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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.04.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188004074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfahler: S. 2114 statt S. 2112
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-04
- Tag1880-04-07
- Monat1880-04
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.04.1880
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G^chebü täglich früh 6'/. Uhr. »chattt-ÄHm»«-, JvhaumSgafi« -3. ^IlgDoDo der UedmN»»: vormittag« 10-12 Uhr. Nachmittags 4-0 Uhr. W Ntw»a»< et»«ela»»«»r m«r ' N«d »t« Ae-acN», »ich» WÄWdltch. der für die nächst- w Rnminer desttmmien te an Wochentag«» bis RachmittaaS, an Tono- fttage« früh bis'/.S Uhr. ,N»Fitt»tr« sik Jal. L»«ch»e: Riem«. UmverMtSflr. 22, Ltsche.rathariuenstr. I8,p. «r »iS Uhr. 123. Uchngcr.TageblaN Anzeiger. Örzan für Politik, Localgefchichk, Handels- md Geschästsderkehe. Mittwoch den 7. April 1880. Auflage 16,20V L1»»»eiu»>»»retivitr1esi.4'/,M^, mcl. Vrmarrlohn b Mt. durch d« Post bezogen k Mt Jede rinzelnr Nummer 2S Pf. Belegexemplar lü Pf. vedühreu für Extrabeilage» ohne Postbefürderimg SS Mt Mit Postbrfbrderung 48 Mt Inserat« bgesp. Petitzeil« 20 Pf. Größer« Lchrifiea laut onferem PrnSverzt^hniß — Tabellarischer Sah nach höherem Tarif. >lrcl«»r» »»1er he» Ue»ar1t««sktch di« Spaltzeil« 40 Pf Inserat« sind stet» an d. Leoebttt», zu sende». — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»^aawsr»L<t» oder durch Postvorjchutz. 74. Jahrgang. Uebersicdt über die Tbütigkeit des Gewerbesehiedsgeriehts der Stadt Leipzig. »lagansprüche wurde» »eltend gemacht: Termine wurden adgetzaltcn: Sitzungen von den anhängig gewordenen Streitigkeiten wurden erledigt: Erledigt durch «nstcSuag der Klage in: S. d. e. a. b. unter Zuziehung der Beisitzer fanden überhaupt statt: s durch gerichtlichen Vergleich d. durch Schiedsspruch e. Un- Zeit: vom Arbett- geber: vom Arbeit nehmer : Total: zur Sühne durch die Vorsitzenden: zur Verhandlung und Entscheidung unter Zuziehung der Beisitzer: in den durch die Vor sitzenden veranstalteten Sühne- tcrmmen: in den unter Zuziehung der Beisitzer abgehaltenen Verhandlgs.- terminen: - t-1 »u Gunsten des Klägers: zu Gunsten des Beklagten: . rn anderer Weise: I I ! 2 Tage: Woche: Worden: ! ! 3 und ^ mehr ^ A Wochen: erledigt blieben: .biß 31. Jan. .bisS9.F«br. .tnsSl.Mär, 1880 Januar bis ft. Mär, 1860 11 84 281 8« 292 67 70 64 201 7 6 15 74 5 5 10 26 110 87 9 k 9 110 8 76 3 1 4 18 98 85 4 4 5 98 3 6« 4 2 i 11 83 71 5 4 83 6 316 13 8 I 20 58 291 243 16 14 18 291 Leipzig, den 5. April 1880. Bekanntmachung. Mil Rücksicht auf die geringe Breite der Colonnadenstratze in der Strecke von dem Dorotheenplatze zur Alexanderstraße und zur Beseitigung. der daselbst häufig vorgekommenen Verkehrsstockungen verorb- , wir hiermit, daß nur in einer Richtung und zwar m der Richtung vom Dcrolheenplatzc nach der Ale- rstraße die dazwischenliegende Strecke der Eolonnadenstraße von bespanntem Fuhrwerke aller Art befahren n darf und daß alle nach jenem Tbeile der Eolonnadenstraße bestimmten Fuhrwerke nur vom Doro- olatze auS einzufahren und nach der Alexanderstraße oder dem Westpltze auszufahren haben. Zuwiderhandelnde haben Geldstrafe bis zu 60 .41 oder entsprchende Haft zu gewärtigen eipzig, den 1. April 1880. Der Rath der Stadt Leipzig vr. Georgi. Richter. Das GewerbefcbiedSgericht. Dietel, Vorsitzender. Bekanntmachung. Kretschmer. ES hat die am 20. November 1679 hier verstorbene Frau Caroline Friederike verw. Wenck geh. Seh misch in ihrem Testamente der „Pensionscasse der vereinigten Theater" ein Legat von Dreihundert Mark ausgesetzl Nachdem wir die Annahme dieses LegaieS beschlossen haben, sprechen wir hierdurch unfern ausrichtigstcn Dank dafür aus. Leipzig, den 3. April 1880. Der Verwaltungs-Ausschns; der Pensions-Anstalt