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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19060622015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906062201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906062201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-22
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1906
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S82 .Kannst Du denn wirklich nicht ohne ihn leben?" flüsterte er. Statt einer Aut- wort schlana die Gefragte ihre schwachen Arm« um den Hals ihres Bater» und weinte bitterlich. Da machte er sich samt von der Schluchzenden lo*. strich ihr liebevoll und beschwichtigend über daS blasse Gesicht und ging dann schwer seufzend in daS Neben zimmer Hier schrieb er zwei Zeilen an Assessor Bichard und luv ihn zu einer Be- pr-chung am Nachmittag in sein Geschästskoator. Den Briet sandte er sofort durch ei»,» Voten in die Wohnung deS Assessor». - ^-verr.. W>ch«rd s^gte sich prompt «in. Di« Unterredung dauert« nicht lang«. Der Fabrrkbelitzer bot ein Kompromiß a». Jeder sollte dem anderen zur Hälfte ent- ge«nkommen. Aber der RegierungchAssessor erhob sich oerlebt. „Ich Lin — Sie der- zeihen — kein Kaufmann und bin nicht Hierhergekommen. um mit Ihnen zu feilschen und zu handeln. Meine Forderung ist eine zwingende Notwendigkeit, di« mir die Rücksicht uicht nur aus mein künftiges Wohlergehen, sondern auch aus das Glück Ihrer Tochter auferlegt." Herr Schüler fügte sich zähneknirschend., freilich, als er am Abend nach Haus« kam, entschädigte ihn das Wunder, das inzwischen mit Helene vor sich gegangen war. Wenn sie auch noch ein wenig bläh aussah. ihre Augen strahlte» wieder voll Zufrieden heit und Glück und mit einem Freudenschrei warf sie sich ihrem Bater an die Brust. „Du bist doch mein lieber, goldener, einziger Papa!" 11. Kapitel. - . Die Hochzeit zwischen Regierungs-Assessor Kuno Wichard und Helene Schüler fand Aman« Mar» unter grobem Pomp statt. Das ganze Osftzievkorps der beiden nl der stadk garnisomerenden Bataillone, eine Anzahl Höherer Beamter. Kollegen des Bräutigams, und die Spitzen der Kaufmannschaft waren geladen. Frau Schüler strahlte vor Stolz und innigster Genugtuung. Durch die Verbindung ihrer Familie mit dem einer vornehmen Beamtensamilie entsprossenen Regierungs-Assessor batte sie festen ,>pU8 in der besten Gckellschast gefaht. Wenn erst noch Paul, der Leutnant, den Hofs- nungen enllprochcii haben würde, die sie auf ihn setzte, dann war das Werk ihres Gebens gekrönt, dann stand sie am Ziel ihrer kühnsten Wünsche. Stolzes Selbstgefühl hob ihre Brust, während sie der kleinlichen, ärmlichen Verhältnisse ihres Elternhauses gedachte, sie. die Tochter des ehemaligen Feldwebels, des Subalternbeamten. würde durch die voraussichtliche Verheiratung ihres Sohnes mit der Tochter des Majors in verwamdichaftliche Beziehungen zu einer der vornehmsten Familien des Landes treten, zu einem königlichen Kammernhcrrn. Um ein paar Stufen war sie durch ihr« Kinder aut der soziale» Leiter «mpvrgestiegen. Wer weiß, welch glänzender Ausstieg einmal chrcn Kiirdeskindern beschieben sein würde! Mit Wohlgefallen ruhte ihr Blick aus ihrem Sohn, der natürlich Fräulein von Boltenhagen zur Kirche geführt und zur Tischnachbarin an der Hochzeitstafel erhalten hatte. Dan ganz unten am Ende der Tafel der älteste Freund des Hauses bläh und schweig sam dasah, ab und zu nach der glückstrahlenden jungen Frau im Myrtenkranz einen scheuen Blick entsendend, in dem sich ein tiefes geheimes Wed malte, und dah auch um Grete Brinkmanns Lippen ein verlUiltencr eifersüchtiger Schmerz zuckte, hätte sie wem« gekümmert, wenn sie es überhaupt bemerkt hätte. Nach Aufhebung der Hochzeitstafel reiste das junge Ehepaar nach dem Süden ab. Helene staunte, wie schön die Welt war. und wieviel Glück einem Menschenkinde beschieden sein