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Dresdner Nachrichten : 21.08.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190608217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19060821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19060821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-21
- Monat1906-08
- Jahr1906
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.08.1906
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- 7SS - » Winkel fall Dein« Ho». en. Die liebe Konstante Hans hatte da» Zimmer verlassen und die Tür . . Wie ein Trunkener taumelte er die Treppe hinaus. r bohrte uch -er eine Gedanke schmerzhaft durch sein Hirn: da» ist Dein ist Dein Vater, vergiß es nicht, da» gleiche Blut rollt in euren Ädern! .nur möglich? Das gleiche Blut und doch getrennt durch-vnermehlic kelert peche». »ert «itzfeiera rder —" Sr wurde jäh unterbrochen tchmetterud hinter sich zugeworseu Itzn-mer wieder bo Vater — das ist 2 Wie war das nur möglich? Das gleiche Blut und doch getrennt durch-vnermehliche -trecken wie Himmel »ns Erde In Hans' Zimmer am dem Tisch lag ein Brief Ana Kandis. Mechanisch erbrach er ihn und überflog den Inhalt. Sie schrieb seilen, kur» und ernil. Diesmal ivar ein fremder To» darin. Der Brief lautet«: „Mein lieber Kamerad! «seit 8 Tagen sind wir hier in der Herderischen Billa am Semmering, mitten im Wald. Und ich weiß nicht, warum mir vorkommt, daß di« Welt nirgends s» schön ist. als hier ? Oder sind es nur die herrlichen, klaren Tage und frohen Ge» lichter ringsum, die einen so goldenen schein ans die Dinge werfen? Du muht wissen. Satz wir das HauS »oller Gäste haben. Es wird viel muyziert und noch mehr in den Wäldern herumgestreift. Die grüble Neuigkeit ist. dab ich gegenwärtig unter Kapell meister Herders Leitung — er ist ein Verwandter des Sektionschess — Opernpartien studiere. Er meint, meine Stimme sei für die Buhne viel geeigneter als für den Konzertsaal, und da ich. wie Du weih!, dort bisher gar kein Glück hatte und mir das neue Studium viel Freude bereitet, kann man ja lehen. was herauskommt dabei. Jedenfalls, mein lieber Kameras, habe ich dadurch einen groben Teil meines Pessimis mus verloren und fange an, die Welt etwas rosiger zu sehe». Und ich din zu einer großen Weisheit dabei gekommen: das Leben ist weder strahlend noch schrecklich. Wir allein machen das eine oder das andere daraus, indem wir uns selbst darin sehen. Und nun lebe wohl! Ich habe Dir genug voraeschtwatzt — mehr als Dir vielleicht lieb ist. Aber ich bin wirklich ein wenig närrisch setzt — das mub machen, weil alles so schön ist um mich. Grütze mir uniere Berge, wie Dich grübt Deine Ina." Hans leute den Bries senkend weg. Die glückliche, frohe Stimmung darin war ihm freind an Ina und sie fand keinen Widerhall in feinem trostlosen Herzen. Im diesem Moment erklang draußen auf dem Winkler Kirchturm das Totsnalocklein. in welches gleich daraus der Helle Ton der Glocke aus der Herzoglichen Schloßkapelle einsiel. Aus der Straße Hörle man die Schritte vieler Menschen. Erbebend trat Hans ans Fenster. Da trugen Arbeiter eine schwarzlüberdeckte Bahre durch die stille Nacht und lautlos 'olgten Männer und Frauen. Der Mond goß fein Licht über den düstern Bug. der leinen Weg gegen das Herzoäsche Familienhaus nahm. Drüben unter der Tür des .Hl. Florian" Muchtzte oie Roienauerin laut aus. Jetzt erst erinnerte sich Hans, daß er zu Konstanz hatte gehen wollen. ES war gut. daß er nicht gegangen war. Große Schmerzen wollen eiipam ausgetragen werden. An dem Tage, als man Richard zu Grabe trug, erhielt der alle Herzog einen Brief folgenden Inhalts: „Das Schicksal selbst hat begonnen, alte Schulde» zu zahlen. Gesegnet sei jede Stunde Deiner Qual, Peter Herzog!" Dü Unterschrift fehlte, aber ' - W>" ------ --- --— Herzog wußte mir zu gut. wem er diese Worte verdankte. Okme mit einer Wimper zu zucken, ballte er das