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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188007188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: S. 4282/4283 doppelt gezählt, S. 4304/4305 fehlen; Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-07
- Tag1880-07-18
- Monat1880-07
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1880
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428b »nd mannigfachen Gemllthsaffectw. einziger Druck mit der Hand genügt, um da« 1 autzführkich Bericht erstattet hat, so mögen hier so-1 Portraitttistungen wiederhott zur Anschauung^. , , .. Schiff rllckwärt« lause» zu laffea. ^Die Signale! stleich ^eätze folgen, in welch« der Herr Referent I biingt. Pohle zeichnet sich selbst vor den ersten s nen mit^ einfachen ungesuchten Mitteln dar. Ipirungen Signale I gleich die Sätze folgen, in welch« der Herr Referent I tz,ingt. Pohle'zeichnet sich selbst'vor den ersten I neu mit . ^ . für da- au- 100 Mann bestehende Maschinen-«-! sein« Anficht »usammenfaßte: ^ , I Portraitmatern unserer Zeit dadurch au-, daß er, I während M. Kaltenmoser's „Tanz im bairischen sonal erfolgen durch Telegraphen, welche alle Ab. »er «mne oder Er> I von jeder Tradition, nur seiner eignen I Gebirge" durch die herzgewinnende Freundlichkeit theiluugen de-Schiffe-durchlaufen. Eine hervor-!^*°^>. ! künstlerischen Luffaffung durch absolute Beherr-l der Figuren und einen erfrischende» Farbenreiz ragende Stellung nimmt der oberste Ingenieur! dringende- Bedürfmß unserer Zeit.^ ^ I slhung de- Material« «neu vollen ungeschmälerten ! bezaudnt. Ferner ist die ..Familienscene" von ein. Lus ihn fällt die große Verantwortlichkeit.! ». Diese Hebungen können auch für Gewöhnung I Ausdruck verleiht, und wa- un-, den Zettgenoffen, IR. Epp von anheimelnder Wirkung und gemüth- die Schiff-maschinen unter allen Umständen in I an Zuverlässigkeit und Sorgfalt der Beobachtung, zur I al-höchste realistische Vollendung erscheint, werden I voller Darstellung. Ein CosttimPortrait von Frl. Werth, von ihrer Leitung hängt größtentheil- der! Oberen "''deren Grade angestrebt, und e» ! mit bewußter Absicht „ftilisirt" Haben, sondern! Zwei Cabinetstücke von geistreicher Behandlung. Gefecht-werth de-Schiffe-ab. Die Maschine > ^buhrt die^ ^u^una ^ ^ -n drm er»?eb!nde" ^ der Höhe ihrer großen Zeitanschauung au-! elegantem Colorit und sauberer T.chnik sind ist die Seele des modernen Panzersch isfe«. I Unterricht sowohl für den Fröbel'schen Kindergarten I Natur so wiedergegeben haben, wie sie sich ! W.Rögge'- „Kammerkätzchen" und „Condottnz- Der Ingenieur hat ferner da- Maschinisten- und I al- in den meisten öffentlichen Schulen und vor Allem I 'brem großen Gerste abspiegelte. Profesior I. I Visite^, welche- letztere mit einem Anflug von Ten- vorschriftsmäßig und sparsam zu verwalten. I verschledenen Zweigen auf»uweisen I durchsichtigen schmelzreichen Lichtpartien sich I wuthschnaubenden Ingrimm, in den zwei Bettel- Die Länge de- Rumpfe- der „Württemberg" »naben vielfache Aiweauna für ä«fielluna von 11*'"" vorzüglichen Leistungen früherer Zeit würdig mönche durch Vorlesung eine- muthmaßlichen Cul. beträgt annähernd 100 Meter, die Breite ist nicht! Arbeiten - Modelliren Lavv- und Loliarbeiten I ""reihen, jedoch in der Modellirung der Form, I lurkampfartikels von Seilen eine- verschmitzten allzu ^bedeutend ; die in ihren Einzelheiten riesigen I u. a. geben (Zur Illustration diese- Satze- diente I besonder- de- JncarnatS eine wollige