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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188007229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-07
- Tag1880-07-22
- Monat1880-07
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1880
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4360 Regierunggrath ernannt worden. Der Geh. Ober- Regierung-, und Vortragende Rath der erste» Ab. Dir Freiheit »er Llbschiffsahrt. therluna de- Ministeriums für geistliche Angelegen. I.Aal beiten, Dr. Lübler, ist unter Belastung fernes >lst f" Titels und Ranges (Rath 2. Elaste) zum ordent I kmget lichea Professor der juri^'^" » - — ^« i Frredrich-Wilhelms.Uni Auf dem hanseatischen „Zollkriegsfchauplatze' Art Waffenstillstand . th juristischen Facultät der kömgl. seit einigen Wochen eine einaetreteu. Diese Gestaltung der Dinge bietet ! willkommene Gelegenheit, auf die Entstehung», lniversitittzuBerli'n'emännt «-schichte der bestehenden Streitfrage zurückzu- worden. Der Termin seine- Austritt» an» dem kommew Durch den Antrag der königlich preußi- Cultu»ministerium ist noch Vorbehalten. sch -» Regrerung aus Einverleibung eme» Theil» Eine große Anzahl von nationalliberalen I der Unteretbe in da- Zollgebiet wurde d,e Frage Wahlmännern in Magdeburg beabsichtigt den angeregt, ob und weiche rechtliche Bedenken, früheren langjährigen Abgeordneten für Magde- außer den sehr nahe l.egenden wirthschaft- bnrg. vr.Laster, al-Caudivaten für da« durchI llchen. emem solchen Anträge entgegenstehen. Herrn von Sybel'S Verzicht erledigte Mandat I Bei der Untersuchung dieser Frage drängt sich z-m preußischen Landtage aufzustellen. Die fort, av-rdmg» zunächst die Erwägung auf, daß vre schrittlichen Wahlmänner — etwa 100 an der Wirkungen, welche die beabsichtmte Maßregel >hl — die bei der letzten Wahl Birchow ihre nämlich die Durchschneidung der Elbe unterhalb stimme gaben, würden nach der „Bost. Ztg." d-r Stadt Hamburg, für den Seehandel der schwerlich Bedenken tragen, die-mal für LaSker zu Elbhäsen haben wird, auch für die Rechtsfrage m- votiren. so daß besten Aussichten nicht ungünstig sofern wesentlich ,n Betracht kommen muß, als erscheinen. Wir kalten, wa» un» anbetrifft, diese «ne wirkliche Hemmung de« freien Verkehr» durch Eandivatur für eme keineswegs glückliche. Zollmaßregeln aus der Unterelbe eine Beernträch. Die Nachrichten aus dem Reichslande lauten r.gung de« der freien und Hansestadt Hamburg widersprechend. Die Angaben der ..Kreuzztg.". daß durch den Art. 31 der ReichSverfastung gesicherten der Posten de» Herrn Herzog in der rerchöländi- Reservatrechts enthalten würde Allem eine gründ- schen Regierung nicht wieder besetzt werden solle. Erörterung der wirthschaftlichen Frage und die Bestimmung der Verfassung, daß ein »ft mehr oder weniger abhängig von der »cnntn.