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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188004067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler nach S. 2079; Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-04
- Tag1880-04-06
- Monat1880-04
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1880
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Erscheinung liegt vorwiegend in dem Anwachsen der veutschserndlichen Opposition de- Pester Unterhauses, welcher sich TiSza sympathisch zu neigt. Neuerdings wird in Wien der Versuch der Umgestaltung der parlamentarischen ParteiverhLlt- nisse in Ungarn mit Hülfe einer Verschmelzung der ReichStagS-Majorittit mit der vereinigten Opposition besprochen. Die „Deutsche Heilung" und da- ..Tagblatt" erblicken in diesem Versuche die Bemühungen deS Herrn von Ti-za, seine Stellung durch eine Kräftigung der Regierungs partei zu befestigen, erwarten jedoch davon keinen bedeutenden Erfolg, da auch die Opposition kein rechte- Programm besitze, um die in Ungarn herrschende Unzufriedenheit zu bannen. Die „Wiener Allgem. Ztg." scheint jedoch den „parla mentarischen Gesundnngsproceß" in Ungarn ernster zu nehmen und wünscht vor Allem eine Stärkung der liberalen Partei, deren Schicksal für die Verfassung-Partei in Oesterreich nicht gleichgültig sei. Das „Fremdenblatt" würde gleichfalls eine festere Organisation der liberalen Partei in Ungarn gern begrüßen, allein einer Verständigung der Parteien müßte eine Verständigung zwischen den Programmen vorangehen. Vorerst gleiche der Ruf nach der Verschmelzung einem Lockruf an die Majorität, ihre bisherige Stellung auf zugeben. DaS persönliche Moment spiele noch immer eiue allzu große Rolle. Wir fügen diesen allgemeinen Bemerkungen die folgende telegraphische Meldung aus Pest vom Sonntag hinzu: „Ein Minist er rath beschäftigte sich mit den, mit den verschiedenen Mächten wieder aufzunehmenden wirthschastlichen und kommerziellen Verhandlungen imd mit den aus die Wiederherstellung Szeged ins bezüglichen Gesetzvorlagen. Die letzteren wurden vom Ministerrathe genehmigt und sollen demnächst dem Unterhause vorgelegt werden." Die Wiener „N. F. P." kommt aus die (von unS eingehend gewürdigten) Debatten in der ita lienischen Kammer und die Lage deS Cabinets Eairoli zurück. Das leitende österreichische Blatt giebt dabei aus Grund einer Correspondenz aus Rom die folgende „Enthüllung": „Als seitens der Rechten die Interpellation über die auswärtige Politik in der Kammer eingebracht worden war, würde Eairoli wohl nicht geglaubt haben, daß er in die Lage kommen könnte, so offene Erklä rungen abzugeben, wie eS in der Thal geschah. Er war zwar für seine Person der Meinung, daß Oesterreich durch die Beantwortung der Interpella tion Uber die Absichten der Regierung gegenüber dem Treiben der Irredentisten klarer Wein einge- schänkt werden müßte; merkwürdigerweise pflichteten aber seine College« der Ansicht bei, daß die Antwort möglichst kurz und zurückhaltend lauten solle, dann! es nicht den Anschein hätte, als ob man, durch die immer ernster und eindringlicher werdende Sprache der österreichischen und deutschen Blätter eingeschüchtcrt, in aller Form den Rückzug anzu treten bereit wäre. Dieser Meinungszwiespalt drohte schon einen förmlichen Bruch unter den Mitgliedern des Cabinets herbeizuführen, als seitens der französischen Regierung die dringende Bitte in Rom einlangte, Oe st erreich und Deutschland ja keinen Vorwand zu ^eben, sich über die .Jr-rostenta^ officiell zu «schweren. Gambetta selbst soll an Eairoli einen Brief geschrieben haben, in welchem er denselben und dessen College» beschwor, gegen über Oesterreich eine unzweideutige Haltung anzu nehmen, da jeder unüberlegte Schritt in den ge gebenen Heitverhältniffen geradezu verhängnißvot werden könnte. Man möge sich die Mäßigung Frankreichs zur Richtschnur nehmen, da« Berlin in keiner Weise Grund zur Klage gebe, ohne seiner Würde Etwas zu vergeben. Italien solle sich sam meln und warten, um dann desto sicherer aus den Erfolg rechnen zu können. Dieser Brief Gam betta'« gab den Ausschlag." Eine Depesche aus Sofia