Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188004036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-04
- Tag1880-04-03
- Monat1880-04
- Jahr1880
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.04.1880
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Erfchet«t ISglich früh 6'/, Uhr. »eb«tt««, ,»» «r»e»11t»» JohanuiSgaffr 33. Wachst»»»«, »er vormittags 10—12 Uhr. Nachmittags 4—S Uhr. Mr dt« rttck-Llx rtn-8a«dt< jtttM« »»chl st» dt« Rkdarl»»» «ch» »ervtndltch. Umulhmr der für dir nLchft- d»lanidr Nummer besftmmten Zaierate »n Wochentage« dts > Ähr Nachmittags, au Tonn- «d Festtagen frühbts '/,v Uhr. H» de» Filiale» filr Z»s. ^»aahme: vtt» klemm. Universitätsstr. 22, L«st« Lösche, «atharinenstr. 18,p. nur bis '/.3 Uhr. MMtr LagMM Anzeiger. L>WN fit Politik, Lvcalzeschichtc, Handels- md Gcschjstsvcrkthr. Auflage 16.VV0. Lb»»»r«e«t,»rri» viertelt. 4'/,AL, mcl. Bnnaertohu 3 Ms, durch di« Post bezogen « Mt. Jede einzelne Nummer 23 Ps. Belegexemplar lO M Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesörderung 39 Mt. mit Postbrfbrderung 48 Mt. Z»ser«k 5gefp. Petitzeil« 29 Pf. a^rbtzere Schriften laut unterem Preiöverzeichmß — Tadrüarilcder Sah nach höherem La cif. Ueelmae» »ater dem Sledarttoachrtch die Spaltzeile 49 Pf Inserate sind stet» an d. Erpebttto» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben Zahlung pr»„mun«r»i»«lo oder durch Postvorfchuß. 103,40« .0. . k O.p.1/7 74 0.P.1/77S Im vou^. /l..i,17L Stilok ?e.-^.5ük». c.-XLIO?. c.-4ät30L. ^ 119. Sonnabend den 3. April 1880. 74. Jahrgang. Wegen der Messe ist unsere Expedition morgen Tonntag Bormittags bis 12 Uhr geöffnet I Bekanntmachung. EineS SchleußenbaueS wegen wird vom Montage den 8. d. M. ab bis aus Weiteres die südliche Hälfte drr Sternwartenftratze zwischen der Glocken- und Ihalsttaße für den Fährverkehr gesperrt. Leipzig, am 1. April 1880. Der «ath der Stadt Leipzig vr. Georgi. Richter. Vermiethung in der Landfleischerhalle. Die für den 8 Juni dS IS. gekündigte Abthetlung Nr. der Landfletscherhall am Plauen'schen Plaste hier soll von da ab anderweit gegen einmanatliche Kündigung an den Meistbietenden vermtethel werden und wird hierzu ein Versteigerungstermin an RaihSstelle auf Sonnabend, den IS. «prtl ds. Js.. vormittags 11 Uhr, »nberaumt. Die BermiethunaS- und Versteigerungsbedingungen können schon vor dem Termin auf dem RathhauS- esehen saale, l. Etage, eingesehen werden. Leipzig, den 24. März 1880. Der «attz der Stadt Leipzig l>r. Georgi. Etöß. Bekanntmachung. Nachdem wir beschlossen haben, die beiden im großen Johann'sgarten neu angelegten Straßen mit den ! Namen „Plato-Ttratze" und „Dolz-Strahr" zu bezeichnen, so bringen wir dies hierdurch mit dem Bemerken 1 zur allgemeinen Kenntniß, daß die „Plato-Straße" parallel mit dem Gerichtsweg, südlich desselben, vom Täubchenweg östlich der neuen Schulen im großen JohanniSgarten (VII. Bürger- und VII. Bezirksschule) nach der Hospitalstraße führt, während die „Dolz Straße" die m der Richtung des TäubchenwegS und der HoSpitalktraße zwischen denselben, südlich vom Gerichtsweg, an der Südseite der neuen Schulen hinführende Straße ist Leipzig, den 30. Mär, 1860. Der «ath per Stadt Leipzta > vr. Georgi. Wilisch, Aff. Bekanntmachung. Herr Privatmann Eduard EichoriuS, d. Z. in Dresden, hat dem städtischen Museum daS von Hern» Professor Leon Pohle gemalte Portrait de- Herrn Professor Ludwig Richter überwiesen. Wir haben diese- hochherzige Geschenk, welch-- unserer Sammlung zur wahren Zierde gereicht, mit dem lebhaftesten Danke angenommen und bringen denselben hierdurch auch »um öffentlichen