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Dresdner Nachrichten : 08.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188105085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1881
- Monat1881-05
- Tag1881-05-08
- Monat1881-05
- Jahr1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.05.1881
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Fr. Unterhalt im Zurrltrn D»««ck»«r S»A« » - konnte, stvll 8. !t»l 1881 der OiftzlerSpkerde. Mag dies ntcbt lohnend für in» gitvese» sein, kurz, vor ca. >'/» Jahren verzog er »ach Berlin. leine Frau nebst Kindern in bürltlgen Perbültnissen zur-oklassend. Blume irr in Frankfurt a. O. verhaftet worden. Wie nuö Düsseldorf gemeioet wird, seht Prinz Wllvrlm Von Hohenjollern. der zu dein Märchen dom Prinzenraub Veranlassung gab, seine Sindicn letzt ant dem Gvninasiuui zu K irlsrube «ort. Hoffentlich Vak derselbe bei leinen LtebrSaben- leuern künftig nicht soviel Matbcur. wie bei der Gärtnreoiochtrr! Dl» Kommission des Neichvlageö zur Beraktzuug de« Ge setzentwurfes. betr. die Abänderuiig des »erichtSkost en ge setze S. hat der Beulmmun,, der Vorlage. das, die amtS« gertchttlchen und scköfsengerichNlche» ZusteUungögebühren der Gerlchlovollzleber. sowie die Begiauvigungsgebühr derselben ,K Pl. pro Blatt» in Wegfall kommen sollen, ihre Zustimmung ertbeilt. Daö Seeamt in Hamburg entzog durch ein Erkcnntnlft dem Kapitän Schütt das Kapstänö-Patent. Derselbe war Führer! des Hamdurgtscbe» Dampiero „Podeiia". welche» er in Holge unrichtiger Kurödaltung — auf welche er noch auimerksam ge macht war — am k. April d. I. bei Ouessant an der iranzbsischen Külte zur Strandung unv zum Sinken brachte. - Der Kapitän rer Hamburg-Amerikanische» Gesellschaft, I. P. C. L. Brandt, ist, nachdem er am Sonntag den Poslbampier „Herder" »ach New-Bork gebracht, dort in Folge eine» Lchiaganialiö gesiorben. Derselbe war einer der beiledteilcn und tüchtigsten Kapitäne der Linie, wgr >2 Jahre lm Dienst terGelellschast unv 51 Jahre alt. tdrftrrreich. Bvm schönste,, Maienwetter begünstigt. bat Prinzessin Stephanie daö Weichbild Wiens betreten. Die An kunst rriolgte NactnnlttagS 4 Udr im Westbavnboi. der in seiner Dekoration eine» groftarttgen Effekt machte. Um die Mittags zeit begann die Bevölkerung i» ungebcucrer Mengc dem Babn- boi znzu'irömen, die Straften waren gestrckt voll, aller Wagen der ebr eingestellt. Der Kaiser und der Kronprinz erwartete» t» der Bavnbolöballe die erlauchten Gäste. Der Kaiser umarmte den König der Belgier und die Prinzessin Stephanie, denHanb- kuh brr letzteren avwehrend. Der Bürgermeister überreichte ein Bouquet der Stadt Wien. Hieraus erfolgte die Fahrt nach Schönbrunn. Der Kronprinz war ungemein beiter und glücklich. Bel den Triumphpforte» streute» weiftgekleidcte Mädchen Blumen. Die Begrüiaing von Seite deö Publikums war enthusiastisch. Die Prinzessin dankte fortwährend. Das Publikum war