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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188011207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18801120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18801120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-11
- Tag1880-11-20
- Monat1880-11
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1880
- Autor
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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. NedalN», »»> LrprNtto» JohaumSgafir AS. Lyrrchstnitr, »er NrSacN«, vormittag« 10—12 Uhr. Nachmittags 4—5 Uhr. WM dt» MUtgad« rtn«»timd>rr Man» jcrt»»« »achtRedaktion nicht der für die nächft- Nummer bestimmte« »te an Wochentagen bis !»r Nachmittags, an Lonn- «td Festtagen früh bis '/,v Uhr. I» de» FUtate« für Zas. Touahnr: Otto Nlennn. Universttätöfir. 22, LouiS Lösche. Kacharmenstr. 18.P. nur bis V,3 Uhr. Anzeiger. Organ fnr Politik, Localgeschichte, Handels- Md Geschäftsverkehr. Auflage 16,25V. Adomin»ni1«prrt» viertelt. 4'/.ML, üicl. Brmgerlohn 5 ML, durch die Post bezogen 6 ML Jede einzelne Nummer 25 Ps. Belegexemplar t0 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderung S» ML mit PostbefVrderung 48 ML Inserate 5gesp. Petitzeil« 2» Ps. Größer« Lchriftea laut unsere» PreiSverzeichniß. — Tabellarischer Satz nach höherem Tarif. di« Spaltzeile 40 Ps. Inserate sind stets an d. <e»rdtlta» zu senden. — Rabatt wird mcht gegeben. Zahlung praonnin«r»ua» oder durch Pvstvorscbnß. ^ 35«. Sonnabend den 20. November 1880. 74. Jahrgang. Zur gtWgen Achtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag de« 2t. November nnr Vormittag« bis 'j«S Uhr geöffnet. «Fe» V^«»F»i5F«»FF»». Bekanntmachnng. Zur Ergänzung deS mit dem L. Januar 1881 auSscheidenden DriMheilS der Herren Stadtverordneten, inglerchen mr Wiederbesetzung der, tote ueuerdtugS erst bekannt geworden, durch Verzug des Herrn vr. Schwabe erledigten Stelle ist die gesetzliche Neuwabl zu veranstalten. Die deshalb angefertigte und in Druck gegebene Wahlliste liegt vom 15. bis mit 30. diese- MonatS in >er mit der Auflegung und Aushändigung verbundenen unterzogen haben, als: tchaer Straße 11, » Herrn F. «. Wtitmann. Dresdner Straße 38. Gustav Zehler, Sternwartenstraße 34 und Windmühlenstraße 17, Kranz Wittich. Windmühlenstraße 51, William WetSke, vormals LouiS Pfau, Windmühlenstraße 8/S, v H Leutemaun, Große Windmühlenstraß: 38 und Körnerstraße 18, Carl Tobt, PeterSsteinweg 13, August Sühn. Dorotheenftraße 8, KrirSrich Möley, Ranstädter Steinweg 13, Julius Hossmann, PeterSsteinweg 3, Carl Gvlzsch, Gerberstraße 81, Gustav Juckuff, Hainftraße 18, C. K. «chubert «achf., Brühl 61, Gustav RuS. Grimmaische Straße 16. Albert AnberS. Grimmaische Straße 6, Hahn ch Scheibe, PeterSstraße 36, und LouiS Zeidler, Südstraße 11, auS und wird vom 15. November ab auf Verlangen nicht nur in diesm Geschäft-localen, sondern auch im Rachhause 1. Stock in der Rachsnuntiatur den Stimmberechttgten in je einem Exemplar auSgebändigt. BiS zu Ende des siebenten Tage- nach Bekanntmachung und Begmn der Auslegung, also bis mit Montag, ben SS. November bieses Jahres. Nachmittags 6 Uhr steht jedem Betheiligten frei, gegen die Wahlliste bei dem Unterzeichneten Rache Einspruch zu erheben, über welchen dann binnen der nächsten sieben Tage Entschließung gefaßt und dem Einsprechenden eröffnet werden wird. Nach Ablauf obiger 14 Tage wird die Wahlliste geschloffen und ist den zu diesem Zeitpuncte etwa geben; auch können lnehmen Wahllisten angefügten ; sie erfolgt durch Stimm zettel, welche be, der Abgabe uneröffnet in ein verschlossenes Behältniß einzulegen sind. Auf denselben sind ... ». ... ^ ^L."