AuSdrucke. Lestqig, den 30. März 1880. Der «ath Per Stadt Leipzig. vr^ Georgi. Richter Bekanntmachung. Wir machen hierdurch öffentlich bekannt, 1. daß alle in Leipzig wohnhaften Knaben, welche Ostern 1879 und Ostern 1880 auS einer der hiesigen Volksschulen entlasten worden ober von einer höheren Schule abgegangen find, ohne da- 18. Lebensjahr vollendet zu haben, zu dem Besuche der AartbtlPnugSschule sür Knabe« verpflichtet sind; 2. daß die Anmeldung derselben, wenn sie im Bezirk der l. Fortbildungsschule wohnhaft sind, bn Herrn Director vr. Bräutigam, dasern sie sich aber im Bezirk der II. Fortbildungsschule aufhalten, bei Herrn Director i»r. Stör! an den von genannten Herren öffentlich bekannt gemachten Tagen und Stunden zu erfolgen hat; 3. daß auch diejenigen Knaben in genannter Zeit anzumelden find, welch« aus irgend einem Grunde von dem Besuche der städtischen Fortbildungsschule entbunden zu sein glauben; 4. daß hier einziehende Knaben, welche Ostern 1878, 1879 und 1860 aus einer auswärtigen Volksschule entlasten worden sind, ebenfalls zum Besuch der Fortbildungsschule verpflichtet und sofort, spätestens aber binnen drei Tagen nach dem Einzuge bei dem Director der Fort bildungsschule ihres Bezirks anzumelden sind; b. daß Eltern, Lehrherren, Dienstherrschaften und Arbeitgeber bei Vermeidung einer Geldstrafe bis »u 30 Mark, die im Falle der Nichterlegung in Haft umzuwandeln ist, die schulpflichtigen Knaben zu dieser Anmeldung anzuhalten oder letztere selbst vsrzunehmen haben. Leipzig, am 27. März 1880. Der «ath per Sratzt Leipzig. vr Georgi. Lehnerl. Nicolaigymnasium. IV und Nachprüfung für v und VI Montag, Pen 5. April von 8 Uhr ab; Thomasschule. Die GesangSprüfung der für das Alumnat angemeldeten Schüler wird am 3. April Vormittags 9 Uhr in dem alten Schulhause statlsinden. Die Bewerber haben sich am 2. April Nachmittag- vorzustellen. Die wissenschaftliche Prüfung für die zur Schule angemeldeten Schüler (mit Ausnahme der für Sexta bereits aeprüften) wird Montag den 8. April von 8 Uhr Vormittags an veranstaltet, und haben sich dieselben mit Schrecbmaterialien in der neuen Schule einzufinden. Das neue Schuljahr wird am 8. Apnl um 9 Uhr eröffnet. ve. Eckstein II. 8lät11i86li6 korI1)it<1unK886tiul6 Air Lnaben. Die 8edü>er 6er bisherige» KIssse» 3—18 veräen bieräurek »olgekorllerl, »ieli 8ooai»g, 6eo 4 X»ri!> Vormitlsgs '/.II Ikr rur tolorlled«» kUnkitbrnng äv» Vtrvetor« üvrrn vr. 8tärl iy> ketsssle einruknäev- heiprix, »m 3. Xpril 1880 vr Lriintlglun. Städtische Fortbildungsschule für Mädchen. Montag, den 8. April, früh 8 Uhr haben sich die neu angemelpeteu, DienStag, den 6. April, gleich falls früh 8 Uhr, sämiutltche Schülerinnen im Parterresaale der Schule (ThomaSnrchhof 22) einzufinden. Elftere haben Papier und Feder nutzubringen. Leipzig, den I. April 1880. E Neimer, Director. Höhere Schule für Mädchen. Die Aufnahmeprüfung der auswärtigen und der nachttäglich angemeldeten Schülerinnen findet Montag, den 8. April, Morgens lO Uhr statt. Leipzig, den 31. Mär, 1880. vr. «. «ölöe-e. Erste Bürgerschule für Knaben. Die Aufnahme der neu angemeldelcn Schüler findet Montag, den 8. April, früh 10 Uhr im Schul saale statt. Leipzig, den 1. April 1880. L. Neimer. Director. Zweite Bürgerschule. Die Nufuahme der sür die 8. «klaffe angemeldeten Schüler und Schülerinnen findet Montag, Pen 5. Nprtl, Nachmittags st Uhr im Schulsaale statt. —— >. Eichhorn, Director. Dritte Bürgerschule für Mädchen. Di« Aufnahme aller bei mir angemeldeten Schülerinnen, auch derer, di« au- andern Schulen komme», findet Montag, den 8. April Nachmittags 2 Uhr