entzückt von der lieblichen Erscheinung. I» Scbönbrun» land die Bc- grüftung seitens der Kaiserin statt. Ungeheure Bolkömcngen um wogen daß Schönbrunner Schtoft und füllen die Straften. In Graz ist Grat Thc 0 d. Auersperg, der einzige Sohn deö Dichters Gral Anton AucrSrcrg i'Anastasiuo Grün» einer Herzlabmung erlegen. Der 22jährige junge Atann war vor Kurzem vom Pferde gestürzt unv alle Kunst der Acrztc bat die unglücklichen Folgen nicht abwenben können. Im September 18?« ist sein berühmter Pater gestorben; imMärzv.rlgen Jahres folgte diesem die Witkive ins Grab und nun ist auch der einzige Sohn des HanieS nicht mebr unter de» Gebenden, so taft binnen wenigen Jahre» die ganze Familie erloschen in. Die Ehe des Dichters mit seiner Gattin Marie gcb. Gräfin Attemö war durch tast 2t) Jahre kinderlos: zur unsäglichen Freude der Gatten warb Ihnen endlich im Februar 185U ein Sobn bescheert. Der Schöpfer der Wiener Tramway, Gustav v.Drey- bausen, Ist dem Wahnsinn verfallen. Schon seit Woche» war-n an dem ohnehin ncrvöö überreizte» Manne die Spure» der beran- nabenbcn geistigen Umnachtung wabrzunehmen. Im Kreise seiner 'Bekannlcn und »amentlich im üvirncr kaufmännische» Berelue kam cS wiederholt infolge von Acuükrungc» Drevbauie» S, welche das erotische Gebiet in einer iür einzelne der anwesende» Ehe männer geradezu verletzende» Welse berührten, zu peinlichen Szenen, die aber gleich in ihrer richtigen Bedeutung auigcsaftt wurde», da der Arme vorder im Billardzimmer mit einem Salz- fasse alö Billardkugel allen Ernstes spielen hatte wollen. Dieser Tage war eö aber auch zu einem öffentliche» Austritte im Earl- Theater gekommen, woraus der Bedanernswerthe von seiner Fa milie i» die Heiianslait Döbling gebracht wurde. Drcvham'en. ein ausgezeichneter Techniker, war In de» sechziger Fahren nach Wien gekommen, batte hier längere Zeit vergeblich nach einer entsprechenden Bcrwcrtbung seiiwr Fähigkeiten gesucht und ging dann nach der Schweiz Hier legte er einige» Kapitalisten sein Projekt vor, in Wien eine Pferdebahn zu errichten. Der Vor schlag tanb beifällige 'Ausnahme und bald daraus wurde nach Erhalt der Konzession der Bau der ersten Linie der Wiener Tramwav vom Schottenthor nach Dorndach in 'Angriff genom men unv dieselbe im Jahr >8«g dem Verkehr übergebe». Frankreich. In dem letzte» französischen Miniiterrathe sprach der KricgSminIster Farce die Hoffnung auv, daft, vor behaltlich »euer atmosphärischer Veränderungen, der Feind vor dem 12. Ma! vollständig gezwungen sei» werde, sich au» Gnade und Ungnade z» ergeben. Der Mini'tcrrath stellte »och nicht endglltig die Bürgscbait fest, weici c den, Bey von Tunis zum Schutze der Grenze und zur Sicherstellung der französischen Interessen in Tunesten awerlcgt werden losten; die französischen Truppen werden jedoch dir besetzten Stellungen nicht eher ver lassen. altz bis die verlangten Bürgschaften gegeben würden. Die