des Leipziger Stadltheater». Demokraten nud Republikaner in Amerika. Während die Völker Europas trotz der FriedeuS- awgen der Cabinete sich der Beforgmß vor oder später sich vollziehenden kriegerischen lAatastrophen nicht erwehren können, während im I Innern und im Osten Asiens sich große und lang- 1 »irrige Kriege abwickeln, oder in Aussicht stehen, I bereitet sich in der Neuen Welt eine schwere po litische Krisis vor. Seit dem großen Bürgerkriege, sicher die Vereinigte» Staaten von Nordamerika zwei Staatengebilde, in einen republikanischen den und einen demokratischen Süden zu trennen hte. war kein Zeitabschnitt für.den Bestand der sassnng der Union von so großer Bedeutung das Jahr t880. Im November desselben fin- Neuwahlen statt, denn die AmtSdaner deS genwärtigen Präsidenten, M. HayeS, geht zu »de, und schon zur Sommerzeit werden die ational-Conventionen zusammentreten, auf web Ichm die beiden großen Parteien des Landes, fste Republikaner und Demokraten, ihre Kandidaten nominiren pflegen. Die Convention der sieren wird schon am 2. Juni in Chicago, die >er zuletzt genannten Partei am 22. Juni in sinnnnati in Thätigkeit treten. In Erwartung er Dinge, die da kommen sollen, hat sich be- atS in allen Staaten der Union eine lebhafte «lilische Agitation unter dem Bortritte der Re- vdlikaner vorbereitet. Die Demokraten indessen liten noch mit ihren Candidaten zurück, um daS Merische Laaer durch Ueberraschunaen zu ge- übrden und den Zwiespalt in demselben nach " öglichkeit auSzubeuten. Es wird allgemein an- nommen, dag sechs demokratische Candidaten Betracht kommen: Tilden, Seymour, Church, almer, Davis und Bayard. Die Gruppen der ablikaner halten an drei Namen fest: an dem zminister der Bereinigten Stanten Sherman, Venator Blaine au- dem Staate Maine, >d an dem Expräsidentcn Grant. Mr Blaine am wenigsten u» Betracht zu kommen, l er ein sehr rechtschaffener Mann ist, nd Sherman besondere Chancen dadurch zur ite stehen, daß e- ihm unter sehr schwierigen rhSltnifsen gelungen ist, die Converfion der Lust» durchzufllhren, sowie durch besonnene in der Währungsfrage sich Anerkennung 'so energische vorsichtige Staatsmann ist bereit- persönlich » Wahlkampf «ngetreten, denn wie un» ein 'siegramm meldet, hielt Sherman am l. in ManSfield im Staate Ohio eine sehr accentuirte Rede, in welcher er erklärte, n> der gegenwärtigen Wahlbewegnng für die t der Umon die Hoffnungen, der l Mann Wiederaufnahme der Baarzahlungen —. ßnndirung- - Operationen, sowie die Durch der konstitutionellen Amendement- mit m der Bundesregierung zu Gebote stehen- ht. Auch werde sie da- StaatSschulen- Systenl fördern und auSdehnen und von dem Grundsatz geleitet werden, daß jedem Bürger, im Norden wie im Lüden, der Genuß seiner bürger lichen und politischen Rechte gesichert sein müsse. Herr Sherman bekräftigte dazu im Laus« seiner Rede: die Staatsschuld habe sich während de- vergange nen Monats um 14 Mill. Dollars vermindert, also um einen größeren Betrag als in irgend einem früheren Monat seit dem Bestehen der Schuld. Im Allgemeinen muß betont werden, daß die Finanzoperationen des Herrn Schatzsecretairs sich dadurch selbst z, „ beim Schopfe zu fassen unv zu l zu verwerlhen verstand. Die Physiognomie Grant's, seines Rivalen in der Präsidentschaft, ist in Europa allgemein bekannt, denn bereits zweimal stand dieser Mann an der Spitze der großen trans atlantischen Republik. Leine Fehler überwiegen die Summe seiner Tugenden. Stark als Feld herr, schwach als Ltaatsmann, ein Beförderer der Corruption und des 'Nepotismus auf Kosten de« Lande«, genießt sein Name große Popularität bei den Masten, während die besonnenen Republikaner, die Partei der ehrlichen Leute, sich mit Abscheu von ihm abwenden. Grant verschmäht die Kunstgriffe demagogischer Reclame nicht. Er macht Welt reisen, um seinen Namen in den Mund der Leute zu bringen, er