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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1909
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19090603013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1909060301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1909060301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-06
- Tag1909-06-03
- Monat1909-06
- Jahr1909
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.06.1909
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schulen als Privatfchulen dürften sich besonders zu Pionieren unserer Schulreform eignen. Also Helsen wir uns gegenseitig, so gut wir können. Alle persönliche Gegnerschaft ruhig igno- rierend, wollen wir unser Herz und unsere Kraft ganz der Sache hingeben, die wir als die richtige erkennen. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung Peter Rosegger." " Zu» Raubmord auf dem Brocken. Die Obduktion des erschossenen Direktor» Friedrich aus Steglitz hat mit Bestimmt heit ergeben, daß Friedrich ein Opfer des unbekannten Täters geworden ist. Nach dem bei der Obduktion ausgenommenen amtlichen Protokoll hat Friedrich einen leichten Streisschutz am Oberarm, einen Schutz durch das Fleisch des Oberarmes und einen Schutz durch die Lunge erhalte». Der Streisschutz kommt sür den Tod nicht in Betracht, auch der Schutz durch den Ober arm war nicht lebensgefährlich. Dagegen war die dritte Kugel, die von der Brustseite direkt in die Lunge drang, tödlich. Die Kugel zerritz Teile des rechten und linke» Lungenflügels, und dir Wunde verursachte starke Lungenblutungcn. Im Brustkasten des Erschossenen wurden zwei Liter geronnenen Blutes ge. sunden. Die Vermutung, datz Friedrich an einem Nervenchok, einer Herzlühmung oder infolge Würgens des Mörders ge storben ist. bestätigt sich demnach nicht. Boin Täler, als der »och immer der ehemalige Zuchthäusler Engelhardt gilt, fehlt dis jetzt noch jede Spur. Anläßlich der unerhört frechen Tat erhebt dir „Halberst. Bürgerzeitung" laut den Nus nach ver stärktem Schutz und nach ausgedehnterer tleberwuchung der desoirders „gefährlichen" Stellen. Ausreichende Matznahmen zur Sicherung des Publikums - so sagt das Blatt — liegen nicht nur im Interesse der Hoteliers. Gastwirte und Be sitzer von Pensionshäusern im Harze, nein, vielmehr hat der ganze Harz als solcher, haben die Gemeinden und grotzen Harz- siädte und die dem Harz vorgelagerten Städte das vitalste Interesse daran. Man mutz in unseren einsamen Harzwäldern wandern dürfen mit dem Gefühl denkbar größter Sicherheit und nicht mit Dolch, Revolver und Browningpistole in der Hand. Dazu gehören in erster Linie geeignetere Verständigungs mittel aller mit allen untereinander. Es sollten z. B. sämtliche Forsthäuser in, Harze ohne Ausnahme und auch sonst alle irgendwie amtlichen Stellen an das Telephonnetz angeschlossen sein, und zwar mützte der Fernsprecher in der Reisezeit ständig, ohne die vielfach übliche Mittagsunterbrechung zu bcniutzen sei». Namentlich sollten sämtliche Harzgemeinden ohne Aus nahme ununterbrochene Verbindung mit der Ortspolizei und mit den Polizeiorganen untereinander haben, damit jeweils sofort und auf jede» Fall schneller als bisher alle, aber auch alle Matzregeln getroffen werden, die wenigstens zur Ergreifung des Täters führen. Das Telephon hat im allgemeine» noch