Mlmner sind jedoch der Ansicht, daft wirtliche Bürgschaft nur durch eine bleibende the>lwctse Besetzung Tunesiens und durch das P rotk k l 0 ra t lAha!) erzielt werten. Der Fall, daft französische Truppen nach der Hauptstadt Tunis gehen werken, gilt noch Immer für wahrscheinlich. DaS iffaglnrin äu p, intom,,« in Paris war, wie man sich »och erinnern wird, vor einiger Zeit abgebrannt, und ma» war gerade damit beschäftigt, daö letzte der Gerüste abzunehmcn, welches die Brandstätte bebuis Nicderlrgung der oberen Etage» umgab. Bei dieser Gelegenheit fiel ein 2.', Meter langer Balken, welche» man schon halb berabge affen batte, dadurch, daft die Strftke rissen, auer über den Boulevard Hausmann. In diesem Augenblick inbren drei Fiaker und ein Handwagen vorüber. Der eine der beiden Fiaker, In welchem die beiden verunglückten Mitglieder des Verwaitungsratbeü der DlSkontobank safte», wurde buchstäblich in zwei Stücke geschlagen. Der eine der Verwundeten, Herr Pascal, dem durch den umslürzende» Gcrüit- baikcn der Schädel zerschmettert wurde, ist seinen Wunden er legen, der andere, Herr Daguln, dem ebenfalls der Kops schwer verletzt worden, ist »och a» dem Abend des llnglückstageö ins Bewufttsein zurückgekehrt. Die beiden anderen Fiaker und der Handwagen wnrden ebenfalls stark beschädigt. Der Führer des Handwagen bat Verwundungen davon getragen. Der Sturz war so gewaltig, daft der dicke Balken ln mehrere Stücke zer brach. Herr Daguln hatte Herrn Pascal, mit dem er von der DlSkontobank kam. eingcladen. bei dem schlechten Wetter seine» Wage» zu benutzen. ln welchem er ein so schreckliches Ente finden sollte. Schweiz. Der Gesandte der Schweiz In Berlin, Noth, bat sich ans einige Tage nach Bern begeben. Die Neffe siebt mit brn Verbantlungen der Groftmächte betreffs Auslieferung der KönIgSmcrdcr im Zusammenl'ang. -kuhland. lieber '2 a n t c r w c r b u » g c n NnftlandS während der Herrschatt AicranderS II. berichten russische Blätter: Im ganzen kamen während der Negierung Alexanders II. 1.818,>>2? Quadratwerst hinzu; dagegen wurde» l,l«:!.000i Quadrat» erst an Amerika abgetreten, so taft die Territorien! Nnftlaadö In der 2.'» jährigen Periode um «',.'>,22? O.uakralwerst, wuchsen. Eine» solchen Zuwachs kann keine der irühcren Ne-j gierungrn amweiscn. weder die Negierung Peter I., noch Katharina II., die sich durch ihre Eroberungen berühmt gemacht hat und trotzdem um ganze 2000 Quatratmellen weniger Hand erworben bat. alS Alerandcr II. Eö wird alö de st i »1 mtcr B eich l u ft bezeichnet, taft even tuelle Hlnrkchiungen künitigdin nicht mebr öffentlich geschehen sollen. Türkei. Von Ehios wird der ,.Alig. Ztg." geschrieben: DaS deutsche Kriegsschiff „Loreley" unicr der Führung und ani opfernden Tbiligkeit des Komincindantcn p. WIctcrSheini hat Wunder verrichtet. Zwclhunderi'Napolcvn's, die Ihm der deutsche Kaiser geschickt hatte, wurde» verwendet, »m