6 I, I- Beamtenbesoldungsgesetz (L6). §§ 4, 5. vermögensrechtlichen Diensteinkommcnsansprüchc maß gebend"). l) LL 12, 14 a, IS bis 17, 223,-Einzelfälle W 59 bis 70, An rechnung von Vergütungsdienstzeit usw. LL 19,23bis 28.—^)LL 13. — °) LL 6 b. — Fassung nach G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. XIV a. W 29 bis 41. — 5) Ms 4 eingefügt durch G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. XIV b. — °) Inhaber des Beamtenscheins hinzugekommen durch G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. XIV 6. — ?) LL 42 bis 45. — °) LL 54 bis 58. — s) Worte „in der Regel" sind durch G. 29. 7. 21, Art. 1 Zifs. XV a, eingefügt worden. — G 29 7. 21 Art. 1 Zifs. XV b führte die Mitwirkung des Finanzminist, anstelle der vorher bestimmten Mitwirkung des Minist, d. Inn. ein. — ") Die letzten beiden Sätze beruhen auf G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. XV c. — W 20 bis 22. — ") Abs. 9 in der Fassung nach G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. XVI. — ») Anrechnung von Kriegsdienstzeit LL 46 bis 52, von Militärdienstzeit der Zivilanwärter LL 53. — ")^W23 bis 28. — "> LL 71. — ") LL 18. — -») LL 14 b. 8 ». G rn n d v e rg ü t » n g. (i) Die im Staatsdienst als Stellenanwärter voll beschäftigten Beamten und Lehrer (nichtplanmäßige Beamte)^ sowie die wissenschaftlichen Assistenten «nd Hilfskräfte mit planmäßiger Vergütung bei den wisfen- fchaftlichen Hochschulen^) erhalten eine Grnndvergütungb) nach der als Anlage 2 beigefügten Vergütungsordnung^). Die Bestimmung darüber, wer als Stellenanwärter (nichtplanmäßiger Beamter) im Sinne dieses Gesetzes anzusehen ist, bleibt den im Verordnungswege zu erlassenden Vorschriften über die Anstellung der Beamten und Lehrer überlasseist). (-Z Z 1 Absatz 2 Satz 2 und 3 gelten sinngemäß. -) LL 172 bis 176. — -) LL 203 bis 206. Die wissensch. Assist, usw. sind der VO unterstellt durch G. 29. 7. 21 Art. 1 Zifs. I. — °) Besonderer Zuschlag zur Grundvergütung s. S. 78 Anm. I. — LL 177. 222. — Unterhaltszuschüsse während des Vor bereitungsdienstes LL 191. 194. — °> Vergütungen während des Probedienstes LL 192. 194. — ') Sonstige Vergütungen vor nichtplanmäßiger Anstellung LL 193. 194. 8 5. D i e n st a l t e r S st n f e n. <i) Die Grnndvergütnng steigt bis zur Vollendung des fünften, bei Militäranwärtern bis zur Vollendung