konnte. An dem warmen Gestade des Mittelländischen Meeres tmchte die Lust so lau, sproßte die Vegetation bereits in üppiger, farbenreicher Pracht. See hatten die Reise in der ersten Waaenklasse zurückgelegt', sie wohnten in einem ersten Hotel und waren von Luxus und Pracht und alledem erdenkbaren Kdmsort umgeben. Dazu die Galanterie und Liebe ihres Gatten, der sie wie in einen weichen, wohligen Schleier enthüllte, der iede unsanfte Berührung mit der Auhenwelt, jeden kalten Luft zug von ihr sernhielt. Sie muhte im stillen lächeln über die Mahnungen und Verhal tungsmaßregeln. die ihr die Mutter mit aus den Weg gegeben. „Mein liebes Kind, Du wirst nun mancherlei Ersahrungen machen, di« Dich viel leicht entnüchtern and schmerzlich berühren werden. Sieh mal. wir Frauen sind, be sonders in den ersten Jahren der Ehe. furchtbar unvernünftig, oft geradezu kindisch. Wir erwarten, dah der Mann zeitlebens den aufmerksamen, liebenswürdigen Kavalier und Liobhader der Brautzeit spielen soll, und wir sind betrübt und enttäuscht, wenn er nicht immer von Liebesbeteuerungen und zartester Rücksicht überslieht. und wir fühlen uns verletzt, ja, schwer gekränkt, wenn er nicht einmal auf unsere Launen eingeht und uns einmal mürrisch, unwirsch zurückweist. Wir sollten ober bedenken, dah Männer von diatur aus ernster sind, als wir. und dah sie ihren Beruf haben, der sie ermüdet und oft ärgerlich, verdriehlich und nervös macht. Eine vernünftige, einsichtsvolle Frau erzürnt sich aber nicht über jeden ärgerlichen Blick und legt nicht redes Wort, das der Mann einmal in gereizter, zorniger Stimmung zu uns sagt, auf die Goldwage. S« entschuldigt, sie geduldet sich, sie verzeiht und ordnet ihre Wünsche, ihre Launen der Stimmung, dem Rubebedürsnis des Mannes unter. Wir sind weich und allzu empfind lich. der Mann ist oft rauh und hart 'Das Leben hat ihn so gemacht. Das sollten wir unmer bedeuten und chm voll Geduld und Alachs,chl begegne» und chm «in« zujriedeue. - K6S - beiter« Mieter zeigen, auch wenn er un» einmal Unrecht tu». Nur urcht gle« . und gar weine», wen» der zärtliche, galante Bräutigam von chütdem einmal als s pedantischer, rücksichtsloser Eheherr austritt." Helen« schüttelte mit ungläubig« den Kopf, wenn ihr diese Rsbe gelegentlich in di« Erinnerung kam. Mama eben Kuno nicht so. wie st«. Ganz ausg^chlossen war «». dah er überhaupt rücksih und herrisch gegen sie austreten könnt«. Seine Erziehuna war «in« viel zu gut« sei» Charakter «in diel »u ritterlicher und vornehmer. Nie würde er imstande s hählichs, harte», schroffe» Wort zu ihr zu sogen. Galanterie und Artigkeit schiene» angedoren oder doch zur zweiten Natur geworden »u fei». Nachdem sie di« schönsten Plätze der Riviera besucht hatten, erreichte» sie da* Ländche» Monaco. I« einem der prächtigste«, von einer elegante» Menge gefüllten Hotel in Monte Carlo nahmen sie Wohnung. Schon am ersten Tage besuchten sie da* Glänzend auSgestattete Kasino mit der berüchtigten Spielbank. Helen« schauderte, al» sie da* Klirren der Roulettekugel», di« schnarrenden, nervenerregenden Rnf« der Croupier» hörte und die von der Leidenschaft verzerrten Gesichter der Spielenden, die senden Augen, die zuckenden Lippen sah. Kuno dagegen schien sich zwischen der sich i. seine Schritt , ^ ^ Berührung b Helen« war im stillen nicht wenia erstaunt, daß er, der vornehm« Man«, der sonst jedem Gedränge geflissentlich au» dem Wege ging. Gefallen an diesem lärmen- den, häßlichen Treiben fand. Auf ihre Bitte, umzukehren, schüttelte er in seiner be stimmten Weis« mit dem Kops und zog sie weiter. Erst vor dem Trente-et-Ouarente machte er Hals. ^u erleiden, und !t Du nicht auch einmal Dein Glück versuchen?" svagt« in die Tasche und brachte « sie de» l Gold- Kops schüttelte, lacht« «r kurz, dann griff er in die Tasche und brach!