in Smyrna LcbenS- mlttel zu kauten und 2ü grofte Holzbarackcn an verichl.drnen -Punkten der leitende» Orffchaitcn aniznsiellc» und der Bevölke rung zu schenken. Aufterde», hatte sic In zwei Neffen »ach Smvrna 5,7 Schwerverwunretc in die Voltige» Spitaler gevracht und so durch Eoaknining den »cu ankommenden Kranke» Play gemacht. Sultan'Abdul Hamid kam in frstgendcr Weise zur Entdeckung > der Ermordung deö Sultans Abdul Aztz. Der Sultan leitet selbst die Kontrole über die Palasivenvaltung und sank aut dcr i Liste der Brbiciisteten zwei Waldhüter mit 2000 Piaster Gehalt > monatlich, während die übrigen blv» 40 Piaster beziehen. Bel der Untersuchung zeigte sich, taft diese Gehalie genau lest dem Tode de« Sultan« Abdul Azlz auögczahlt worden. Er lieft die Waldhüter holen und unterzog sie einem icharien Verhör, di» sie 'Alle« elngestannben, sich alt die Mörder bekannten unv die Ur heber und Mitschuldigen de« Verbrechens a,'gaben. Urber den Gang der Untersuchung soll rin Airmoire auögearbritrt und publlcirt werden. Tunis. Der Bey bat eine neue Protestnote erlassen, in welcher er um den Schutz der Mächte bittet unv sein Schicksal in die Hände der Groftmümtc und der Türkei legt. England. An per Nichtigkeit der Nachricht, daft die Po lizei I» London aus Papiere», die sie bei der Verhüttung deö Redakteurs der ..Freiheit", Herrn Most, in Beschlag nah,», den österreichische» Behörden Akittheilung gemacht hat, ist kaum zu zweitel». Abgesehen davon, daft tlc Pollzctbcbörben der verschie denen Länder Europas häufig ohne Mitwirkung der diploma tischen Vertreter direkt miteinander dtteflich und telegraphisch ver- Loae. um sich der Künstlerin gegenüber höchst lobend über die charmante, vortreffliche Leistung ausznivre.he». Hiera» die Be merkung knüpicnd. taft er taS rcizende Lied; „Kommt ein Vogel geflogen" bereits von wr „bei sich zu Hause" im Operbauie ge hört habe. Se. Maj. bemerkte scherzend im Lauie des Gripräctftlt k Er begriffe gar nicht, wie die kleine Künstlerin tic Töne aus einer so kleinen Kei le bccvolzanbcre u. s. w. h Repertoire der königl. Hoitheater. Alt» statt: Sonntag: Oberon.— Montag: Der Leibarzt. - Diens tag: Der Freischütz. — Mittwoch: Wallen,l,ins Lager. Di« Piccolomini. t'Ani.'/-? Uhr,. — Donnerstag: Die Meistersinger von Nürnberg. ,A»f. >/-7Ubr,. - Freitag: WallensteinS Tod. ,A»s. >/«7 Uhr-.— Sonnabend: Der Troubadour. Neustadt: Sonntag: Kleine Miftverständniffe. Unser Zigeuner. - Dlkiiö- tag: Die Iunggeiellcnsteucr. - Donnerstag: Die Geschwister. Unser .ligenner. Sonnabend: Gras Waldemar. ! lieber Frau Pa ul i »e L uc ca liegen aus Wien Be richte vor. Die Künstlerin, welche seit Atonalen am Nesselstcder kehren, muft erwähnt werde», daft die Londoner Pollzei unterleidet gegenwärtg a» einer itdr schmerzliche» Gürtelrose. Ihren Detektive» eine Anzahl von Deutschen zäi lt. von denen eö S>e wirb in dle,c» Tagen mtk der Kaltwaffeckur