Erster Teil. MMuiiMrStMsbeaiiileiliiMelim. 1. Gesetz über die Besoldung der Staatsbeamten und Lehrer — Beamtenbesoldungsgesetz — vom 12. August 1921 (GBl. S. 275) in der Fassung des Abänderungsgesetzes vom 13. Dezember 1921 (GVl. S. 429). Vorbemerkungen. Die nachstehende Fassung beruht auf folgenden Gesetzen: n) Gesetz über die Besoldung der Staatsbeamten und Lehrer, vom 21. Mai 1S20, GVBl. S. 117; b) Gesetz, eine Abänderung des Gesetzes über die Besoldung der Staatsbeamten und Lehrer vom 21. Mai 1920 (GVBl. S. 117) betreffend, vom 16. Juli 1921, GBl. S. 237; c) Gesetz, die weitere Abänderung des Gesetzes über die Besoldung der Staatsbeamten und Lehrer vom 21. Mai 1920 (GVBl. S. 117) betreffend, vom 29. Juli 1921, GBl. S. 241; 6) Gesetz, die Abänderung des Beamtenbefoldungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. August 1921 (GBl. S. 275) und die Neuregelung, der Wartegeld-, Ruhegehalts- und Hinterbliebenenbezüge der Staats beamten und Lehrer betreffend, vom 13. Dezember 1921, GBl. S- 429. Dem unter 4 genannten Gesetze ging eine redaktionelle Neu fassung des Beamtenbesoldungsgesetzes durch die Bekanntmachung vom 12. August 1921 <GBl. S. 275) voraus (vgl. auch Anlage ^ zur Landtagsvorlage Nr. 41). Soweit die einzelnen Bestimmungen des Gesetzes auf den unter b, c oder ä genannten Abänderungsgesetzen beruhen, ist dies besonders vermerkt worden. I. Tiensteinkommen. Kl. Grundgehalt. (i) Die planmäßig angestellten Staatsbeamten, die Beamten der Universität, die an den Hochschulen und