statt. G. F. Schneider, Director. Vierte Bürgerschule. Aufnahmeprüfung für l Eröffnung deS neuen Semesters Dienstag, Pen S April Vorm. 10 Uhr. Leipzig, den 2. April 1880. Vogel. Die Aufnahme der neucintretenden Schüler und Schülerinnen findet Montag, den 8. Apnl, Vormittags 9 Uhr im Schulsaale statt. vr. Zimmermann. Director. Fünfte Bürgerschule. Die Aufnahme der neueinttetenden Kinder findet Montag, den 8. April e., vormittags 9 Uhr statt. vr. Kühr, Director. Zweite Bezirksschule. Die Ar-fnahme der neuangemeldeten Kinder wird Montag, den 5. April, Vormittags 9 Uhr im Schul- saale (lll. Etage) erfolgen. L. Schöne. Director. Dritte Bezirksschule. Montag, den 8. April, früh 9 Uhr Aufnahme der neueinttetenden Kinder. vr. Hetznold, Director. Siebente Bezirksschule. Die Ausnahme der neueinttetenden Kinder findet Montag. Heu S. April, früh 9 Uhr. im Saale deS neuc.» Schulgebäudes statt. Leipzig, den 30. Mär, '880. Dir. Thomas. OeKentlietie ULn^trlsIvAi-eLnsIalt. ooi»I Larl Nolkrnw, Itirector. vie äokaaluuoprlirllllg süe «len Eintritt ia äie KSbvrv 4dtbol1»»x koäei Kloot«», 6eo 5 -peil, kloraen» 8 vke 8t»tt. r-tL-ÜOl". V.K70? Friede mit Nom. Große Erwartungen sind es, welche sich an den Namen deS Herrn MelcherS knüpfen, denn seit dem Bekanntwerden deS päpstlichen Schreibens an den ehemaligen Erzbischof von Köln ist die Frage ber Beendigung deS CulturkampfeS in Deutschland begreiflicherweise im Vordergrund der politischen Betrachtungen stehen geblieben. Die gesammte Presse erläutert diese- Thema und es ist m hohem Grad« charakteristisch, daß von den verschiedensten politischen und religiösen Standpunkten auS die »»gestellten Erörterungen übereinstimmend auf den einen Schluß hinauslaufeu, daß nunmehr die baldige Beendigung de- „EulturkampfeS" für ge sichert anznsehen sei. Nur Uber da- Wie. über die Bedingungen de- Friedensschlusses gehen die Ansichten, Wünsche. Hoffnungen und Befürchtungen noch wesentlich auS einander. So viel läßt sich deutlich erkennen, daß man aus ultramontaner Seite eine Mißstimmung kaum zu unterdrücken vermag, während auf der anderen Seite die Zuversicht wächst, daß der preußische Staat nicht als Besiegter au- dem Kampf hervor gehen wird, daß die seitens der StaatSautori- tät zu machenden unerläßlichen Concessionen mit einem Gange nach „Canossa" Nicht« gemein haben werden. Wa« diese Zuversicht mit vollem Recht erhöht, ist der mächtige Fortschritt der anti klerikalen Bewegung in Frankreich. Nicht die fried liebenden Gesinnungen -eo'- XIII., noch der di« zu einer ernsten Gefahr gesteigerte Nothstand der katholischen Kirche in Deutschland werden im letzten Augenblick die entscheidenden Faktoren sür den Friedensschluß mit Deutschland sein, sondern der begonnene Entscheidungskampf in Frankreich ist eS, welcher den Rückzug der Curie auf dem deutschen Kampfplatz notbwendigerweise dictiren muß. Es ist ein alter Grundsatz de- kämpfenden Rom, nicht gleichzeitig mit mehreren starken Gegnern Krieg zu führen. Die Geschichte zeigt zahlreiche Bei spiele einer auffälligen Nachgiebigkeit der Curie, sobald ein zweiter Gegner aus dem Kampfplatz erschien. D»e Art. wie die Curie nachzugeben pflegt, verhindert überdies niemals eine Wieder aufnahme de- Kampfe- unter sich günstiger gestalten den Umständen. Rom opfert niemals Grundsätze, eS läßt lediglich auS ZweckmäßigkeitSrückfichten zeit weilige und manchmal recht weit gehende Duldung von Minderungen seiner Universalherrschaft ein- treten, die eS eben nicht die Macht hat zu hin dern. Auf Mehr hat man in Deutschland nicht zu rechnen, aus Mehr hat auch der Reichskanzler nicht speculirt. ES