Iilb. beä - 1,9 8tacht»aln, . . . 762,7 W möxxisr, deck. -st 11»p«-r»n,1-i . . . 750.2 8W n>äx>-., »»alltenl — 02 peteri>I>or^ . . . 757.»1 W leieht, 8el,nee -1- '>,« Aa>-K,» 763,3 8 lei,t>i, »»nlkenl — 36 dort», Lueen»- tavn ... 763,3 85V Irixli. tiezen -k- ".7 klre»,» 771,1 8i: leiekt, beä. ff- 6.3 Heläec 770,8 8 xtill, 5ekel — 38 8^Il 770,2 85V leiekt, Xeliel — 06 l!»mdun; . . . . 771,7 — «tili, »»alkenl - -1.9 8vinemünäe . . 771,2 85V ,-tiII, >ehe> — 7.7 dienliche»»,»^» . 770,8 — -itül. «-nlkenl. -1.- Kemel 767.8 85V xeck»»»., «alkenl - 0.8 773,8 — xti». diekel - 5.1 dielelä — — — Ksrlseuhe . . . 773,9 8811 xiill, 8el»«>I -11.» W»e-jk»äen. . . 774,2 8i: xtill, valkenl. -10.5 K».x>>el 773,3 811 xti», »»alkenl —12.8 Knneken . . . . 772,5 I — xtill, >ekel -11.1 Xittsu — >8 leieki, valkenl. - 4.0 i5nn»berx (8 6) ! 88k: mä.x>>, »»alkenl. xtill, valkenl. — 37 lttencken <6 >') 774,8 ! — — 7.0 l-eipri« 774,4 8k: xtilt, valtzenl — 96 keclm 772,4 8 xllll, heäeekt - 62 Wijen 776,3 — „»Ul, ^alkenl. — 9 1 lire»I-iu 773,5 885V --tili, »»««Uteiil. — 3.0 dürr» — xtill, heäeeltl 4- 7,8 Ueberoieki «ler >VitI«-em>y Wie u> -len Ie»z»-m 8 I'-ixen keeiv-kl im unä >nr<1«>n äer l.i,,ie 8ei»v tzopenkiiiren »emel eiin- »»arme vielsrrk be mit »teilen»»ei«e beir-tchtlichen tte^enl-iilen. -Is^eisen »am naickäylllcheo k's»nl»reiek l>ii »i»ct, 8««t 1iw>!»l-»mt hinein ruhige«, ^rä^lentheil-. v»ikenla->e!t. u, 8ück- Hent-ichlsnä unä sn öer ck«»»»ehe„ kiv-ie vielfach nebelige» z>oet»»eliei. 1» äer W ltderuaU nvtt «eu» >»rU«» dl« 2 vdr X»ekinItt«U>». «-».>> W eiter i«t in Oentr-ekl-imI Inr»-I-»uern<1 intim »mt »»»Iltenla«, «lie Dems»er»»»r »,<ehi »iell»«:!, nt»ei «iem tiekrierpunct Van äen ---»eh>>i«« den 8>»tlvnen meläet l»re<«<1en kintriit »an »nbnnjt änreh 18u>--tI,!Iännsz. 4u»*iel»t »wie VI»»»»««», U. k'vi-ckLovr cks» »L»u>ds«r T'mzH lempeeatur rlvlkaek d«I u»« »der Sei» v^kplsrpnixt. «»nillU.
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