« «in« Anzah stücke zum Barschem. -Und nun begann «r zu pointieren. Befremdet, scheu sah sie ihn von der Seite an. Sein Gesicht verlor dm Stempel vornchmer Gelassenheit und Sicherheit. Der Dämon de» Spiel» schien auch ihn erfaßt zu haben. Er orrlor an- haltend. Seine Augen funkelten immer gieriger, wilder, sein« Mienen vibrierten heftig, seine Hände, die die Goldstück« auf den Lisch schoben, begannen zu zittern. Ein uner trägliches Gefühl von Unbehagen und Pein ergriff d»e entsetzt Znschauende. Dazu die schwül», erstickende Luft im Saal. Nur mit Muhe konnte sie sich aufrecht erhalten. Noch mehr aber als ihr körperlicher Zustand marterte sie das Bild ihres einer »iedriaen Leidenschaft ergebenen Gatten. Sie legte ihre Hand auf seinen Arm. „Klomm! Ich bitte Dich. Kuno! Führe mich an die frisch« Luft! Mir ist nicht wohl." Aber er schüttelte ihre Hand mit einer Bewegung der Ungeduld ab. „Unsinn!" raunte er ihr zornig zu. „Ich bleibe." Dabei sah er ihr flüchtig in» Gesicht, und seine Stimme, die ihr weiter ins Olrr zischelte, klang noch ärgerlicher, herrischer: .»Zum Henker, nimm Dich doch ein bißchen zusammen!" Er'pointiertc weiter, ohne mebr auf sie zu achten- Sie stand verwirrt, wie betäubt vor dem Unerwartete», Unbeareif- iichen, dann durchfuhr sie «in schneidendes Weh, und die Tränen schossen ihr in* Auge. Nur mit großer Anstrengung wnnte sie das Schluchzen, das ihr aus keuchender, ge preßter Brust herauirollt«, zurückhalten. Zum Glück stellte er schon nach wenigen Minuten das Spiel von selbst ein. „I«h habe Pech heute," sagte er. .Komm. «in ander- mal mehr!" . Ter Asseffor reichte Helen« den Arm und führte sie hinaus. Sie kämmte noch immer mit ihrer seelischen Erschütterung. Verstohlen trocknete sie ihre Tränen. Draußen atmete sie aut': die frische, würzige Luft, die von der See herüberwehte, erfrischte und belebte sie. Kuno nagte ärgerlich vor sich hinbrütcnd an seiner Unterlippe. „Weißt Du, wieviel ich in den 10 Minuten verloren habe?" wandte er sich an sie. „Hast verloren?" fragte sie mechanisch. Er sah sie erstaunt, ftirnrunzelnd an. „Hast Du verloren?" fraate sie mechanisch. Er sah sie erstaunt, ftirnrunzelnd an. „Hast Du da* nicht bemerkt?'' ..Nein," gestand sie ehrlich. „Ich sah nur, daß Du spieltest." Er lachte rauh, sarkastisch. Kind! . . . Ueber SO» Mark hat mir der verwünschte geschaufelt. Aeh. im Grunde ist'S ja kein Beinbruch, dem Reisegeld nicht gar jo iehr gemausert hätte! Er Herr, aber Generositat ist nun mal Nichtsein« starke i spöttischer Geringschätzung gesprochenen Worte gegen „Do bist doch mn rechte* Kind! . . . Ueber SM Mark hat mir der verwünschte wouprer mit seiner Harke fortgeschauselt. Aeh. im Grunde ist'S ja kein Beinbru^ enn nur 'Dein Herr Papa mit dem Reisegeld nicht gar so sehr gem ttt ja sonst 'n ganz netter alter Herr, aber Generositat ist nun mal , Seite." Diese lieblosen, im Ton spöttischer Geringschätzung gesorvcheneu Worte gegen thren Bater. der so große Opfer gebracht hatte, um oie Verbindung zwischen chnen überhaupt zu ermöglichen, trieben ihr von neuem die Tränen ins Auge. Er bemerke es und lachte höhnisch. „Weinst Du um die SM Mark! Ausgezeichnet! Du sch«irrst ja die echte Tochter Deines Vaters zu sein." Die harten Worten trafen sie wie ei» Peitschenhieb. Ihre Selbstbeherrschung war durch das Borausgegangene schon so er schüttert. daß sie «in lautes Aufschluchzen nicht unterdrücken konnte. «Fortsetzung folgt.» Viele Dnossock« *oeri«ei,iiiii>z;ei» haben wir schon über unser ksrn-1'L0ll1o- lsnssor erhalte». Ein wirkl. ein;, schön., bis jetzt »nüberlroireoe» Navrp1legvii»t1te> ersten Ranges. Unsere Erfolge beweis, es. Aerztl. empfohlen. — 19jähr. Erfolge. — Zu haben «ml« » «tt- oder troe ber» (settsr.) auch ,7» mm«» Ml. SSO. Jede Flasche trägt die Ftrma der Erfinder N. >*. Kttlwnnn sb So. Sugros-Lnger. Generalvcrtrieb für Dresden u. 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