muß sich erst zeigen, ob in Frankreich wirkliche Errungenschaften zu erlangen sein werden. Die Unbotmäßigkeit Frankreich- ist der härteste Schlag, welcher den UltramontaniS- mn- treffen kann, denn Frankreich ist der älteste, der treueste, der liebste Basall desselben von jeher gewesen und ist gerade in den letzten 80 Jahren so vollständig erobert worden, daß ein Verlust dieser Domäne oder auch nur eine Lockerung der straffen Zügel, an denen e- so erfolgreich bi-her gegängelt worden ist, Alle», wa- Rom in Deutsch. land gewinnen oder verlieren könnte, an Bedeu tung weit hinter sich läßt. Frankreich ist das am meisten rein katholische Land. Frankreich hat feine galllcanischen Freiheiten als ge horsamer Sohn der Curie eine nach der anderen zum Opfer gebracht Diese, zuletzt in der Declaration von 1682 präcisirt, sind zwar noch in dem Concordat von ILOl und den organischen Artikeln formell ausreckt erhalten, in der That aber bereit- damals factisch preisgegeben, wie denn Napoleon I. hinterher jenen Part, der ledigttch kurzsichtigen politischen Zwecken zu dienen be stimmt war. als einen schweren Fehler anerkannt hat. Entscheidend für die Unterwerfung Frank reichs war die Stellungnahme der Regierung Napoleon'- III. zu der Enchklika und dem Sylla- buS von 1864. Dem Wortlaut de- ConcordatS offen zum Hohn wurde diese direkte Aufhebung der gallican,scheu Kirche ohne Placet der Regie rung in Frankreich in Vollzug gefetzt, da« amt lich« Verbot hinkte doch wohl absichtlich erst so spät nach, daß die vollendete Thatsache davon nicht mehr berührt werden konnte. Damit war ein ernster Wider stand gegen daS Unfehlbarkeitsdogma 1870 von vor« herein auSgeschloffen, protestirende Priester, wieder Abbä Jungua in Bordeaux, verfielen dem Strafrichter, die Richter selbst erkannten die RechtS- beständigkeit der organischen Artikel ferner nicht an. Den Schlußstein der ultramontanen Eroberung bildete da« Unterrichtsgesetz von 1875. Gegen diese letzte Niederlage der Staatsgewalt, noch dazu unter einer republikanischen Regierung erlitten, wird jetzt der Kampf ausgenommen, und die Vor kämpfer des UltramontaniSmus, die Jesuiten sind eS, welche den ersten Stoß auSzuhalten haben. Die Bedeutung der kirchlichen Genossen schaften in Frankreich erhellt auS der i. I. l878 stattgehabten, allerdings anerkanntermaßen ««voll ständigen Aufnahme. Danach gab e«, wie bekannt, damals an Mitgliedern der bestehenden Orden, Congregationen und kirchlichen Vereine l 59,040Köpfe, darunter in nicht bestätigten kirchlichen Vereinen 7444 Männer und 14,003 Frauen. Die Ge- «eftifchaft d-r christlichen Schuldrüder war von 6398 Mitgliedern im Jahre l86l auf 9818 i. Ä. 1878 acwachsen. Man muß dabe» »m Auge behalten, daß die Vahren Leiter der „Brüder von der christlichen Lehre" und damit der diesen anvertrauten Schulen eben die Jesuiten sind. Nach einer anderen Quelle hatten dieselbe» schon 1875 in Frankreich allein 1009 Unterrichts- anstalten und 326,000 Zöglinge, darunter 3l,980 Erwachsene, in ihren Händen. In Pari- besuchte» von 159,000 Schulkindern nicht weniger al» 66,000 Ordensschulen. Unter 1259 Mittelschulen in Frankreich gab eS nur 324 staatliche Insti tute. 278 mit 34,000 Zöglingen befanden sich in den Händen der Geistlichen. Bon den klei nen Seminaren sind die Priester fast vollstän dig Meister; die großen — Priesterfemmare — sind zu zwei Dritttheilen in den Händen von Or den-geistlichen. Ueverall zeigt sich die Herrschaft de« ShllabuS und de- Unsehlbarkeit-dogma. d. ». die Nichtanerkennung de« Concordat-; der ersten
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