^soweit Stimm- ^ . .. Iben ungültig. ie Namen von mehr oder weniger Hausbesitzern und Unan- süffigen, als oben angegeben, auf einem Stimmzettel gefunden, so wird hierdurch »war die Gültigkeit des selben nicht aufgehoben, eS sind aber die überzähligen Namen als nicht vorhanden zu bettachten. Die Stimmzettel find an einem der hierzu festgesetzten drei Wahltage: ben 2., 2 unb 4. »eeember ». e., in den Vormittagsstunden von S—1L'/e Uhr, oder in den Nachmittagsstunden von 8—8 Uhr 1« bem varterresaal der vnchhändlerbörse vor dem Wahlausschüsse von den Abstimmenden i« Person bei Verlust de- Stimmrecht- für diese Wahl abzugeben und wäre eS im Interesse einer raschen Abfertigung sehr wünschenSwerth, 1) wenn vorzugsweise die zwei elfteren Tage von allen Wählern, denen dieselben irgend paffen» zur Stimmabgabe benutzt würden, da außerdem erfahrung-mäßig immer am letzten Tage ein allzugroßer, die Abfertigung verzögernder Andrang zu den Stimmkästen stattfindet, und S) wenn jeder Wähler an der Urne die seinem Namen in der Wahlliste voranstehende Listen nummer angeben wollte. Rach Auszählung der Stimmzettel werden die Gewählten durch den Wahlausschuß von der Wahl renachrichtigt. Leipzig, den 18. November 1888. »er «ath ber Stabt Leipzig. vr. Georgi. Nitzsche. Bckanntmachnng. von Donnerstag, den 18. d. M. ab wird Herr StadtbezirkSarzt Medicinalrath vr. Siegel ir de- Grundstück- Obstmarkt 3. und zwar in den Stunden von 10—18 Uhr Vormittag-, expediren Leipzig, den 17. November 1860. Der Math ber Stabt Leipzig. vr. Georgi. el im Parterre Viren. ui«. Mefferschmidt. Bekanntmachung. Der von un- zur verpacht«»« vv« Garteupliitze« auf der »nterhald de- ehemaligen Erereir- Platzes bet Gohlis zwischen der alten Sandgrrcke und der Pleiße gelegenen Parkelle Nr. 2694 her Stabtfl«r auf Montag, ben SS. bs». Mo«., vormittags LI Uhr, anberanmte verfteigerungStermi« wird hiermit wieder ausgehobe« Leipzig, den 18. November 1880. Der Rath her Stadt Leipzig. vr. GeorgL Cerutti. Vermietbnng in der Fleischhalle am Planenschen Platze. Die znm LS. Januar L88L «iethfrei werdende «ditzeilnng Nr. SS der obige« Kleischhale soll von da ab gegen einmonatliche Kündigung Dienstag, be« SS. b. M.» vormtttagS 11 Uhr an RathSstelle im Versteigerung-Wege anderweit oermtethet werden und fordern wir Miethluftige hierdurch auf, sich in diesem BerstelgerungStermine einzufinden und ihre Gebote zu ihun. Die VermiethungS« und Versteigerungsbedingungen liegen schon vor dem Termine auf dem RathhauS- saale, 1. Etage, zur Einsichtnahme au-. Leipzig, den 8. November 1880. »er Rath her Stadt Leipzig. vr. Georgi. Stöß. Korbweiden-Anction. Areitag, den 26. November sollen im Forstreviere Connewitz von vormittag- 8 Uhr an ca. I486 vunb einjährige und 208 vunb zweijährige »orbmeibe« unter den im Termine bekannt zu machenden Bedingungen und gege« sofortige vezahl««« nach dem Zuschläge an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: am Streittetche bei Connewitz. Leipzig, am 13. November 1880. »eS NattzS Korfldepntaiio«. Vermiethung in der Fleischhalle am HoSpitalplatz. In obiger Fleischhalle sollen die Abtheilunge« Nr. S, 8, 11 und 17 sofort gegen ei«mo«atltche Kündigung anderweit an die Meistbietenden vrrmiethet werden und haben wir hierzu Versteigerungs termin aus Sonnabend, be« 4. December b. I.. vormittags 11 Uhr an NathSstelle anberaumi. Die Versteigerung»- uni» vermiethungSbedingungen können schon vor dem Termine aus dem RathhauS- saale, 1. Etage, eingesehen werden. Lechzt«, den 13. November 1888. »er »ath der Stabt Leipzig. vr. Georgi. Stöß. Bekanntmachnng. ES wird der Gemeinde zu Et. Matthäi hierdurch bekannt gegeben, daß, unter Genehmigung der Kirchen- Inspektion» in der Mattbäikirche fortan Abend-Communionen nach Bedürfniß sollen gehalten werden. Da- Nähere wird durch den Kirchenzettel mitgetheilt werden. Leipzig, den 18. November 1880. Da- Pfarramt zu St. Matthäi. vr. EverS. Bekanntmachung, die Aufnahme schulpflichtiger «t»drr t« die Weudler'fche Freischule betreffeud. Diejenigen Ettern und Vormünder, welche für Ostern 1881 um Aufnahme ihrer Kinder und Pfleg« befohlenen in die «eubler'sche Kreischule nachzusuchen gesonnen find, haben sich entweder am Donners