durchzieht die Staaten der Re publik, um sich als KriegSheld und VolkS- beglücker feiern zu lassen und schmeichelt dem amerikanischen Stolze bei jeder paffenden oder unpassenden Gelegenheit. Ein Heer von Ltellenjägern umwirbt ihn, ebnet ihm die Pfade, um, wenn es an der Zeit ist, sich überreichlich be lohnen zu lasten. Diese Triumphzüge sinken, wenigstens nach europäischen Begriffen, bis zur Komödie herab. So kam Grant am 31. März in New-Orleans an und wurde daselbst „enthusiastisch" empfangen. In Erwiderung aus eine Begrüßungs- adreffe sagte der General:'„Er glaube, falls die Vereinigten Staaten unglücklicherweise in einen Krieg verwickelt werden sollten, daß Alle eine und dieselbe Uniform tragen würden. Er drückte die Hoffnung auS: Blau und Grau iverden niemals wieder gegen einander im Felde stehen, und wünschte zum Schluffe New-Orleans sowie dem ganzen Süden erhöhtes und lang andauerndes Wohl ergehen." Daß Phrasen mit diesem Fabrikstempel bei ernsten Politiken, zumal im Lüden der Union, verfangen könnten, muß bezweifelt werden. Freilich wird erst der Ausfall der Wahlen ein Unheil Uber die wahre Gesinnung deS Lande- ermöglichen. Bei den ausrichtiacn Republikanern fällt der Umstand chwer in- Gewicht, daß Grant gegen die Ber- affung der Bereinigten Staaten die Präsident- chaft zum dritten Mal erstrebt, während Sher man mit dem Vorurtheil zu kämpfen yat, daß die Amerikaner nicht zwei Präsidenten nach einander an- demselben Staate zu wählen pflegen. Er sowohl wie HayeS sind Kinder Ohios. Wie immer die Würfel fallen mögen, zu Gunsten Sher- man's oder Grant'S, die Furcht vor der .Herrschaft der Demokraten wird die Republikaner an die Urne treiben. Für die schwankenden Elemente unter denselben wird schließlich die Popularität Grant'S bestimmend wirken, denn schon heute durchstiegt daS zeflügelle Wort daS weite Land: „Die Union kann Grant noch einmal vier Jahre ertragen, ab«. sie kan» die Demokratie nicht ertrag«. :" Die Lage in den Bereinigten Staaten ist derart, daß an einen Läutcrungsproceß im öffentlichen Leben noch lange nicht zu denken ist. Es wird der Kräfte eines Herkules bedürfen, um diesen Zustand, welchen alle ehrlichen Leute in Amerika er streben, herbei zu führen, und da« Land seinen beruhende Verfassung, reich an unerschöpflichen, r HülfSqueüen, energisch thätig aus den ieten deS Geiste-, hervorragend durch natürlichen Culturgebieten Freisinn und Bürgertugend— so denken wir u»S das Staatsideal des „freien" Amerika. Wir fürchten aber, daß Vas Jahrhundert zu Ende gehen wird, ohne diese im Sinne Washington- gedächte Wand lung in den Zuständen der neuen Welt vollzogen zu haben. Politische Iledrrsicht. Leipzig, 8. April Der rapide Sturz des Cabinets Beaconsfield behauptet sich andauernd im Vordergründe des politischen Interesses. Die meisten au« London, Paris und Wien in Berlin antangenden Nach richten (darunter befinden sich auch halb amtliche Berichte) stimmen darin überein, daß die aus wärtige Politik Englands durch den Einzug der Whigs in das auswärtige Amt keinem augenblick lichen Wechsel unterliegen werde. „Ein vielgenannter torhstischer Diplomat sagt (so schreibt man uns aus Berli n),daß eS sich bci dem gegenwärtigen Personen wechsel nicht um eine Aenberung des Sustems, sondern um die Erlangung der Macht handelte und daß die Whig« Versprechungen machten, welche sie im Amte nicht erfüllen können. Die Beschuldigung deS konservativen Beobachters klingt schneidig genug, aber sie trifft nicht die Rede Lord Hartington's; denn Dieser erklärte sich mit der auswärtigen Politik der TorieS emver- standen, wenn er auch von den gewählten Mitteln abwiche. So weit sich bis heute die Auffassungen der deutschen Diplomatie über den englischen Regierungswechsel feststellen lassen, so wird dem AuSspruche Harlington'S mehr Glauben beigemesien als jener whiggisnschen Presse, deren radikale Schattirung