meldet uns, daß am Sonntag Vormittag die Eröffnung der National - Versammlung durch den Fürsten in Person stattgesunden hat. Der Eröffnung ging ein Tedeum in der Kathedrale voraus, welchem der Fürst beiwohnte. Derselbe wurde überall bcr seinem Erscheinen mit überaus sympathischen Zu rufen begrüßt. Das gesammte diplomatische Corps wohnte der Eröffnung der Versammlung bei. Der Fürst wurde bei seinem Eintritt in den Sitzungssaal mit begeisterten Hurrahrufen empfangen. In der vom Fürsten in bulgarischer Sprache verlesenen Thronrede gedenkt derselbe mit warmen Worten seiner Reise nach Ruß land und deS ihm seitens des Kaisers Alexander zu Theil gewordenen Empfanges. Der Fürst be tont dabei daS ganz besondere Interesse, das der Kaiser Alexander für Bulgarien und dessen Ent wickelung bezeige. Nachdem dann aus die guten Beziehungen zwischen dem KUrstenthum und den auswärtigen Staaten und die allgemeine Sympathie, deren sich Bulgarien in Europa er freue, hingewiesen worden, geht die Thronrede av die inneren Angelegenheiten des Landes Uber und hebt besonder- die Nothwendigkeit einer Gesetz gebung für dasselbe hervor, welche ihm eine Organisation und eine solide Grundlage seiner Entwickelung sichern solle. ES sollen der Versammlung 15 Gesetzentwürfe vorge legt werden, darunter Gesetzentwürfe betreffend die Organisation der Polireigerichte, die höheren und niederen Schulen, die Grundsteuer und di« Natio nalbank. Die Thronrede erwähnt endlich noch der Maßregeln, welche zur Unterdrückung des im östlichen Theile des FürstenthumS aufretenden RäuberthumS getroffen worden sind, und schließt mit Worten deS Vertrauens aus eine nutzbringende Thätigkeit der Versammlung. Die Thronrede wurde vo» der Versammlung sehr beifällig aus genommen. lieber die Gestaltung der Dinge aus der Balkanhalbinsel telegraphirt das Wolff'schc Bureau: De: Sultan bat den Beschluß deS ?! MinisterrathS genehmigt, welcher den im Gegen vorschlag Montenegro- beanspruchten Gebiets- au-tausch zugesteht. Au- dem Osten Asieu- kommen sensationelle Meldungen über Petersburg. ES heißt, daß gerüchtweise verlaute, 20,000 Chinesen hätten >ie russische Grenze überschritten und seien in das Gebiet des Amur eingerückt. Die Thatsache an sich ist freilich unverbürgt und Bestätigung wird abgewartet werden müssen — aber die bestehende Spannung zwischen Rußland und China kann nicht in Abrede gestellt werden. Diese Spannung ist eine Folge der Weigerung Chinas, die von ihrem außerordentlichen Botschafter Chung How bezüglich KuldschaS mit Rußland getroffe nen Vereinbarungen anzuerkennen, und wenn man den von verschiedenen Seiten kommenden Beobachtungen Glauben schenken wollte, so stände der Krieg zwischen den genannten Staaten in der That dicht vor der Thür. So nimmt der Correspondent. den der „Newyork Herald" in Shanghai hat, überall Symptome eines heran nahenden Kampfes wahr, vor dessen Bedeutung alle übrigen Kriege des Reiche- verschwinden. Die chinesische Armee werde emsig nach den Grundsätzen europäischer Taktik eingeübt. Die Sperre und Feuerschlösserflinten wurden durch Büchsen ersetzt; die Bambuslanzen der Cavallerie durch den ge wöhnlichen britischen Cavalleriesäbel. Die General gouverneure der achtzehn Provinzen deS Reiches sowie jedes einzelne Mitglied ihre« Stabs seien mit besonderen militairischen Vollmachten auSge- stattet worden. Eine Generalinspection sei vom Kriegsminister anbefohlen, die Ausgaben der Kriegs departements geprüft und die Küstenvertheidigungen verstärkt worden. Man darf weiteren Nachricht mit Spannung entgegen sehen. -m Pr rs»«tttch« 8kldulbüvl»«r, welche tu den hiesige» Schule« «utz Luftitttte» etu-esührt find, wie früher, auch in diesem Jahre «t und tzauerhast gebunden zu den btligfte« ' eisen vorrälhig in der Universttätsstraße Nr. 19, Paulinum, dem Gewand- gäßchen gegenüber. Markt Nr. «, H. «tage, empfiehlt sein große- Lager von Neu-cite« in Stroh hüte» für Same« und »inder zu außergewöhnlich j niedrigen Preisen. Reichhaltige Modellhat-AMellung. kli-eU'»!'!»