beginnen, die- leibe 4 'Woche» iortsetzen und dann au, ärztliche» Natb in die Schweizer Berge übcrsiedeln, woselbst sie sich bis zum Spätherbst auihaltcn soll. seit Iabren ziemlich offenkundig Ist. daft sie ln politischen Dingen den Botschaftern Deutschlands und Oesterreichs sich sehr dienst willig zeige». Daö Unterhaus lehnte ohne Abstimmung de» 'Antrag Bartlctt'ö, der Negierung wegen ihrer Politik i» der griechischen Frage rin Misstrauensvotum zu eriheile», ab. »achtem der UnterstaatSiekretär dcS Auswärtigen. Titte, die Politik der Ne gierung vertdeidigt und die Notbwendigkeit der Erhaltung deö enropäi che» EoncertS betont hatte. Südamerika. In den beiden Hauptstädten von Ebile. Valparaiso und Santiago, sauten auftcrordentliche Festlich keiten statt, den» gegen Ui»Oo Mann »ist dem ruhmgekrönten GeneratlsttmuS Baquedano und dem Admiral der chllenlichr» Flotte, Ntveros, an der Spitze, sind auöPeru heimgekehrt. Die Nationalgarde wird nach der neuerdings sehr bedrohte» arauka- niichc» Grenze geschifft werden, wo man voraussichtlich nächstes Frülffahr die angeblich unbezwingbaren barbariichcn Indianer Arauco's, weiche vor mehr als :ioo Jahre» be» spanischen Krie ger und Barden, Do» Alfonio de Ercllla, zur Abiassung des bedeutendsten EpoS in spanischer Sprache, der Araneana, begei sterten, zu bändige» suchen wiid. Doch die Zeit des Nuhines solcher Wilden ist vorbei; ihre Nachkommen machen sich heute! mir noch durch Bichtiehstahl, Menichenmord und Naub a» der Grenze beincrkbar. Unter einem ungeheuren Menschenantrang, ans allen Tbeiien des Landes - schon a» den verhergebendeii Tagen durchwanderte» UB.tBl» Aicnschen die Strm en — iand am Morgen des i l.März unter Kanonendonner die'Ausschiffung der Vandeokindcr statt, welche man schnlichst aus der unwirth- baren Fremde erwartet hatte, und um 12 Uhr begann deQ Trinmphzug durch die leich tekorlrten Hauptstrafte» der Stakt.> Alan zählte nicht weniger alö 23 Triumphbogen. darunter meh> rere von tcutiche» das Fest drei Tage. h Der 'Nestor aller deutschen Baft - Barvtonisteu, Herr Hvi- vperniängcr Kind ermann I» Aiünchc» lang tieier Tage in Brüll'S „goldenem Kreuz" den Bomhmbon inil auftcrorbeiillschkin Bestall; geiangiich wie schauspielerisch schuf der Künstler ein Gebilde von bochersreutist cr Frstche. Alö er taS bekannte Lied i>» 2. Akt: „Wie anders war cs, alö vor wenig Jahren w." sang, musste er, durch Bestallsansbrüchc veranlasst, einen dritten Ein- lagevcrö zugeben, welcher sich an! den Künstler »löst bezog und mit den Worte» endete: „Je nun, man singt — so lang man singe» kann". Wen» doch inanchcr junge Künstler sich bemühe» wollte, io nobel singe» zu lernen, als eö dieser alte Herr »och kann. Beiläufig bemerkt. Nebt Herr K. am Ende der Sechziger. ' iüiffzcb,«tausend Dollars Schadenersatz halte ein Newstocter Gerichtshof bie Verwaltung einer Pierdeeffenbabn vcrnrthestt, weil einer Ihrer Kondukteure einen Knabe» von einem Pfeltebahnwagen hcrabgeworicn und hindurch zum Krüppel gemacht hat. Die Bahngeiellichait hatte gegen djeieo Urtbeil Berutung eingelegt; sic wurde jedoch vom Obcraerlcht kosten, pflichtig abgewlesc» und daö Urthell der erste» Instanz bestätigt. gewinne K. blasse »». ». Z. Vandes-Votterie. Ziehung am 7. Mai. 5»i>u»c» Mari an, Rr. eaä», ISitti» Mai! a», Sir. Silva Mac! a„i Nr. avv« Marl au! 