viel zu geringe Verbreitung im Harze gesunden: nicht nur die Hauptverkehrsplätze, nein, auch die einsamen und entlegenste» --iedelungen sollten sich dieses Verständigunasmittels bedienen können. Erst bei einer erforderlichenfalls sozusagen aus der Stelle gewährleisteten Verbindung aller mit allen wird es möglich sein, verdächtige Individuen von Deutschlands schönstem Gebirge fernzuhalten. * Zum Peter Eanterschen Reklameschwinbel hat der Chef chemiker Kynast der Firma Eduard Beyer in Chemnitz eine interessante Untersucyung angestellt. Es handelt sich, wie das Archiv für Gerichtliche Schriftuntersuchungeil <Verlag I. A. Barth, Leipzigs mitteilt, um die Feststellung, ob die Riesen- auslage der anonymen Briese »400 (100s, in denen der Adressat auf den demnächst erscheinenden Tendenz-Roman „Doppelte Moral" aufmerksam gemacht wurde, wirklich mit der Hand ge schrieben oder vielleicht nur geschickt lithographiert und die Namen der Adressaten später handschriftlich mit einer der be nutzten Lithographiefarbe sehr ähnlichen Tinte eingetragen wurden. Beim Kopieren erhielt Kynast von dem gesamten Briefe, also von der Anrede, dem Text und der unleserlichen Unterschrift einen gleichmätzigen, wenn auch sehr matten Abzug. Beim Betupfen mit verdünnter Salzsäure lösten sich die Schrift lichen auf und begannen zu verschwinden, ohne sich dabei in der Farbe wesentlich zu verändern. Blauholztinte war also ausgeschlossen. Beim Betupfen mit Blutlaugcnsalz blieb di« blaue Eisenroaktion aus. Eine Eisengallustinte kam demnach auch nicht in Frage. Nur der benutzte Karton selbst gab. wie fast alle Papiere, eine ganz schwache Eisenreaktion. Die mit Salzsäure vorbehandelte Schrift nahm beim Betupfen mit Ammoniak die ursprüngliche Farbe nicht wieder an. Aus den Untersuchungsergebnissen ist also zu schließen, datz die Briefe vollständig mit der Hand geschrieben waren, und zwar mit einer Tinte aus Teerfarbstoffen, die gar nicht viel in den Handel kommt und vielleicht aus Tintenpulver hergestellt wurde.' Nach träglich erhielt Kynast von einem Bekannten noch einen der anonymen Briefe; er fand bei der Untersuchung, datz dieser mit einer wasserfesten Blauholztinte geschrieben war. Es ist also anzunehmen, datz die Briefe mit allen möglichen Tinten her gestellt wurden; sicher ist. datz sic sämtlich mit der Hand geschrieben worden sind — bei der Höhe der Auflage eine ganz respektable Leistung. * Hnndeluxus in früheren Zeiten. Der grotzen Hunde- Ausstellung, die jetzt in Paris eröffnet ist. ist auch eine Ausstellung von Hundeiiiodcn angegliedert, die ein interessantes Bild gibt von der liebreichen Fürsorge, mit der auch die Hunde- sreunde von einst ihre kleinen Lieblinge umgaben. Das Hundc- kostüm ist nämlich keineswegs eine Erfindung der Neu,zeit. Schon in vergangenen Jahrhunderten wurde auf die Kleidung der Hunde der größte Wert gelegt und die Besitzer setzten ihren Ehrgeiz darein, ihre Hunde musterhaft z» kleiden. Maria Stuart z. B. zog bei der Auswahl der Hundetoilette eine blaue Samt- deckc vor. während Ludwig XlV. seinen Lieblingshund nur Halsketten aus reinem Gold und Diamanten tragen ließ. Im häuslichen Lebe» der großen Damen spielte» die Hunde eine große Rolle. Mignonne schlief stets im Bett der Königin Leo- nore, Barli teilte das Lager mit Magdalena de lAubespine, Citron schlief neben Heinrich