«» en gras und Export K. a« Thüringer Ba-u-os. kür Vesterreivk, üiixiiin, Polen. Ein großer Posten Gobelin-Decken lElberselder ! Fabrikat), speciell Garnituren um Bettdecken, sollen in Partie wett unter Fabrikation-Preis j verkauft werden durch Markt 1«, blsiioasl. kedr.Iörek, NM-kM. ^ en Aus dem Statistischen Bureau. Leipzig. 14.Woche vom 88. März biS3. April 1880. Lebendaeboren: männl. 43, weibl. «0, zusammen 103. Todtgeboren: 6. Gestorben: männl. 45 weibl. 38, zusammen 83° die- giebt 38.6 pro Mille und Jahr, unter den Gestorbenen waren 33 Kinder unter 2 Jahr und 6 von 3 biS 5 Jahr alt. In der innern «Stadt starben I I, in der äußern 67, Ortsfremde im Kranken hause 5. Todesfälle kamen vor: an DiphtberitiS 1, Keuch husten 1, Typhus 3, Eitervergiftung 3, epidemischer Hirnhautentzündung l, Lungenschwindsucht 10,Lungen- und Luftröhren - Katarrh 8, anderen acuten Krank heiten der AthmungSorgane 4, Schlagstuß K, Darm katarrh 5, allen übrigen Krankheiten 37, durch Verun glückung 1, durch Selbstmord 6. VKAI. ». I.0AVA 6vetlie-8trs88e S. Kebsucke 4er /Allgemeinen Oeotsckea Lreäit äastslt. lllMIlikkMUlLlllll! »n<i lmutxeverdlivker ÜLv88otulmok besonöers geeignet »I» MM- M KelWilM-kMlMl!. 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DaS K. Telegraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet; tue anderen (Zweig-) Anstalten haben dieselben Dienststunden wie bei den Postschaltern. öanbwehr-Bureau im Gebäude am Eingänge zu den Baracken bei GnhlrS. Bureaustunden: Wochentags von 8 Uhr VormrttagS biS '/»4 Uhr Nachmittags^ Sonn- und Feie- :ag- von 9 biS 13 Uhr Vormittags Briese rc. nur Leipzig, Postamt 1. vefieutltche vibltotheken: Volksbibliothek lll. (alt.Nicolaischgeb.) 7—9 N. A. VolkSbibliotdek IV. (Kloster«. 6,11.) 7-9 N. A. Pädagoptsche Tentralbibltorhek (EonleniuSstrstung). Sidsnrenstraß« kl, aeöffnet Mittwoch u. Sonn- abend von 8—4 Uhr. städtische Suarcafie: ErpeditionSzeit: Jeden Wochen tag Einzahlungen, Rückzahlungen und Kündiguwieu von früh 8 Uw ununterbrochen biS Nachm. 3 Uhr. — Effecten-L> .nbardgeschüst 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenftr. 17/18; Droguengeschäst. Windmühlen- ftraße 30; Linden-Apotheke, Weststraße 8V I Städtische-LethtzauS: Expeditionszeit: JedenWochen- tag von früh b Uhr ununterbrochen bi- Nachmit tags S Uhr, während der Auction nur bis 8 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser W^ch« verfallen die vom 5. Juli bis 11. Juli 1879 versetzten Pfänder, deren später« Einlösung oder Prolongation nur unter der Mit entrichtung der AuctionSgebühren stattfinden kann. Stabt-Steuer->t«»«hme. Expedit,onSzeit: Vorm. 8-18 Uhr, Nachm. 8—4 Uhr. !. Sächs. Sttmtzesamt Leipzig, König-Platz Nr. 14. ExpeditionSzeü: 9—1 und 3—k Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von tobt- geborenen Kindern und Sterbe fällen von 11—18 Uhr. I Herber,« für Die rstmätzcheu» Kohlgartenftraße 1» 80 ^ für Kost und Nachtguartier. er berge zur Hetmath. UllrichSgaffe Nr. 7k, Nacht» quartier 3K MittagSttsch 3K /tz. 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Leihhau-. *7. - Wiesenstraße Nr. 9. *8. > Zeitzer ThorhauS. *9. - Neue- Theater. 1. Bez.-Polizeiwache Gr. Steinw. 4« (Mt. J0H.-H0-V ^ - - *3. 4. *k. 8. »7. 8. *9. * Ju dem Kranken! * » der GaSanst KöniaSpiatz Nr. 11. ankfurter Straße Nr. 47. eitzer ThorhauS. lrichsgaffe Nr 6K. Alexandeistraße Nr. 38. Taucbaer ThorhauS. Eutritzscher Straß« Nr. 95. Plligwltzer Straße 38. nhause (Liebigstraße). /alt. dem Neuen Johanni-Hospital, der Westftraße Nr. 39 (Blüthner'S Fabrik), der ' - - - - dem * Aus * . Fregettraße Nr. 7. l Dresdner Thorhause. Maschinenbaus« des Wasserwerks. 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Herr ttohlhofcr, Theresen'- Onkel Frau Kohlhoscr, Theresen'» Eoufine .... ">allin,, Bildhauer und GipS- figurgießer .... AgnrS, dessen Frau Robert. Postbeamter, besten Sohn Kurz, Eisenbahnbeamter rau Wütern. Smutek. Conrad. Frl. Butz«. Eichenwald, rau Spitzeder. ' Ibner. Der Wirth Die Wirthin Erster Bauer lweiler Bauer orst, Adjundt Tannenzapsensepp Der Hvlzbirnjockel Snoll, Sch' ffer List, sein ^.eib m Lilien feld tdwig. rau Küper. r. Paulik. r. Kühn. Richards. Langner. Bibetti. Broda. Reinecken.
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