Verblasen- I Jesuiten versetzt werden. Die psychologisch scharf Dimensionen lösen sich daher in ein sehr gefällige-! eine reichhaltige Sammlung von Modellen, geome«! he>t und in den Schatten, namentlich in dem > poinlirten Physiognomim sowie die bewegte Com- Gesammtblld auf. „Nicht der Masse qualvall ab-! irischer und crystallinisch« Körper au- Draht, Holz I graziös und geistvoll aufgefaßten Knaben, einen I Position sprechen die Idee verständlich durch ge- gerungen, rein, wie au- dem Nicht- entsprungen," s und Pappe, Herbarien , Präparate für den natur-1 schweren, schwär,braunen Schalten zeigen, während I wandte Zeichnung und adäquate Farbenstimmuug könnte ein poetische« Gemüth hinzufügen, wenn e- ! wxffenschafftlchen Unterricht u. s. w., deren Anfertigung I da- entblößte Bein de- letztern einen kalten, fast I auS. Die Münchener Schule beschließen wir mit erwägt, daß da« Schiff in voller Ausrüstung üb« I ^ Schüler der I. und III. Elaste I l-ichenhasten Farbenton hat. Zu den poetischsten I dem in weichlich süß--m Tone, sonst aber tüchtig 200,000 Centn« wiegt. ES geht rasch seiner Voll-1 ^aus" welcken ^n ^di?Ä I Erscheinungen gehört da- Bildmß einer jungen I gemalte« Bilde „Klostergarten" von W. Marr, endung entgegen. Möge da- stolze Schiff den I föhnte.) ^ Zh 1b I Frau tm griechischen Costüm von Pros H. Hof-1 m welchem die leben-frischen Jungfrauen, durch Ruhm der deutschen Flagge vor dem Feinde be«! b. In der Anregung für diese Arbeiten und weiter'IDer gosdig warme Farbenton ist in diel starre Mauern von der blühenden in der Abend- haupten und seine Tüchtigkeit, wenn eS von Noth! gehende Leistungen, die zum Unterrichte in keiner Be ! höhere Sphäre einer idealen Anschauung übersetzt. I sonne glänzenden Landschaft getrennt, ihr juaeud« und Gefahr umdroht ist, glänzend bewähren! I ziehung mehr stehen, hat besonder- die Familie und I durch welche da- ganze Bild wie auf die Leinwand I l,che- Dasein in lebenslänglicher Gefangenschaft - - "" " " .»Ivr—I I ^beschieden von Gotte- schöner Welt vertrauern müssen. Eine scharf pointirte Tendenz, spricht sich in der „Einmauerung einer Nonne" von I. Grund, großherrogl. Hofmaler in Baden- Baden aus. welche diese barbarische Handlung Die industrielle Thätigkeit des „Vulkan" ist I Vereinsthätlgkeit ein zweckmäßiges Feld erziehlicher I hingehaucht erscheint. DaS phantasiereiche Costüm in ihrer Vielseitigkeit großartig zu nennen. DaS Werk liefert neben den schwersten Panzerschiffen Thätigkeit, um I ist mit glücklichem Griff dem edlen Charakter de- ») d,e allgemeim erziehliche Thätigkeit de- Volke- Kopfes ^emäß gewählt. Eine andere ethnogra- zu gemeinsamem Wöhle zu erhöhen, di- B°,,ichlun,°a III, Eil-»b-hnb.d-,r,. '"df d.7"L7 "n !?,?» wU-nd-n Smfiub d-r M Auch h«rm lnst-I ..Builan" Voll-nd-Ie«. d-»« und den -,wai«-n °dii«-i°n>«-i ^ ^ Locomottven und Tender sind «ne von der! Anstalten fermubalten Iburg (Nr. 21) ist mit fast männlich kräftiger Fabrik besonder- gepflegte Specialität. lieber! ' ' ^ 1000 Stück gelangten bis jetzt für Normal- und Secundairbahnen zur Ablieferung an in- und ausländische Besteller. Ferner sind anzuführen: Dampskrähne kür Krieg-- und Handelshäfen, 1 Schiffsmaschinen für auswärtige Werften, Dampf kessel aller Arten und Systeme, maschinelle Ein-1 richtungen für Mahl- und Sägemübttn, Brenne reien und Cementsabriken u. s. w. Während ihre- ! e) da- persönliche Streben der Jugend zu eigener I Technik und lebhaftem Colorit gemalt. — Der ! „christlicher Nächstenliebe" mit