ß StaatSsecretair zwischen dem Statthalter und den verschiedener noch nicht bekannter, wahrscheinlich StaatSsecretairen stehen müste. dürften nach noch nicht festgestellter Details der beabsichtigten osficiösen Andeutungen dahin zu vereinigen sein.! neuen Einrichtung. Wir können davon hier ab daß alsbald dem Reichstage eme Vorlage dehn,S! sehen . ^ ^ Beseitigung dieses Amte» zugeht. Indeß ist zu "cber die historische Gestaltung der,n Rete verzeichnen, daß andererseits auch schon eine be» I fteh-nden Frage ist nun unter dem Trl^l „Die stimmte Persönlichkeit, vr v. BojanowSki. für Frelheit der Elbeschlffsahrt. geschichtliche Erläute- den Posten bezeichnet wird. > rungen der staatsrechtlichen Sachlage" m Hamburg von sachverständiger Seite eine interessante Ab- ^ ^ ^ ^, Handlung veröffentlicht, au» der wir hier einige Die Schützen au» dem Deutschen Reiche sind I H^uptpuncte kurz hervorheben möchten, m Wien vorzüglich applaudirt worden. Aus Nachdem die Wiener Eongreßacte bestimmt dem Festbanket de- Schützenfeste- am Sonntag I hatte: „lx;-; paissances, 6ont Ik8 ötLts !?ont ge brachte Frohnmüller au» Fürth cmen Toast au», I ou trLvvrsöi, par une möms rivlöre vavi- welchn degerftert ausgenommen wurde. In dem-1 »Adle, s'sngLgent ü regier ck'u» cnmmnn rweorck selben führte er auS, er überbnnge Namen« de-I ^ut ee izui » rnpport ü la Navigation cko eett« Deutschen SchützenbuudeS den österreichischen I r-jvi^re^ (die Mächte, deren Staaten durch ei» und Schützen emen deutschen, herzmmgen Schützengruß, denselben schiffbaren Fluß geschieden oder durch- Den glänzenden Empfang bervorhebend, vergleicht s^mtten sind, verpflichten sich, in Uebereinstimmung der Redner daS Schützenfest von 1868 mit dem von Alles zu regeln. waS auf die Schifffahrt diese« FlusseS 1880 und sagt. wa» dieVölker Oesterreichs und Bezug hat), traten Commissare sämmtlicher Elb >lan » - - — plnton; selbst wenn sie aber sammt ihrem § 4 n Kraft getreten wäre, so würde weder an- dem Lortlaut noch au» dem ursprünglichen Sinn diese» Zaragraphen zu folgern sein, daß nun über die lnterelbe eine Zollgrenze gezogen werden könne. In Bezug auf die Unterelbc nämlich ist es bei der in dtN frühere» Verträgen zugesicherten vollstän digen Freiheit geblieben; eine Beschränkung der selben ist weder durch die Verfassung oder ein RelchSgesetz erfolgt, noch auch 1875 beabsichtigt zewesen. E» muß daher daraus bestanden werden, aß, wenn wirklich a»f der Elbe zwischen Ham- >urg und der See Zolllinieu und Zollcontrolen ergestellt werden solle», dies nur mit ConsenS aller Elbuferstaaten geschehen kann, daß also die Zustimmung Hamburg- dazu erforderlich ist wie die aller übrigen Elbuferstaaten. Deutschland- gewünscht, sei nunmehr erreicht: Die Kaiser beider Reiche einigten sich, um einander > festen Schutz und Schirm zu bieten. Redner ruft unter stürmischem Beifall: ..Wir wollen sein ein! Userstaaten zur ersten ElbschiffsahrtS-Commission in Dresden zusammen und entwarfen die Elb schi fffahrtS-Acte von 1821, welche bestimmte Elb- zölle und bestimmte Hcbungsslellen für dieselben ernrg Volk von Brüdern". Ebenso begeistert festste, abgesehen davon aber die Schifffahrt aus wurde der Toast des SüdthrolerS Wembard ^m ganzen Strom bis zur See für frei erklärte, ausgenommen; dieser gelobte feierlich, die Süd- Die sogenannten ElbschisisahrtS - Revision« - Com puter bleiben Oesterreich« Grenzsoldaten und I Missionen per späteren Jahre brachten vielfache Oesterreich» Grenzwacht Abends ereignete sich I Veränderungen in Bezug aus die Zollerhebung, leider c,n Unglück, indem durch einen halbstündigen I pje jedoch hauptsächlich nur die Ober-Elbe von Wolkenbruch das Dach der Festhalle beschädigt I M e l n i k bis Hamburg berührten. Das wurde und Balken mederstürzten. wodurch zweiI eigzige Be,kehr«hinderniß aus der Unter-Elbe