Viele- über treibt. waS Gladstonc zu sagen pflegte. Mau darf in Deutschland nicht vergeben, daß Gtadstoue ein zündender Redner ist, der mit französischem Pathos alle guten Ueberlieserungen englischer Redekunst verbindet und im Äser für den Sieg seiner Partei oft über die Grenze Des jenigen ging, was staatSmännische Mäßigung als Wei-Heit empfiehlt. Da« weiß man hier mehr als anderswo zu würdigen. Deshalb macht sich kundgiebt. Man scheint dort zu viel Gewickt aus die Sympathiebezeigungen Rußlands für den Sieg der Whigs zu legen, denn wir sehen nirgends in England, daß diese russische Liebe aus Gegenliebe stößt. In dem Programme der Whigs, wie es während de« Orientkrieges und der Berliner Conserenzen iin Parlament wie in der dortigen Presse ausgestellt worden, befindet sich kein einziger Punct, der heute so in die Erscheinung treten könnte, daß sich zu einer neuen euro oäiscken Krage unter der Leitung Englands ge stalten müßte. Panslavistische Pläne, internatio nale Verschwörungen. Gehässigkeiten gegen Oester- r ich und was sonst die Wiener und die unga rische Presse auS dem whigistischen Herenkesiel hervorbrcchen sieht — DaS wird bei unS als Er- zeugniß einer erhitzten Einbildungskraft angesehen. So lange John Bull die Eroberung Rußlands in Centralasien fürchtet, und sich rn Indien bedroht sieht, besteht zwischen ihm und den Peters burger Staatsmännern eine Kluft, welche durch keine Wahlagitationsrede ausgesllllt iverden kann. Jeder politische Stümper in England weiß, daß seine LordS nie und nimnier den Kvsacken gestatten werden, ihre Pferde am Bosporus zu tränken und die Macht Alt-Englands im Msttelmeer zu gejähr den. Weder Gladstone noch ein anderer englischer Minister werden im Stande sein, den volkSthüm- lichen Haß Englands gegen die Russen zu vermin dern. und jede Partei würde dort an dem Tage stürzen, an welchem sie ein Bündnis; mit den Mos- kowiten einginoe. An die vorstehende Berliner Corresponden; anknllpsend, heben wir aus einem Artikel der Londoner ,,Times" über daü zukünftige liberale Cabinet dre folgende bemerkenswerthe Betrach tung hervor: „ES ist kein Grund vorhanden, zu fürchten, daß. ivenn die Regierung mit der nöthigen Klugheit vcrsährt, eine wesentliche Aenderung in der Führung der a uswärtigen und Colonial angelegenheiten eintrete,» werde. Jedenfalls würde im Lande sowohl wie im Parlamente sehr heftiger Protest gegen irgend welche Maßregeln eingelegt werden, welche dazu dienen würden, die allgemeine Stellung, welche dies Land während der letzten Jahre in Europa und in der Well errungen hak, zu schwächen. ES kann kein Zweifel darüber herr schen, daß viele Mitglieder der neuen liberalen Majorität ebenso gegen ein Aufgeben der Haupt- resuttate unserer neueren Politik fein werden, wie es ein großer Theil der liberalen Partei im letzten Parla- mentegewesen ist. Lord Hartington selbst hat sich viele Mühe gegeben, um zu erklären, daß er wenigstens mit den öffentlich zugestandenen Zwecken Vieser Politik sympathisire. „Die Regierung" — sagte er am Donnerstag — „behauptet, ihr Zweck sei ge wesen, die Ehre des Landes ausrecht zu halten und den Einfluß Englands zu vergrößern und englische Interessen zu schützen". „Nun", fuhr er fort, „das sind auch unsere Absichten." Der Unterschied wird nur der sein, daß sie aus verschiedene Weise in osficiellen Kreisen jene Zurückhaltung bemerkbar, zur Ausführung gelangen, und c« steht zu hoffen, welche mit Thatsachen rechnet und beinahe ver- daß die Methoden ebenso befriedigend sein werden wundert aus die Opposition-stimmung hinblickt, wie die so angekündigten Absichten. Wenn die neue Regierung wirksamere Maßregeln, um Rußland Resoi aus die Opposition-stimmung die sich in Oesterreick-Ungarn gegen den Regierungsantritt der Liberalen unumwunden in Lchack zu halten, die Reform in der Türkei
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