grauenvoller, acten- jätigkeit im Dienste der Selbsterziehung frei wallen I geniale B Mühlig führt unS in seinem „Schul- I mäßiger und doch dramatisch bewegt« AuSsührlich- lassen. I fest" den sächsischen Schulmeister in seiner ganzen I keil schildert in etwas trockener, aber naturwahrer zwanzigjährigen Bestehen- hat die Gesellschaft I Anregung Thätigkeit zu V ...... . «. Diese freiwillige Erzrehungsthätlgkeit kann sich > Würde und Wichtigkeit mitten unter der früh j Farbe und leicht stilisirter Heichnung Wahrhaft neben der Volksschule genügend entfalten I I ^ - / ^ ^ I ' s) für die Zeit der ersten Schuljahre durch Fort, führung der hierhergebörigen Arbeiten de- Kinder, j garten- an schulfreien Nachmittagen, d) für die späteren Schuliahre durch befähigte Unterweisung, bei der eS zweckmäßig mehr auf geistige allein für Handelsmarinen üb« 100 Schiffe vom I stndungSgabe Stapel gelassen. Besondere Erwähnung verdient I E'»' .vollendete herkömmliche Technik ankommt. °°" T°rp-°°°°mp,-.n. «LLRLL-LL.'°L'LL: lichen Kinderschaar und deren Angehörigen mit l beruhigend wirken dagegen die „Heimkehrendeu trockenem Humor und vielseitigster Entfal-1 Wallfahrer" von F. Brütt in Dllsieldorf. die in tung der heitersten GemülhSstimmungen vor. I fügsamer Demuth und beschränkter Einfalt sich Der farbenreichen Behandlung wäre etwa- mehr I der „unfehlbaren" Autorität der katholischen Kirche Kraft und Tiefe de- Colorit» und eine prägnan-1 fügen. Der originelle malerische Aufbau der Com- im Dienste der" Selbstbeobachtung und Er-1 tere Bestimmtheit der Zeichnung zu wünschen. I Position ist getragen von jener markigen Zeichnung,, be seiten- der Kinder als auf Handwerks-1 A. Friedrich, al- einziger hier lebender Pferde-1 Kraft und Sicherheit der Farbe, die von jeher lendete derkümmlicde Teedin? nnkommt. I in spinpv I — ,Vulkan" erbaute für die kaiserliche Marine drei derselben: „NotuS", „Zephyr" und „Rival". Auch die russische Regierung complettirte ihre Torpedo - Flotille auS Stettin. Man erzählt, daß mehrere dieser Höllenmaschinen, über deren Thätigkeit während de- letzten orien talischen Kriege« sehr günstige Berichte veröffent licht wurden, die contractlich ausbedungene Fahr maler vortheilhast bekannt, giebt in seiner „Doif- schmiede" den Geist und Charakter diese- edlen Thieres in Formen von feinster Beobachtung wie- leickt »usüaen kann, leot weise Besckränkuna in Heit. I Einzelheiten Verliert das Btld etwas an Ruhe körperliche Bewegung in frischer Luft und auf Ver Meldung körperlicher einseitiger Vorbildung, wie sie leicht zufügen kann, legt weise Beschränkung in Zeit, Werkzeug und Material auf. 8. ES verdient sehr dankbare Anerkennung, daß die hohen Behörden der Stadt und die hochgeehrte Gemeinnützige Gesellschaft einer Zahl von Lehrern Gelegenheit geboten haben, sich die für die Anleitung und Einheit der Gesammtwirkung, waS bei seinem andern Bilde „Zur Winterszeit im Großen Garten" durch harmonische Zusammenstiwmung des Tones trotz vieler lebhaft bewegter Figuren vermieden ist Berlin ist würdig vertreten, vor Allem durch ein Merkmal der leider nur spärlich vertretenen Düsseldorfer Schule waren. E. Hildebrand in Karlsruhe erweckt in seinem Bilde „Bange Stun den" für das erkrankte Kmd dieselbe innige Theil- nähme im B schauer, die sich in den besorgten Mienen der zärtlichen Eltern mit so rührender Empfindung ausspricht. Einen freundlichen Be schluß de» heutigen Abschnitt- mag ein ebenso farbenfreudig gemalte-, wie liebenswürdig gedach te- Bild