Personen schwer und zwei lercht verwundet wurden. I war' der Brnnsbauser oder Stader Zoll für di« Gambetta'S Erscheinen bei dem Feste inI^S See kommenden Schiffe, auf dessen Erhebung Velleville wird von opportunistischer Seite, wielenvUch 186l abseiten Hannover« gegen eine Ent- die „Post" au« Paris meldet, zwar in- Unge-1 sch^di^ing von 2,85,7,000 Thlr. verzichtet wurde, messenc als glänzender Triumph Gambetta'S ge-1 Den betreffenden Vertrag Unterzeichneten und die feiert, doch dürfte hierbei zu bemerken sein, daß I Entschädigungssumme trugen gemeinsam die see- seilen« der eiaentlicheu Belleviller Radikalen der I fahrenden Staaten Europa«. Die größten Be- Empfang ein kalter und ohne Enthusiasmus war. I träge, nämlick je 1 Million Thaler zahlten Groß- D,e communistlche Presse setzt ihren Feldzug gegen I blitcmnicn und Hamburg: der König von die zu fürchtende Diktatur Gambetta'S fort. H annover aber verpflichtete sich noch ausdrücklich R ochefortwirdnächstenSonntaginBellevilleeinem l allen contrabirenden Mächten gegenüber .,äe ihm zu Ehren veranstalteten Banket präsidiren. Erst I „'gsz^etter .ILsoi mais sous guel,,uo's.retexto gu« nach dem Verlaufe desselben ist ein Urtheil über > oo soit n aucuue mesnre. <1o eonUüle relative su die Popularität und den Einfluß der beiden Ri-I üroit eessant les uLtsiro» qui mouterout ou ües valen möglich. ES ist bemerkenSwerth, daß die I eenüront I'bllde." (Diejenigen Schiffe, welche die eonservativen Kreise aus Furcht vor dem Radica-sElbe befahren, in Zukunft unter keinerlei Bor liLmuS und Rochefort sich sichtbar GambettaI wand einer Control-Maßregel zu unterwerfen, nähern, namentlich hat der letztere viele Anhänger I So war die Freiheit der Unter-Elbe als ein euro m der Armee gewonnen. — Grevy hat sich ent-1 McheS Interesse documentirt. A°ften. fftzt doch noch nach Cherbourg zur Be- später nach Errichtung des Norddeut- stchtigung der Flotte zu gehen. D.eftr Entschluß Bunde« Mecklenburg Lauenburq und .st leden allS nur gesagt worden, weil Gambetta'S U Theil des Han.burgischen Staatsgebiet« in daS beabsichtigte Reffe dorthin von dessen Freunden I ^ollvereinSgebiet einverleibt wurden, stellte sich aufdrmglicher W-,se auSgebeutel wurde.! ^ Nothwendigkeit heraus, die Grenze zwischen Armee nach Athen gegangen, wird dementirt. Auch Belgien hat die Feier seines National- feste« begonnen, des fünfzigjährigen Jubiläums ^US -em Geschüftsvrrkehre. ; Der Zug der Gäste auS Leipzig wendet sich jetzt wieder mehr unserem Lindenau zu, wo Sommer- Ktablissemknts mit einladenden Gärien sich in guten WirthShänden befinden. DaS „Deutsche HauS", am Markt gelegen, ist seil neuerer Zeit em wahrer An- ziehungSpunct geworden. Jeden Abend spielt in dem chattigen durch eine Colonnade begrenzlen Garten, in welchem über 500 Personen bequem an den Tischen Platz finden, eine- der besten OrcbestriouS sein reich haltiges Programm; abwechselnd sinat an einigen Abenden ein über die besten Stimmmittel verfügender und prächtig geschulter Gesangverein seine Lieder, auch fehlt es nicht an FeuerwerkSeffecten, und da diese Unterhaltung von dem unternehmenden, seine Gast; recht angenehm amüfirenden Wirth, Herrn )irsch, ohne jedwedes Entree geboten wird, so ist eS ein Wunder, daß der Garten allabendlich zahlreich besucht und von dem frischen Appetit