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Den Sigismund wird Hr. Matkowökv spielen. u DaS erstmalige Anitrcien dcS am N cs i d e nz tp c a t e r neu cngagirtcn Bariionlstc» Korsche» in den „Gissten von Eorne- vilte" gab die erirculiche Bestätigung, taft die Operette inr den Verlust des Herrn Wllke eine recht glückliche Entschädigung be kommt. Die Stimme Here» Kolscvcipg hat schöne» Klang und genügende Fülle; in der Gesgngsiiianicr tritt einige Neigung zum Tremoliren hervor, die sich hoffentlich cinschrgnkcn lässt — im Nebligen ist Spiel und Heklamircn gewinnend. Frl.Bendel wusste auch die „Haltcroic", die sie hier erstmalig mng, mit all den reizenden Eigenschaften ihres entzückenden Talentes cmö- znstattc»; ihr Gciang lieft nichts zu wünschen übrig, als einige „Einlagen". Frl.Hänscl hatte alö Bknenziantln leider nur eine ganz sekundäre Partie und ward von dem gut besuchten Hause mit Wärme begriffst. Heute Abend wirb die beliebte L pcrcttc-- die wieder aufterorlentlieh gefiel und allseitig trefflich ansgckührt warb — wiederhol!. Die 'Nachmittags-Vorstellung zu halben Preisen bringt mit Fri. Bendel in der Titelrolle und Dir. Karl als prächtigen Schccrenschlclter, die effektvolle Bauern-Koinötie „r ie Amincrgciucr Licie". bBerlin, 7. Mai. Der zweite Nibelungcntag verlies nicht minder elnbrncköreich wie der erste. Die Straften zni» Theater waren überfüllt, letzteres vis untck daö Dach auövcr- kauit. Zunächst unterhielt sich AllcS vom Nbeingold des ersten Tages und von Vogl, der den Loge gesungen. Tieser Künstler hat damit vier sich ei» Terrain erobert und rer Figur des Loge, die man schneivigcr, geistvoller. Intriganter und ichansptclcrisch überraschender wobl nie sehe» wird. I» der Walküre deö zweite» Tages Überbote» er u»b seine Gattin diese Wirkung durch ihre» Sigmund und Sigcllnke. ES mag sein, daft Frau Sucher alö Sigelinde zgrter und poesievollcr sich aucmabm, aber der drama tisch grofte Zug, die kiele Leidenschaftlichkeit bei Frau Vogl rift Stiles hin. Herr Vogl erwies sich auch hier alö cm Künstler, der wenn er heute die Stimme verlöre, als Schau spieler ledeö Hoffheatcr zierte. Schwer beschreibbar war der Applaus für Beide. Auch das sehr menschlich.ciiersüchtcinde zankende. Ehepaar, 'Wotan und Frlcka, erfreute sich stürmischster Anerkennung. Herrn Scarta-Wotan fehlt vielleicht die Physiog nomie zu einem Gott. Aber seine rectenhaite Figur, tic allem Orchcsterlärm spottende Stimme, und eine geradezu inusterbaite