von RHauSleithner in Wien bilden: riuu rvurven, oie conrracriuy ausoeoungcne -rayr-> I «rrun rsi ivuroig vcrireien, vor rruem vuru, I -oi'v von m a uvrei l oncr in Lvien onoen: arschwindigkeit von 15 Knoten auf 16>/r Knoten ! ^erfreulich daß eine an ch ckübe ügbl Lehrer I ^^kar B egaS'„Bildmsse zwei«jungen Damen", I ..Am Waldesrand", welches in poetischer Situation steigern konnten und für die Lösung dieses Pro blem- der Marinetechnik mit Prämien bis zu 15,000 Rubeln ausgezeichnet wurden. Auch Dampf bagger, Prähme und ähnliche für Hafenetablifse- ment- bestimmte Fahrzeuge liefert „Vulkan". Die Gesellschaft beschäftigt gegen 4000 Arbei ter, von welchen die Mehrzahl in der Nähe der sich zu dieser freiwilligen Thätigkeit zu Gunsten der Schule bereit gefunden hat, auch kann eine weite s einfache geschmackvolle Toilette mit Noblesse wieder "" ' - >- - - gegeben rst. Von zweiPortraitS von P. Souchay rst da» männliche (Nr. 173) genrebitblich al-sach Verbreitung der betreffenden Geschicklichkeit in Leb rerkreisen der Beförderung von oben beregten Ar> beiten im Dienste des RealunterrichtS nur segen- reich sein zwei zart colorirte anmuthige Erscheinungen, deren I den schönsten Moment eines li benden Paare-, da« Geständniß ihrer Liebe, darflellt und durch male rische Auffassung des modernen Costüm- beweist, daß namentlich unsere eleganten Damenmoden verständiger Weinkenner mit ausgezeichneter, be-Iein« künstlerischen Behandlung durchaus nicht haglicher Objectivilitt behandelt; daS einfache naturwahre Colorit gewinnt durch auffallend widerstreben. Die etwas glatte Malweise enthält kostbare Details von feiner und scharfer Natur- 9. Die öffentliche Volksschule in Deutschland scheint Fabink angesiedelt ist. Das' Verhältniß zwischen s ""öh den bisherigen Erfabrungen nicht m der Lage I pastosen Farbenauftrag "auS der Entfernung «ne s beobachtung. Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist ein vorzügliche- I ^I gewisse Lebendigkeit. Das weibliche steht an Aus-1 Dem folgenden Schlußartikel bleiben die Land- und Dank den seit Jahren gepflegten guten Be-1 Aachen ^ wodurch^sie für denstlben auch^nur den I ^^ungdeS bleichen,schatlenreichenKopseS dem «steren I schasl, Thierbilder. Stillleben u. s. w. Vorbehalten. Ziehungen ist ein ebenso zuverlässiges und fleißiges, I tzAn eurer Verantwortung auf sich nimmt. I "ach, übertrrfft eS jedoch fast noch an vornehmer > wie geschicktes, von Wetteifer beseelte- Arbeiter- s ^n ArbeitSuntenicht wird in der Debatte be-1 Darstellungswelse der Siebensachen, namentlich de« „Die Tief-Einathmung", ihre Anwendungtz- methode zur Förderung der GesangSkunst, sowie zur ' «lung verschiedener Krankheiten, insbesondere der chwindsucht. Von Sophia Marquise A. Ciccolini. personal herangebildet worden. DaS Arbeiter-s s^erz ge^nd gemacht, daß durch ihn eine nutz-1 Kleiderstoffes. I. Ehrentraut zerchnet m fernem material wird von einem in allen Zweigen der I bringende Stärkung des AuaeS und der Hand erzielt I Genrebilve „Auf fremdem Gebret' (Nr. 18) mit Technik wohl bewandertem Ingenieur-Personal I werde.daßdurchd'eSchuIweikstättesürVielewietereine! liebenswürdigem Humor das drollige Erstaunen ' Lieblingsbeschäftigung geschaffen würde, der sie in I eines Helden in dem Prächtigen Costüm des 30- ^ den Mußestunden nachgehen könnten, daß weiter ein > jährigen Kriege-, der in einer Gelehrtenstube vor! Diele Schrift soll ein Leitfaden sein zu den vielen solcher Unterricht recht geeignet sei, einem herzlichen > einem großen Folianten sitzt und ibn mit bornirt l lachwrfsenschaflllchen Werken und die in letztere» ent- Nerkehre zwischen Schüler und Lehrer Vorschub zu lächelnder Mrene durchbläUert. DaS Motiv bietet bastenen Lehren weiteren Kreisen zugänglich machen. I leisten, und daß endlich der geergnete Ort zur Anerg-> ! ^le soll dem Leser als Schluffe! dienen zur gesunde rastloser Ene^, staunenswerthem ^ rganrsatronS-1 der Fettigkeiten in der Handhabung mancher I ^ Z" " I sten und möNrchst kräftigen Entwickelung der Ath- talent und^schöpferrsch« Inrtnrtlve auf dem Ge-^ Hantz^kSzeuge nicht das HauS sondern die Schule! b'" Künstler m t poetrschem Srnne und sub-I^^^tzorgane sowohl wie deS ganzen Körper«, da« ei, weil in der Familie nicht immer da- nölhrge I lusier Durchführung auSgebeutet hat. Ein andere- I Aeheinrniß der altitalienischen KunstgesangSschule ent- „ . Material vorhanden und weil ohne eine rationale I Cabrnetstückchen „Bei der Wahrsagerin" von I hüllt darlegen und die GesangSkunst in der Dilet- Die Cyclopen-Wrrkstatt an der Oder repräsentirt! Anleitung viel Material nutzlos verbraucht werde. I E. Blume (Nr. 6) giebt einen Einblick in die k tanten» und Künstlerwelt fördern. Die Verfasserin einen gewichtigen Factor deutsch« Wehrfähigkeit,! Der Referent freilich meint, auch wenn der Schüler I phantastisch auSgestattete Behausung einer hexen-1 war redlich bestrebt, diese Aufgaben zu lösen. Möge dessen Bedeutung mit dem WachSthum unser«! «rst nach mannigfachen Versuchen zu einem glücklichen I artigen Sibylle, welche den mystisch romantischen !'hr die wohlverdiente Anerkennung nicht vorenthal- Marine eng verknüpft ist. Die uralte Prophezei-1 ^ultate komme, werde er mcht ohne Nutzen gear-1 Aberglauben einer blühenden Jungfrau auSbeutet. ! "" blerben! «ng de- HauseS „ H ohenzollern" rst erfüllt. I bann habe er^ I ^er schneidende Gegensatz der beiden extremen Er-! * - * Da« preußisch - deutsche Bann« weht heute über I ^^^x^„'zEichte habe^ und dann werde er I Psychologisch wie cvloristisch mit! Von nachstehend genannten Werken sind in jüngster ein einige» Reich vom Fels zum Meer! DaS I mich Achtung vor der Arbeit bekommen. Emen guten ! allen Mitteln einer fern charakterisirenden Technik I Zeit Lieferungen erschienen, d,e wir, eingehendere neue Deutschland wird indessen erst dann seine Macht-1 pädagogischen Kern — so führte ein anderer Redner ! wiederaegeben. Am zahlreichsten ist daS Genre ! Besprechungen un« vorbehaltend, für heute nur an- stellung ganz auSfüllcn, wenn eS seine Strcitkräfte ^ auS — habe schon die Bestrebung, nur sei dieselbe j durch die Stadt München vertreten. A. ^ ^ Jahrtausende deutschen Le« zur See complettirt hat und dadurch den großen ! nicht neu, denn schon vor 300 Jahren habe man der zeigt sich in seinem minutiös durchgesührten Bilde Marinestaaten Europa« ebenbürtig geworden ist. In > im Uebermaß betttebenen intellectuellen Bildung ein I säst als deutsch« Meiffoni«, wenn nur seine subtil I Ich er r.^ Dritw Auflag7 V^und Hieffiunm^tüT der Gescüicvte dieser Entwickeluna bat der Vulkan" I Gegengewicht durch Ernfubrung der Realien, ^alfo! auSgesührte Zeichnung noch etwas freier und flott« ! ---t Ul» benS. Culturgeschicbtlich geschildert von Johanne« d« Geschichte dieser Entwickelung hat der „Vulkan" I > ausge,uyrie Zelwnung nocy etwas sreler uno stvll« l g,,. Verlaa von W Svemann. auf einen ehrenvollen Platz gerechten Anspruch Z" I nock'au^en Äbnen^SÄe^di! ftiih« harmonischeres Colorit nicht I ^ „Mein/Schriften auS der Emigration", «heben. D« moderne Krieg ist ein untrennbare- ^ k. Y ^ I >,,» >>»» 1«-rr..