erregenden Gerstensaft aus der Ttztem scheu Dampfbrauerei ein Füßchen nach dem andern verzapft wird. Wem daS glänzend renovirte und gern besuchte Etablisse ment, inmitten unseres OrteS noch wenig bekannt sein sollte, dem diene diese Notiz zum Wegweiser, er wird unserer Empfehlung beipstichten. Pateutschristcu liegen auS Neumarkt l», l. (Handel». kauimer) U—18, 8—5 Uhr. »uuftsemerbe-vruseum. ThomaskirchHof 80, vom» tag 10—1 Udr, Montag, «Mittwoch und Fmüag 11—1 Uhr Mittags unentgeltl. geöffn. — llnent- geltl. Auskunft und Entgegennahme von Aufträgen auf Zeichnungen und Modelle für kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen Mittags 18—1 Uhr. vorbtlbersammlllu» für »unft.«e»erbe, Grimm. Eteinweg Nr 17. Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltl. geöffnet. Unterricht lm kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsen» I weibl. Geschlechts am DienStag und Donnerstag 18—8 Uhr seitens deS Inspektor-, Prof. A Scheffer«. für 10 auf- Hallffahr Unentgelllicher Unter richt im Freihand- und Ornamentzeichnen unter Leitung de- Ebengenannten für Erwachsene männl. Geschlechts Montag. Mittwoch und Frei tag Abends 7—9 Uhr »m Wintersemester. Museum für Völkerkunde geöffnet DlenStagS und Donnerstag- von 11—1 Uhr und Sonntags von 10—1 Uhr. SchützeuhauS Xq>„0um für See- und Süßwaffer »«ttuvriß;«. 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Am Sonntag wurde die große Revue über Armee! und Bllrgerwehr, in-gesammt 25,000 Mann, ab- lbo Hamburg mehr beide Elkufer bis nach Böhmen umfassen den Zollverein auch aus dem Strome selbst an- ageben. Dieselbe sollte als bei Entenwärder grade der den Strom gehend gedacht werden, so wurde siuna u gehalten und unmittelbar daraus fand das Banket Ehr^r der Vertreter der Presse allerLänder Repr8s«tLka»mer,^ ^ Nbschifffahrt nur sörderlu ÄÄtschland^die Hmm ^Robenärg^Dtsck,'!' > - »874 wurde von Preußen den andern Elbufer- eS durch Verhandlung unter den Betheiligten fest gestellt und vom BundeSrathe genehmigt. Sämmt- Ilche Elbuferstaaten hatten Gelegenheit genug, ihre Einwendungen zu erheben, aber Alles war ein er Sache, förderlich reiheit der Dresse, aus „die groß- Schöpfung de« Zwecke, die Schifffahrt vor einer d-ss«crtiellm nmrebvten Iabrb»ndertS" > Zvllbehandlung ,m vergleich mtt dem LandtranS- Dk maritim«, Rüstungen Rußlands sind be- p^! Uber die Dauer de» österreichischen HandelS- die iefteundeten Monarchen auSgebracht hatte ^"t-. d-r prenß.sche Entwurf ,m Absatzl de- toastete er auf die Größe, die Macht und dk d* und dt dm Motiven h,eß e«. d.ese Aenderung Freiheit - - « neunzehi aritimen Rüstungen Rußlands sind — j.,, ^ dentevd. Auf Befehl der Admiralität sollen fUnf »ertrage- hmauS zu sichern Die kttnstüche Au«- weitere KrieaSschisfe. Jsumrud, ASkow. Oprit- landqualltät de« Strome« se, durch einBedürfmß schnik, Westnif und Herzog von Edinburg, nach m-hr gerechtferttyt. Datz eS hierbei auf d.e dem Stillen Ocean adgehen und ebe^o der Unterelbe abgesehen sem könne, wo d,e Ausland- vor Kurzem in Marseille vom Stapel gelassene MoS- ^alitat de« Strome« me angesochten und durch lauer Kreuzer IeroSlow mit s7iner gefährlichen "" shr dnngende« Bedürfn.