Papier zusammen und wars es ins Feuer. Bur selben Stunde ab Konstanze in ihrem Boudoir. Rens im Arm und starrte mit brennenden Auge» vor sich hin. In einer halben Stunde würde man den Pater ihres Kindes zur ewigen Ruhe betten. Ihre Schwägerin Melanie trat ein und brachte ihr einen Brief. Als Kvwstanz« ihn öfsnete, las sie die Worte: „Wenn Hochmut je gerecht bestraft wurde, dann war es an Ihne», gnädige Frau, und es wünlcht. dag sie die richtige Lehre daraus ziehen — ein alter Freund." Tief empört starrte Konstanz« aus das Blatt nieder. Wer brachte es übers Herz, ihr in dieser Lstunde noch das anzutun? Hochmütig? Nur gegen einen war sie ie hochmütig gewesen. Heftig stellte sie Rens zu Boden und richtete sich aus. .Hast Du mir niHt gesagt, Melanie, daß der junge Paur Blumen an Richards Pahre inöoerlegte heute morgen?" „Ja. Einen kostbaren Palmenzweig." „Lab. bitte, die Blumen sofort entfernen! Man trage sie dem Spender zurück und sage, diese Blumen würden den Toten nur entweihen. Nein — schreibe es lieber. Schreibe es in meinem Namen." .Konstanz«! Bedenke das Aussehen — bedenke —" „Nichts, nichts will ich bedenken!" rief Konstante heftig. und ihr vordem vom Weinen gerötetes Gesicht war weiß wie Marmor, „rue, wie ich Dir aesaat habe. Ich könnte nicht beten an Richards Grab neben diesen Blumen, ich könine nicht mehr weine» um ihn. solange — geh. geh — und wenn — wenn jemand von dort zum Begräbnis kommt — dann weise sie weg — beide. Vater und Sohn, ihre Anwesenheit wäre ein Sakrilegium —" Nie hakte Melanie von Theissen ihre Schwägerin so nutzer sich gesehen. Es war. als ob der Schmerz ihr alle Besinnung genommen hätte. >schweiaend verließ Frau von Theissen das Zimmer und tat. was Konstanze gewollt. Sprachlos empfing Hans die Botschaft. Dann brach er in ein krampfhaftes Lachen aus. Und er hatte vorgestern zu chr gehen wollen, um sie zu trösten! Er hatte feinen Vater gehaßt, iveil dieser — welcher Narr war er! Eine unsinnige Wut. wie er sie nie im Leben gefühlt hatte, zer sprengte ihm fast die Brust. Ihm war. als müsse er ersticken daran. Dann stürmte er fort. Ga«» Winkel war ihm ver-aß» "innung. Und wa» er sich da sc > Fr! - 707 - Erst im , sagte, war: ^ rieden und keine Zerren und uni gibt e» keinen Frieden und keine > selbe dacht« Konstanze. als sie in der Nacht nach y jenen Brich »ulammenachaltet und in «in Medaill wenn nur einen Bli5 daräu vergessen sollt« und werfen, um hr »« «in mi., feil »u fei» gegen rnem e,crge ,cma,, on gelegt, da» sie »Lerer Gedanke gegen all« Sch» «nau da . He hat., immer an sich tri» kam, dann wollt« sie Schwäche 16. Kapitel. xb Paur zu seinem Sohne «in »immer saßen und von Ges neu verschlingen. ehe es im Fr er an der Bahn verdienen. davon gehört." Und Peter Herzog vorzüglich rentieren und früher oder T V>ch nicht a« Grunde ^ „Und so stehen nun di« Dinge." Jahr später, als sie am Abend allein im Spei! fprachen: „Das Herzogsche Bergwerk wird Unsu« wieder betriebsfähig wird. Diese Summen will wurde der Bau vom Land genehmigt." ,.Ich chc wird sich damit aufhelse». Die Bahn wird sich ^ später vom Lande almelöst werden." „Nein, er wird «sich nicht aafhelfen damit, denn er wird die Bahn nicht bauen können. Ich gebe di« Gründe bei der Annahütt« draußen nicht her." „Er wird «inen Ausweg finden! Technisch« Schwierigkeiten werden heut- zutage leicht bewältigt —" „Dort nicht. Ich habe mickaenau informiert. ES ist nach dem allgemeinen Urteil der Ingenieure kein anderer Weg möglich, als der längs der Winkel zwischen unseren Hütten und dem Wasser. Da» Tal ist so schmal, dah die Land straße förmlich eingeklemmt ist. und die steil abfallenden Berglehnen, welche noch dazu mit nicht schlagbarem Bannwald bestanden sind, gehören ebenfalls un». Durch die Lust kann er seine Eisenbahn nicht bauen!" „Er wird de» Grund adlÄen wollen?" „Natürlich. Aber wenn er ihn mir mit Gold belogt — ich gäbe ihn nicht her. Und damit