tage, ben 25. b. M, 2 Uhr, ober am Montage, ben 2» b. M., 2 Uhr in der Kretfchnle. Zöllner- strafte Nr. 5, persönlich mit den Kindern einzufinden und zugleich Lauf- und Impfschein de- Kinde- vorzulegen. In die unterste Elaffe der Schule können nur Kinder Aufnahme finden, welche zu Ostern 1881 da- sechste Lebensjahr vollendet und da» siebente noch nicht überschritten haben. Kinder, welche schon Schul unterricht genoffen haben, können nnr, soweit Raum noch vorhanden ist, in ein« obere Elaffe der Schule ausgenommen werden. Leipzig, 15. November 1880. Das Direktorium ber »enbler'sche« Stift»««. Politische llebersicht. Leipzig, 19. November. ES bestätigt sich nun doch, baß der Geh. Lega- tiouSrath vr. Busch, der in hohem Maße daS vertrauen de- Fürsten BiSmurck genießt, znm Unterstaat-secretair im Auswärtigen Amt er nannt werden und die Stellvertretung seine- Chef», deS Grasen Hatzfeldt, übernehmen soll. Herr v. PhilippSborn bleibt Direktor und tritt wahr scheinlich an die Spitze der ersten, eigentlich poli tischen Abtheilung de- Auswärtigen Amte-, während Herr v. BÜlow, der bisher schon Dirigent der seit dem 1. Januar 1879 be stehenden zweiten Ablheilnng war, ebenfalls zum Ministerialdirektor ernannt wird und al- solcher selbstverständlich in eine höhere Rang- unv Ge haltsstufe aufrückt. ES wird da- eine Art von Entschädigung für die Bevorzugung sein, welche seinem College« Busch unzweifelhaft Wide,fährt. Der »weiten Abtheilung sind zugewiesen: die Per sonalien, die Generalien, die Orden-fachen, die Ceremouial- u. Etikeiteofachen, die Angelegenheiten, welche fich auf Kirchen und Schulen im Ausland« . . - - - - ^ sowie aus Kunst und Wissenschaft beziehen, ferner die sämmtlichen Etats« und Caffensacheu, ein« schließlich d«S Abrechuung-wesen- mit den Ge sandtschaften und Consnlaten, der Beantwortung der Erinnerungen de» Rechnungshöfe- und der de« Auswärtigen Amte zugehenden überaus zahl reichen Jmmedrat-UntersttitzungSgesuche. Der BundeSrath hielt gestern eine Plenar sitzung unter Vorsitz de- Staat-minister- v. Böt- ticher. Mit wenigen Ausnahmen waren nur in Berlin ansässige Mitglieder anwesend. Die Tagesordnung war unerheblich. Im December sollen daun die Miaistersitzungen und daran an schließend wieder die regelmäßigen Plenarsitzungen deS vunde-rath« stattfinden. Am Donnerstag beabsichtigten die meisten Frac tionen sich mit dem Hänei'schen Antrag in Betreff der Jndenkrage zu beschäftigen. Die Annahme, daß eine Besprechung der Interpellation nicht beliebt werden wird, dürste schwerlich zu treffen. Nach der Geschäftsordnung de- preußischen Abgeordnetenhauses schließt sich an die Beantwortung einer Interpellation eine Besprechung de- Gegen standes an, wenn mindesten- 50 Mitglieder darauf antragen. Wie man hört, bestehtauf konservativer und ulttamontaner Seite nicht die Absicht, die von der Fortschritt-Partei bewirkte parlamentarische Behandlung der Angelegenheit allein unter der Beleuchtung deS Redner- dieser Partei in- Land gehen zu lassen. Die Herren vr. Friede. Kapp, Justizrath Leffe —id Adg. Rickert haben, wie aus Berlin ge meldet wird, nunmehr die briefliche Einladung zu einer secessionistischea Versammlung au die Vertrauensmänner in allen Theilen Deutsch land» erlassen. ES soll, wie e» darin heißt, über die Organisation der Gesinnungsgenossen und über die zu einer wirksamen Vertretung einer frei sinnigen, dem „Rückschritt auf politischem und wirthschaftliche» Gebiete" fest entgegentretenden Politik erforderlichen Schritte berathen werden. An« Berlin wird officiv-gemeldet: Se.Majestät der Kaiser fubr am Donnerstag zwischen 2 und 3 Uhr am „Kaiserhos" vor, um Frau v. Rudhart einen Besuch abzustatteu. — Der Reichskanzler Fürst BtSmarck wird in Kurzem in Berlin zu einem, weun auch nnr mehrtägigen Besuch von Friedrich-- ruh« ekrtreffeu. In FriedrichSruhe weilen zur Zert Graf Herbert BiSmarck und Graf Kuno v. Rantzau, um den Reichskanzler bei seinen Arbeiten zu unterstützen. Gegen daS EivilstaadSgesetz wird jetzt auch in welfisch-orthodoxen Kreisen Hannover« aaitirt. Petitionen der evangelisch-lutherischen Männervereine in Hannover und Linden um Be seitigung deS CivilstandSgesetzeS werden von diesen Vereinen an den Reichstag gesandt werden. Di« welfische „BolkSzeitung" schließt sich in ihrer Agitation dafür völlig den Bestrebungen der „Han noverschen Pastoral-Couferenz" an, um „die für diese Bestrebungen günstige gegenwärtige Zeit nicht ungenützt vorübergehen zu lasten." AuS Baden wird der „Nat.