ß gerechtfertigt war, Ausrüstung von mehreren 12'/, Tonnenaeschützen I A überhaupt auch gar keine Zollgrenzen aus dem nebst Torpedokuttern. Sämmtliche Moskauer Stromo eristirten weder in Bezug aus Zollpst.cht Kreuzer, sechs an der Zahl, sollen im September ^ Zollcontrole wo vielmehr nach Com- in Wladiwostok zusammentreffen und dort unter nnssiorsvorschlägen und Karten die Zollgrenzen zu Befehl de» Capitän« Graf G riepenberg gestellt beiden Seiten an den Deichen der Ufer hmliksen werden, der sich durch seine Fahrt von Reval nach! ^ «"e solche Auffassung de« 8^ 4 hatte Kemer Amerika in den, Dampfer Cimbria in, Jahre ,878 der Etbuserstaatrn und auch später rm Bunde»- bereit- eine» Namen gemacht hat. In der russischen ralbe N lemand gedacht. Marine wird Griepenberg seiner kühnen Unter«! Gegenwärtig ist der Stand der Sache nun nehmungSlust wegen „der russische Nelson" genannt, l folgender. Die neue Elbacte ist, da die Zustim« mung de- Reich-tage- noch fehlt, nicht in Kraft Tageskalender. 1. K. Teleqraphenamt 1: Kleine Flerscherqasse 5. 8. K. Postamt 1 (AuqustuSplatz). 3. K. Postamt 8 (Leipzig-Dresdner Bahnhof). 4. K. Postamt 3 (Bairischer Bahnhof). 5. K. Postamt 4 (Müblgasse). 6. K. Postamt tt (Weststraße). 7. K. Postamt 7 (Ranstädter Steinweg). 8. K. Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). DaS K Telegraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalten haben dieselben Dienststunden wie bei den Postschaltern. rg.)h Lan-wchr-vureau im Schlosse bauS, 1. Etage link» (über der Wache ""vcht ' ^ Pleißenburg »er Wache b« Die Bureauzeit ist Wochentag» von 8 bis '/,1 Uhr " - N. ' urm- b Vormittags und Nachmittags von '/,3 bis '/,5 Uhr Sonn- und Festtags wie bisher, veffentltche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Ubr Volksbibliothek II (,. Bürgerschule) 7—9 N. Ab BolkSbibliothek lV. (Klosterg. 8. II.) 7-9 U. « Pädago-ische Centralbibltothek (EomeniuSstiftung Srdonlenftraße 51, geöffnet M abend von 8—4 Uhr. tittwoch u. Sonn früh . Effecten-Lombardgeschäft 1 Tre en och. — »gner, ühl „ . . . eppe Filiale für Einlagen: Bernhard Schützenftr. 17/18° Droguengeschäst, Windmühlen» straße SO; Linden-Apotheke, Weststraße 80. StübtischeS Leihhaus: ExpeditionSzeit:Jede„Wochen« tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmit tag« 3 Uhr, während der Auktion nur bi- 8 Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom Waaaeplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom 2Ü. Octbr. bts 2b. vetbr. 1878 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mit- entrichtung der AuctionSgebühren stattfinden kann. A. Tichf. TtaubeSamt Leipzig, KönigSplatz Nr. 14. Expeditionszeit: 9—1 und S—5 Uhr. An Sonn und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von todi geborenen Kindern und Sterbefällen von II—18 Uhr Stabt - Lteuer - Einnahme ExpeditionSzeit: Bonn 8—18 Uhr, Nachm. 8—4 Uhr. Stäbttsche «uftatt sür «rbeits« uub Dienst »«»- Weisung (UniversitätSstra«e Nr. 9. Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich geöffnet Vormittag» von 7—18 Uhr, Nachmittag» von 8—« Uhr Stabtbab t» alten JacobShoSpttale, an denWochen tagen von früh « biS AbendS 8 Uhr und Sonn« und Feiertags von früh 8 bis Mittag- 1 Uhr geöffnet. r. Besichtigung desselben Nachmittag» «eues rheater _ von 8—4 Ubr Zu melden beim Theater-Jnspector Ttäbtisches Muse««, geöffnet von 10—4 Uhr. Ein trittSgeld 50 (Da» im Erdgeschoß neben dem Larton-Saal befindlich« Kupserftich-Eabine geöffnet von 10—8 