TcxtauSsprache, brachten einen Wotan zur Geltung, der zudem gar nicht langwellig war, eben weil der Darsteller höchst lebhaft und tcmparamcnttchari vormig Frau Ncichcr-KIiideriiianii, die wir lcider iür Dreüdc» nicht bekommen haben, entwickelte eine echt dramatische lind schicr unoersteglichc Sopranitiinnie als Frlcka, der eö an schwnngbatt leidenschaftlichem Ausdruck nicht fehlt. Sie üvcrbot weit ihre Baffreuihcr Vorgängerin, Fräulein Friederike Grün, sie sang die Nolle wahrhaft interessant, lieber Fra» Mätcrng, die hier wie in Bavrenth die Brünnhilte raccccht »nt groftartlger Illusion und Auörrnstoeiicrgic gab, ist »ichtö Nencö zu lagen. DaS Licbeöduv deö I. Aktes, Wotan 0 grofte Szene deö 2., der Walkürenritt und der Feuer zauber des ü. Aktes wurden mit übcrmäftigen BeiiaUSsglven ausgezeichnet, die Darsteller Immer 5, und <> Mai germcn. Nach dem Schilift schrie ma» unablässig nach Wagner. 'Aber er er schien und sprach beute nlst-t. 'Aber, mit königlichen 'Allüren, die ihn ganz selbstpeittänklich kleiden, verbeugte er sich gmi Schilift huldvoll aus der Prosccnirn»kuoge rechts, in welcher er mit Gras Wolkenstelii-Trosiburg ans Dresden item K. c». öslcrr. Gesandtem, mit Frau v. Schleinitz E.rc., Frln. v. Bülow und seiner Gattin Eeffima Platz genommen. Wagner Ist ein wenig gealtert, milder geworden. Sehr verändert Ist seine Frau, deren schneidend scharieS Profil jetzt von aschgrauen, fast weiften Haaren etngerahntt wird. Niemann, der »nübertroffcnne, allcrgev.taisle Sigmund BavreutbS, saft mit der reffenden Hedwig Naabc- Niemann Wagner gegenüber. Der deutsche Kronprinz twieder !' Emil Scaria, der Wiener Bassist, welcher i» 'Berlin den „Wotan" in „Nhclngolk" sang und welcl-er sich der besonde ren Gunst deö Fürsten Bismarck erfreut, wurde am Dienstag von denrsclbe» empsangen. !' Georg Hcnschet. der auch bei uns bekannte treffliche Barltonitt, einer der beste» Oratoricnsängcr, ist ganz nach A mer ka I'.» ttiiti Nit 767 V5 127 1'.>4 74« 1-10 2V» kkr ' 2'.»4 121 127 252 -11:1?« !«04 .'»ü!« 1»' 7,V :U l 7.18 70 72!« 25 '.12b 564 L80> » <i"0 2N11.', 212 918 5!t8 2''Ü '.»W V40 »N 004 I Z70 557 15 7 852 81 5 10 78 470 445 807 .178 IW 110 414 771 265 766 9'.»0 018 71" k« 21 084 574 012 5 .10 477 247 170 405 777 110 11 10 750 68 80 100 7V4 :-2 5.0 27" , 56 ! >57 86 ' 771 810 1 11 802 168 647 077 418 600 508 620 521 l 156 41 7 77044 52 470 ! «121 .',62 921 497 232 781 100 464 451 '.«'.«1 7df 27t» 716 080 7-0- 7'»«; 825 041 782 7K7,1 d>72 : :ii !>7 1 8.»:i::7:i W7 5'«8 261 861 .584 I'«7 811 600 610 4 7 7119"' 651 2W 414 6.87 ' 561 421 !'0« :>., > 929 I-c» ,m, 22- >91 «,>:, 71 «9 8 4 4N» '.«16 : 11 2t«7 774 244 4'.-' 6«U 675 822 7'0 NI 7'."» 454 144 170 712 222 7tt 87 6 27 »>'.' d.20 420 100 610 51 42«; 575 I..0 475 071 112" -- 856 41 8'.« Z70 > 61, , 5^ :i"I 793 9,1« 121 .>29 >71 297 8-2 9- I „31 «.17,-2 7-9 «6 »I« I9> 99, > tt-4 t?8 > i>>:l Ni'N 2k -3 „68 .»