von Navarra und Vaillant teilte das Nachtlager mit Ludwig XIkl. Saint-Simon berichtet, datz der Herzog von Dcndoinc eine ganze Schar von Hunden und Hündinnen im Bett hatte. Die Gräfin von Guiche, die Hcrzens- ireundin Heinrichs IV.. vermochte nicht mit Andacht die Messe zu hören, wenn sic ihren Lieblingshund und ihren Affen dabei n'cht neben sich wußte. Johanna d Albert gewährte ihrem Hunde die hohe Gunst, die Briefe, die ihr der König von Spanien schrieb, zu verzehren, wobei nicht verraten wird, ob der Hund Papier als Lieblingsgericht fraß oder ob die Briese nach Wurst oder Schinken rochen. Courte, der Hund Karls IX.. pflegte gemütlich auf dem Eßtische des Königs spazieren zu gehen, und Favorit, der Lieblingshund Maria von Medicis. so wird im ..Journal des Debats" erzählt, genoß die zweifelhafte Vergün stigung. beim Mahle unmittelbar neben dem Braten Platz zu nehmen. " Hundesperre in Darmstadt. Man schreibt der „Franks. Ztg." aus der hessischen Hauptstadt vom 30. Mai: Seit gestern herrscht in hiesigen Hundekreisen große Bewegung. Das Kreis amt hat über die Haupt und Residenzstadt Darmstadt und den ganzen Landkreis die Hundesperre verhängt, und zwar in der strengsten Form: Maulkorb und Leine. In einem Bauerndorf draußen im Ried ist ein tollwutverdächtiger Hund cingesangen worden, der, bevor er ergriffen wurde, die ganze Gegend un sicher gemacht habe. Alle Dackel. Möpse. Spitze, Terriers und Pinscher klagen jetzt mit wehem Laut über die Prophylaxe. Da von der Maßregel, die mit strengen Strafandrohungen ver fügt wurde, im Weichbilde der Hauptstadt allein beiläufig AM Hunde getrojsen werden — Darmstadt ist wie Konstan- tjnopel ein Dorado für Hunde —. waren gestern um die Mittagszeit bereits sämtliche Sattlcrgcschäftc aufs Trockne ge setzt. In Maulkörben begann eine wilde Hausse, die auch heute noch anhält, da die Ossenbackfer Industrie nicht schnell genug den Bedarf befriedigen konnte. Die Stimmung, die in Hunde- krcisen über den drakonischen Ukas des Kreisamtes herrscht, kommt in einem Inserat zum Ausdruck, das in einem hiesigen Lokalblatt erschienen ist. Es lautet: „Mithunde D a rm sta d ts ! Ein eleirdcr Dorf-küter Hot hch — keinem Bitdungsgrod entsprechend — in Biiitelborn nnter ollem Hund schlecht benommen. Und wir vornehme», steucrkräf. iche» Groftstüdter — Klasse O —. die wir an solch knochenlosen KartosfclPlllye» gar keinen samilikiren Verkehr unterhalten, sollen dasllr als Buhe Leine und Maulkorb zu gleicher Zeit aus uns »chmen. O, heiliger »Schopenhauer, das ist eine Logik zum Heu- Sortfetz«»« siehe nächste Seite. 4«rrtllel»« ?»r»on»l-8»chricbteo. IVr »«IiineL, VIiI«nil8tr«880 7, Lur11vli8sk«rl»rt. 8 W. MWMl» 84 Ikbristianttr. 84. Svrechz. l«-l. 3-5, ConntagS 01-12- Künstliche Zähne ohne jede Platte, sestsitzend. nicht berauSnchm- bar. Kunstvolle Plomben. Ganze Gebisse. Reparat. Goldkronen, 8 FLSÄ-VvrpLvdlULL. Die Zagdgenossenschast Rabenau-Kleinölia beabsichtigt, die ihr gehörige Iagduntzung, reichlich 50» Acker »miassend, äs» IS. -Illlli 1809 S Dlir im Gasthofc zum ^mtslior in Rabenau z» verpachten. Auswahl unter den Bietern oder auch Ab lehnung sämtlicher Gebote bleibt Vorbehalten. Jagdliebhabcr werden eingeladcn, sich hierzu einznfniden. Tie Zagdfläche ist in l Minute vom Bcchnhvs Rabenau, sowie vonEpechtritzzuerrcichcn. Ladern»«, den l. Juni I0oo. z Hül fen, Iagdvorstand. HimIieii-ViiiMliliilig. Die diesjährige Kirschennutzung des Riliergutcs Börthen soll berpnchlct werden. Pnchtlustige wollen ihre Gebote bis 7. Juni schriftlich einrcichcn. Ter Zuschlag erfolgt bis II. Juni: die Pacht- summe ist beim Erholten des Zuschlages bor zu bezahle». Die Auswahl, sowie Ablehnung sämtlicher Gebote bleibt Vorbehalten. Mttorsut Vortdvo, kost IMvitt. <n. 8«»I»üoberK. 