Ubr. — Eintritt unentgeltlich. Del veechi»'S »uuft - »«Sfteluus, Markt Nr. 10 Kaufhalle, 9—5 Uhr. st*llm Komi (Vor letzt Ope Gabriel Rosalir Frank, Prinz il rUfted. l'e. Fal Bit ffVldeleZ o»»n geöffnet von 9 Ubr früh biS 11 Uhr AbendS. Zoologischer Garten, Psaffeuborker Hof, tägl. geöff SchillerhauS tu Gohlis täglich geöffnet. kovorwvläoittvll«». Lentralftattou: Nathhaus-Durchgang (RathSwache,. Polizeiwache (Naschmarkt) 1. Feuerwache RathhauS (vi, 1 As Börse). - Magazingaffe Nr. 1. - Fleischerplatz Nr. 8. - Alte- JohanniShoSpital. - Schletterstraße 15 sti. Bürgerschule). « Leihhaus. « Wiesenslraße Nr. 9. - Zeitzer TborhauS. « Neue» Theater. Bez.-Polizeiwache Sr. Eteinw. 4« (Alt. Joh.«HoSp.) « - König-Platz Nr. 11. Frankfurter Straße Nr. 47. Alv-B Ramuß !Earikor Lord 2 Frosch, Ivan., .Ida. iMelani I Felicito lSidi, I Minni, *8. *3. *5. *8. *7. "8. *9. 1. *8. *3. *4. *5. 8. 7. *8. *9. I Silvia, Silvia, Bertha, ! Lori, Paula, Zeitzer TborhauS. Ulrlchsgaffe Nr. 85. Alexanderstraße Skr. 28. Tauchaer Thorhau-. Eutritzscher Straße Nr 98. Plagwitzer Sttaße S8. * In dem Krankenhause (Liebigstraße). * - der Gasanstalt * « dem Neuen JohanniShoSpital. * - der Weststraße Nr. 39 (Blüthner'S Fabrik). * « der Fregeftraß« Nr. 7. * - dem Dresdner Thorhause. * « - Maschmenhause deS Wasserwerk». « « Wärterbause deS Hochreservoir Probsthaida dlicolaithurm. Aw 2i ltö M 23 o Am 2k ein ü «m 21 ein > Auf ThomaSthurrn. * In der Wohnung de» Branddirektors Meister (Wind mühlengaffe Nr. 11). Die mit * bezeichnten Meldestellen und Feuer wachen stehen mittelst Sprechapparate in telegraphi scher Verbindung: die ohne * vermitteln die Meldung auf kürzestem amtlichen Wege. Frei von 11 verschie »enii , Wien- , atchi l »»tu 1 »tSs. fchränl lisch. I membie parier k» i, Lckrrorr«» heipriff «a gras. petersstr. 88 eo äswü m,6 (äireoter lioport),! Isdtettes in ,»en Krüsseo an6 können, «.ä! klssekenuntersetrer etc. etc. rn äen billigsten Preisen dleokeiten in dlttdvr8eümllell«»disn, eebt vnä iwitin klnmenstöoäe ktsgeren, 1sräinieren,V,seo, 8cks»len,'I'»tel»lls»»tre «l« Orüssl bsger 1 »üni Ilbrleetteo etc. keiebste Snsv. ksct, er 5 petersstrssse 5. wird a> «rschi, rheilunt Gros:er den Sch tür Ges, hast zu» vnmmi- onä vatt»-kvroü»-1V»ar«»'I,»x«r nnl «ogl. I^ävrtrvtdrlomvn bei 18. Scbütrenstrssse. 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Male: Die Angen der Liebe. Lustspiel in 3 Acten von Wilhelmine von Hillern. Personen: Graf von Steinb ach, Generallieute nant a. D Tomtesse PriSka, seine Tochter Eontteffe Friederike von Steinbach, enannt Fist, seine Nichte unb ""«gelochter. c. Pettera. rl. Satran. Gras Brunneck «Hardenhei» Graf Maroly, Husarenofficier ;r. Ottbert. zr. Pohl, rl. Reinecken. )r. Schwenkt. Baron Neubrrng. Baronesse Neubnng, sein« Schwester Em Diener .... Ort der Handlung: eine süddeutsch« Residenz. ** Leonce von Ehamp-Tonnwe und 1 , Graf vrunneck s Carl Mitteü-, F»st ^ Clara Horn. Nach dem 1. Stücke und dem 8. Acte de« zweitens Stücke» finden längere Pausen statt. Gew-Hultche Preise ber Plätze Einlaß ',.6 Uhr Anfang '/,7 Uhr. End« V,lO Ubr. vl 8w lung. iutn v<r, ran« ltche, selt. neue »> reich, "8 Kvpvrtsirv. Freitag, 33. Juli. (195. AbonnementS-A«'! i. M»n Nr nent wärt »boi duni Crpl Nr.L 1. A, "A Zuft, deru
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