-» ZwillingSgebkld« von Wissenschaft und Praxis. Geisteswissenschaften entschieden vorherrschen, so em pfehle sich die Einführung deS Arbest-unterrichtS zu- Nach beiden Richtungen hin steht die Stettiner! nächst für düse Schulen. Werft auf der Höhe der Zeit. Möge die Reicks- Eine Abstimmung üb« die ausgestellten Thesen er- regterung die Gesellschaft bei ihren Aufträgen be-1 gab Annahme derselben mit Ausnahme von 5d. — die Gegensätze zwischen der warmen, braun- rothen Dämmerung des Hintergrundes und Von Ludwig Kossnth. Erster Band. Die Periode deS 1859er italienischen Kriege-. Autorisitte deutsche der kalten, fast bleiernen Farbe der vorderen! AnSgabe, 3. biS 9. Lieferung. Preßburg und Leipzig, Figuren zu sehr übertrieben wäre. Ein sehr an-1 Verlag von Earl Stampfe!. , o » «, ziehende« Bild ist Prof. W. Lindenschmidt'S I " Erde und ^ organische« ,Leben und - - . . „ „ vo» W. Spemann in Stuttgart. „Geschichte der deutschen Literatur" vo» Prof vr. Wilhelm Scherer, L. Heft. Berlin, Weid» rrg,«ung mc v« ryren »u,lragcn vc-, gab Annahme der,ewen mu Ausnahme von k»v. — , ^ ,u)u,»v » v ^ , ^ »i.in Vorzügen und noch dadurch da- Streben derselben ! Noch sei «wähnt, daß auS Braunschweig, Görlitz ! „Gretchen", der mit breit« robuster Pinselführung I - ^k> «ms S bi- 7 Liekeruna «erlaa «ri. Hellingen ihre eisernen Glisd« emporstrecken, dei! I b« Ferne zu einem ruhigen, sanften Lustre ver-! inann'sche Buchhandlung 2? T-°I- »w.« N-m-n b«l,,e ,Mdi-»bsi». di. SLuiwn,. N-»-'--".. Om G,g-n,°, zu di,,„ Ionisch.» ^ «lang den Ruhm der deutschen KnegSwiffenschast stänen obl.gawr.sch einzuführen, ab« auf Anrathen Bravour rst «n Bild von A. Spieß „Romanze^ weit üb« Land und Me« hmau-trägt, dre Namen I dn Schuldeputation haben die städtischen Evllegien I weiblrche» Brlvnrß rm Costüm der Renaissancezelt „Krupp" und „Vulkan"! ! davon Abstand genommen, und in Berlin ist die! mit solch« Einfachheit und »legent« Glätte ge von Georgen- eingerichtete Echülerwerkstätte wieder eingrgangen. Heinrich Uhse. Leipziger Lehrervereiu. v«anlaßt durch Zusendung der Denkschrift „Diel Ergänzung de-Schulunterricht- durch prak tische Beschäftigung", von vr. p kil. Woldemar Götze, verfaßt rm Aufträge der Gemeinnützigen Gesellschaft zu Leipzig, hielt in der 98. Sitzung Herr Ober! drer Werner über diese Schrift und den Lrmft, Wissenschaft un- Literatur. Die akademische Ausstellung iu Dresden, m. Bon Professor L. Pohle ist noch eine Kinder- malt, daß man kaum einen Pmselstrich gewahrt. Die Form ist trotzdem «it den feinsten Nuancen frei und sich« movellirt und die Karbe von ein« Feinheit und durchsichtigem Timbre, wie sie die complictrteste Mache nicht Überbieten kann. DaS bildschöne Antlitz ist von gemÜlhSlief« Empfindung und Adel der Erscheinung beseelt. „Träumerei" Lericht über tzie Frequenz 1« «ftzl für vtztzachl»str in der Zeit vom lO. Juli bi« 17. Juli l«80. ^mg^^lü>g^7ZÜ^Z7 Nacht vom »d!» dä'Ta?eblat?Ä!^nschlu'ß"an e7mnVottr^g! die plastische Bestimmtheit u»d mattrische Behänd-! Eostüme». F. Meyer stellt eine fignrenreiche d^z Herrn ve. Götze üb« die Schulwerkftäiten schon I luug de« Farbenauftrage« semer vielen bekannten l etwa« derbe DolkSsceu« m mtrreffanten Grup- 10.-11. Juli 87 37 — N.-IL. - 1l 11 — I8.-13. . 85 84 1 IS.-14. . 35 85 — 14.-15. . 85 85 — 1».—1«. . 3» 84 t 1«.-17. . 88 8« » Zusammen 17, ^ 17»
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