8 > Zu der ans de» >8. 4>»nt «I«. .1«. »»«lim. 1 I t»r »«-iltu j,n Saale der «PhilHarmonie", Vern- burgerstraste 22». von uns» einberufenen >u»«L stelle» Eintrittskarten in den Bureaus der nnter zeichneten Verbände, »> « Itn, Torotstcenstr. 8 und Am Karlsbad 1». zur Verfügung. Wegen des groben Zn drangs empfiehlt sich sofortige Bestellung. Zeder Kaufmann, Fabrikant und Bankier, ohne Unterschied der politische» Parteirichtung der nicht will, dah an Stelle einer nationale», alle Stände gleichmäsnn belastende» Rcichsfinanzrcsorm Steuern angeuommc» werde», welche nur dem agrarische» Sonderintercssc dienen, wichtige kausmännische ErwerbSzweigc der Nichten und der Machtstellung des Reichs uuwiedcr bringlichc» Schade» zusügen, ist verpflichtet, in dieser Versammln»« zu erscheine». koüickttdui! ilkS PtMcn Bmk- Ni Hmbki- »kidks ltz. P.s 1)1. ttlvbkivr, Vorsitzender. ktiiircktlblliiil ItlMcr ZiMielltl. zuM im Mitll Der mit ilm in Her AerkßtMMkiiiWt verblllckiikll Lereiiit. Uvvtllvr, Vorsitzender. llimlieli-VeiMiiliiiig. Tie der Unterzeichnete» sollen Vlvvstsx, Ü6ll 8. ^uul, u»oliu»ltta88 mir im Gasthof zum „Heiteren Blick" in Ottewig bei Ostran meistbietend verpachtet werden. Eckelmann-Ottewig. Liebig-Beutig. ss^MZKKchnitz. Rohbern - Trebanitz. Eulitz-Pulsitz, Mierisch-Gosclitz. l'llllt'Mllttll- »«klllllMli - 8tI>I»IIkK gewährleistet eine sonst unerreicht lange Haltbarkeit. §eL1s.ueLroUsn iwä sind das Ideal des Gartenbesitzers, sowie des Fachmannes, ermöglichen im Jahren zu spritzen. ÜWM> iVaren-liaur GlMgaM Ausgang der Kreuzstratze. — 3etrt uw ckie llällta billiger. — I^omplett« ILiitlien« lni telituus E 42,SV. Aluminium -8p6/ii»l808Lliri1t Dreien-4. 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Ml Wettiner Str. 17» 1>7l5 Rosenttrahe 48, - 173,5 Lrcchtstrasrc 27, - 4500 TorgauerStr.IV, - 1530 Tromvcterftrakrc 7, - 20ci7 KcssclSdorferStr.ltzs Mt Pfotcnhauerstr. 24. Kontore, Lagereien u Bersand: Wölfnitzstr. 1, Tel 1031 In lebendfrischen Qualitäten heute eintreffcnd: LobsIILsoh. » §ro88. vfck tsi Vf LvhsIIÜsob, H. xro88, Psck ksi Pf Lusteriiasoh, odllvLapk, Pfck lg Pf in delikaten Koteletten-Fischcn . » IV » I, LodvIIÜsoll, Lelxol., von l—t>3- Psd. schwer ... Svvdvvdt, olrno Xopf, in Prachtsiichcn (wie Zander) . ükgkrslon, „slelxol.", hochscin ausgcweidclc .... IHedrncktc Rezepte gratis. KI'OM Miltliei'iliD. r St. ,z Ps sür auswärts die ' l Tose, etwa 45 St„ '.2 Tose, clwa 22 Stück, bei -V, Dos. ä 180 ^'/s Dos. ä 10,5 -4 Dos. ä 100 -8 . >» 2 Toi. ä 115 -V d I Dos. a 200 -V, ,'/r Dos. ü t20 X > Dos ä 205 , > 2 Dos. ü 125 A Versand prompt gegen Nachnahme. m rr?f. MÜ. ro >>f. pfo. ro?f. ^Krankl,., frische» alteAusflüsfc, Schwäche, »autauSschlägc all. Art, lyeschwüre w. behandelt seit 27Jahr. Viittvl»«»', Schloßstr. 5,0—4, ab. V-8, Sonnt. 9—3 U. z 11 „TrcSdnrr Nachrichten" 11 Donnerstag, 8. Znni 1VVV »» Nr. 182
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