-Ztg." geschrieben: „In der Frage der Todesstrafe gab der Groß herzog als konstitutioneller Fürst seine persön liche Stellung als Gegner der Todesstrafe aus und ließ, wie man hört, wenn anch sehr ungern, der Entscheidung de» Staatsministerium» de» Lauf. Es geht nicht an, eine bereit» vollstreckte Todesstrafe nachnäglich zu debattiren; der Mörder seiner beidcn Kinder war vollkommen geständig und ihm ist sein Recht geschehen; er selbst sprach e- au», daß er den Tod verdient habe. Aber eine- darf man doch wohl zu bedenken geben; fett dem 30. September war der Urtheil-spruch über Reif ergangen, am 16. November ist er hingerichtet worden, dazwischen liegen 47 Tage de- HarrenS und Bangen», der Todesfurcht »nd der Leben-« Hoffnung. Da- wird wohl in Zukunft nicht mehr Vorkommen dürfen." * * « Nach einer Meldung auS Prag beschloß der junaczechische.Club einen Parteitag für den 28. November nach Prag einzuberufeu, zu dem auch di« altczechische Partei geladen werden wird. Der Zweck diese- czechischen Parteitage- soll sein, gegen die Beurlheilung, welche die czechische Politik aus dem deutsch-österreichischen Parteitage erfahre» hat. zu protrstiren. Loa verläßlicher Seite erfährt die Wiener „N. Fr. Pr.", daß Derwisch Pascha bisher nur von den Miriditen Zusage ihres ruhigen Ver halten- erlangte; die anderen katholischen und mahomedanischeu Albanesen stellen offene Wider setzlichkeit in Aussicht. DaS ComitL der Liga von Duleigno kündigte Derwisch Pascha formell den Gehorsam und notificirte die- allen Consuln in Scutari. Derwisch Pascha verfügt über höchsten- 6000 Mann verläßlicher Truppen. In Betreff einer etwaigen Auflösung der fran zösischen Kammer hat Präsident Grevy mehreren Personen erklärt, daß die Kammer seine« Erachten« die ganze Dauer ihres Mandat« rurück- legen sollte, und daß er seinen Einfluß aufbieten werde, um zu verhindern, daß die allgemeinen len vor dem September 188l stattfänden. Anch der Präfideut de- Abgeordnetenhauses, Herr Gambletta, hat fich bestimmt über die Frage der allgemeinen Wahlen ausgelassen. Er glaubt, daß das allgemeine Stimmrecht nicht vor einem Jahre befragt werden solle. — Der Pariser „Figaro" tyeilt mit, daß die neu- auS Pari- vertriebenen Franziskaner Erlaub- von der Regierung erhalten hätten, ihr Kloster wieder zu beziehen und zwar anf Verwendung de» Vorsteher- der Custodia de« Grabe» Christi, da der Franziskanerorden die Specialität der Grabhütung in Jerusalem lla l« Kau! legt nach einem hat. — Madame Telegramm der ,.F. Z." Berufung ein gegen da» Erkenntuiß, daß sie ihren geschiedenen Gatte« nicht gen, chtl'ch verfolgen darf LS findet dann öffentliche Gerichts verhandlung statt und^nau stellt in Pari« interes- KriegSmiuister rg statt und man str sanie Enthüllungen in Aussicht, zeigt fich sehr rrservirt und ' daß die Thätigkeit die Armee verbünde» sein w ellt in Der. ber die ministerielle ,en Uebelständen für de. — Am Donnerstag Pierre! Parte und Enkels Lacian Napoleon'», mit Fräulein Blanc, Tochter d«S verstorbenen Spiel Pächters in Monaco, statt. Sämmtttche hervorragende boua- partistisch« Persönlichkeiten waren anwesend. Die ältere Schwester der Braut ist mit dem Prinzen Constaritin Radziwill verheirathct. Der König der Belgier hat aus die Adresse de- Senat- folgend« Antwort erlheilt: „Meine Herren, ich bin sehr gerührt von der patriotischen
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