> -91 812 921 728 «9- «4 »73 99 719 81 bi" 156 472 510 114 >65 5 >:i >> 827 9-2 „41 83, 94» «41 718 99« «,>2 „ >74 410 N.1115 5410 95>« 112 81 899 71 113 989 II« 9,2 377 193 ««,«.« 270 717 180 I5>.» . 78 l 52 NI 70.1 620 6.1 686 57 «7700 016 787 571 940 205 460 bist) 887 -I 2 i' 5 18 ' -.>9 121 937 8l» 739 »N9-.I 9,9 723 48« 43 19 .145 .102 641 02 t ' k,:rl 6!'>« 67 ,.> 7 116 51 110 708 600 190 18, «r».,48 012 219 619 515 6.55 401 W t I -Nff : - . 17 IN 257 470 08 628 601 672 22 I um-'.'. 71 > 412 _1t. 511 800 001 710 606 52-* 74 »1402 710 167 070 822 102 805 l 510 5 .! 2.87 ,.74 421 660 728 '.»-, 82 886 04 227 866 ! 622 65.? 77 !'"> : ' .'6 17:: 8,1 587 NI 021 VS070 107 767 054 00> - 166 .188 170 459 127 I.l 6'^-i:u ' 126 70 ' 834 374 3«7 «91 123 498 «I>9 999 „9 478 76 V452S 840 5.1! ! I 7 210 40 7 74i 570 2 ,8 101 587 57b .56 ,i6 N2 258 007 81 520 275 120 161 225 65.8 ! N . 5. 2 240 517 804 526 8.1 055 760 418 872 6N 175 6' S 169 41 478 720 i r»«r' 65-i 050 1 I '7 7II 876 065 850 .141 702 210 46 700 116 5»^5 .98 97833 33 72 445 512 : '64 5 NO '.»87 855 80.1 702 100 7'.«0 187 '2 ,1 tttt 209 46*4 768 8"! ! i . 54 710 14 645 21!« ' l0 752 6.80 7«»8 710 103 VV 11 802 701 4'.« 162 865 441 021 756 20 641 1^5 505 06 8: 4.1 510 721 525 ! A i öento cingc tro ttene 'Bors cn. Kran ksnrt, Mai, !?lbcnd-o. Kredit .106'/p SkcMled. 280^. Lombard. 10K'/^. Galizier 2tt3'/4« Oeirecr. «'.ver Loose —. Cilöcnenkc 68^. ^apienerite . zrauzicr ^»s'/F. ^r»ldrcnte Ungarisckie voldrenke 77er Russen 2. drirnt «M/,. 1111^ Z. Orient Ungar, vooierrente—. — Günstig. Boston mitgetbcllt lotrd, Ist er inr Beariff, ei» anö sechs zig A,--,,. 7. M.n. snvud-. o>r!>n 37»..'.. 333.90. üombard. rsr,»». 'Niillikei 11 !-,'nI-8>19g ch-1 ttcesiei- rn oraaiiiiirkii mit loeicbem er I„1881.2.88 N8»r.n-ou-kd'l'r «.32. 9-81!8,8 39.3.99. 288.-8,-r. ,8.99. c?8iiss,,. ^ Wlwc wr 4N vrcn^ nn ireirneiii ci . m^dcente«9.2'. M91,ir. Koldrcul!- li:/,9. Wirk,wie,i 77.47. Nn«. vredN 377.25. in der Mnstfhailc glotze houeertc bcranttalten wird. ! «I.inge.- -. . SM!«-,,!' V E r n e st i n c W cg n c r, welche in der Iacobson'schen Posse! P->r >c. ?. i»,-««- se.oo »„»cn»- 129.39. JiaNk,,» «r.r... „Der süngtte Lieutenant" »ntcr Jauner am Nitngtbcatcr ein län-' P>i°>i,9i>-n 267. «.«iiwicr ,i»3. gercö Gastspiel adiolbircn wirk, gattirt gegenwärtig am Hoi theater in Wiesbaden In dieser Posse. Se. Mas. der deutsche Kaiser wohnte neulich mit kein ganzen Hofstaate der Vorstellung bei und befahl nach Beenbignng derselbe» die Wegner in die Violdr.nlc 8S-.,. — Clc,M,k>. »ari» «Produ k 1 k«>. 7. Mai. ILchIui.1. Wci»n Mai 29.90. Ttpt.-Dctbl-, 27.79. gkil. 4j>trNu» -Mai 92.99, Sepldr.-Dczdr. 79.27. 2c1clchen». »Ulddl Mai 72.2». Scr-Idr.-Dkit-r. 77.-9. üicliauplcl. ««»«»»a« (Pr o 9« kt ein, 7. Mai. ikchlub.1 Wkije« Mai -. N»rbr. 2»2. Naaae« Ma, 2,1. pklorcr 211.
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