ist er ruiniert. Ich habe erfahren, daß er schon große Summen ausgenommen hat. Die Kundschaft Häven wir ihm zum größten Teil genommen, die Eisenindustrie liegt ohnehin im Argen, und hätte ich nicht meinen Anteil an dem neuentdeckte» Er^ lwger in Bosnien mit großen Opfern gesichert, es könnte wohl sein, daß es un» au« an den Kragen geht, wie den Gewerken in Hochstäbt und Gußwerk. So aber sind wir aus dem Wasser." .Find was meinst Du. wirb Herzog tun?" Der alte Paur zuckt« die Achseln. Kine Weile wird er sich wähl noch mühen, ans Land zu kommen, und es versuchen, seine Eisenbahn durckMlctzcii. Wenn er dann sicht, daß alles uuisonst ist, wird er daS Gewerk losschlaaen, so gut es geht, ich werde es kaufen, und wir sind die alleinigen Herren in Winkel. Dann ist mein Tagewerk getan." «DaS Tagewerk des Hasses gegen einen einzigen," dachte Hans, unwillkürlich schaudernd, -der er sprach cs nicht aus. denn es war ja auch sein Wunsch, daß der Name Herzog aus Winkel auSgetilgt wurde. Wie eine gütige Saat wuchs das in ihm immer weiter empor. Er durfte seinen Vater nicht mehr verdammen um oicses Hasses willen. „Vater — warum hassest Du eigentlich Peter Herzog so lief?" fragte Hans plötzlich ans seiiien Gcdaiiken beraus und blickte auf. Jakob Paur sulir sich mit der Hand über die Stirne. „Das sind alte Geschichten — laß sie ruhen. Hans! Er weiß es und ich auch. Sonst braucht niemand darum zu wissen. Wieder verianken beide in Nachdenken. Endlich begann der Alte wieder: „Ich habe gestern an Ina Landi geschrieben und sie klipp und klar gefragt, wann die Hoch zeit fein soll. Icki denke. Du hast nichts dagegen, Hans, wenn es endlich Ernst wird?" „Nein. Vater. Es hängt nur von Ina ab." „Schön. Es ist die höchste Zeit. Ich fühle, wie das Alter immer stärker über mich kommt. Mein Lebtag habe ich gearbeitet und immer bloß gearbeitet. Fetzt denk' ich manchmal, es müßte. Wt sein, ein wenig Behagen und Fröhlichkeit um sich zu haben. Eine junge Frau —Kinder —" Er starrte verloren vor sich hin. „Ja. ja. es wird gut sein, wenn Du Dich beeilst. Hans/ schloß er endlich und stand aus. Hans fühlte zum erstenmal Teilnahme in sich emporfteigen für den Vater. Es ivar ja wahr — er hatte immer nur gearbeitet. Glück war ihm wenig genug zuteil geworden. Und vielleicht würde er weniger hart und verbittert geworden sein, wenn er Liebe um sich gefühlt hält». „Denn siehst Du." begann der Alte wieder und blieb vor dem Johne stehen, wenn der Alte drüben auch alles verliert, indem ist er mir doch über: er hat ein Enkelkind! Wenn ich ihm daS nur noch nehmen könnt« —!" Hans suhlte sich Plötzlich erkältet. Sie hatten lange nicht so vertraulich mit- einanderIierkehrt wie in den letzten Monaten, und nie war es dem Alten noch geglückt, in dem Sohne ein Gefühl von Teilnahme für sich zu erwecken, wie in dieser Stunde. Und nun zerstörte er es wiever mit seinen eigenen Worten. Hans konnte vielleicht hassen, wie der Alte — niedrig und gemein denken konnte er nicht. Auch er erhob sich Vater, es ist spät, und ich möchte eiwWeilchen zu Tonte Barbara hiwüiber, die krank ,st. Gute Nacht!" Ter Alte machte ein ärgerliches Gesicht. „Könntest auch lieber noch bei mir bleiben, als zur Barbara zu gehen." brummte er, setzte aber gleich, als «HanS nichts erwiderte, barsch hinzu: „Na, geh nur — habe so noch zu rechnen. Gute Nacht!" «Fortsetzung folgt.» HeMMr'? Mel-klinütsttliligsIiM „Ssxoliis" ESrunnvr S p»rtvr»v, I., II., HI. «. IV. LÜL HVoImni»K8-LzLi»L Lvl»1nirx«i> »«»»«MtlUmiiU der ausgestellte» Zimmer »bin« liaat-maiiU gern gestattet. Fernsprecher »»8. L-aox jälirtU« «aiantte. Gegründet 1870. Franko Lieferung. !N»«terd»v1» Uralt». 8por. Linr»I»1nuiiKvi» in jeder gewünschten Stilart vom vornehmsten Geschmack in modernen Rahmen nach eigenen Entwürfen bis zu den einfachsten Leisten- rahmen in bester Ausführung in eigenen Werkstätten. 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