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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.01.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187901010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-01
- Tag1879-01-01
- Monat1879-01
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.01.1879
- Autor
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Eriche^ lLtttch früh 6'/,Uhr. »«»«««» »G sMK, Gn« B-rmittagS w-,2 H,. Nachmittags 4-6 Uk ARr die Rück-od« rinqejandter!> sertpr» mach« bch die Sl»da<lt»n ^ch« verblNdUch. >.. >mr »<r für die näa^ At Nummer Gestt»m1«i lte lm Wochentagen «».V «achmittaws. aaOonu.X m»> Kefttogen frTvt» V-S m»r dis L . v^r Uhr. ^ 1. N»ß«»r 1L.LYG. l»d»»»««»«tvrr1,> incl.« durch di« „ HM ZWch»c Numplxr 25 Pi- OrW Kr PMk. Lvcalgeschichtc. Handcls- »d GrschasUrrk-r. für Extra vrdrrung Ss AN. Äderung « Mt. jp. Petitzeile 20 Pf Driften kam unsere« ^»>ß — Tabellarischer „ nach bödcrem Tarif. «ortoWN «Urr dem «rdakttonoßrich GpattzrUk 4V «. äuftmte find stets and. «juditi»» zu joch«». - Rabatt wird nutzt gegeben. Zatzl»»a kr-»«»um«nu»«t« oder durch Postvorscknß. . Mittwoch den 1. Januar 1879. 73. Jahrgang. Dem Aeuen Jahre c-) Äs dröhnt di« Erz, der schwere Hammer fiel, In's deutsche Land hinan- erklingt die Kunde: Es ist vollbrch", sie hat erreicht das Ziel, Jahrs bedeutungsvollste Stunde; ster noch zu losem Spiel verkehrt bei froher Tafelrunde, :ln sacht heraufgezogen Des alte Zwar hat Si Den Err Indeß auf Fl x)»vrp uu, H»^ :»n zalyl yeraufgezogen Das Neue )r am lichten Sternenbogen! Nicht ziemt e« eut, den bittren Kelch der Qual, Der scho zur Neige ging, auf's Neu zu kosten: Fast ist verna, des Kaisers Wundenmaal, Auch witsch schlichten Haß und Streit jru Ostens O daß mm eAttch der gekrümmte Sucht Zur Schnde senke sich, darin zu rosten! Genug de- Heldenthums, Ihr Wtnkelriede, Ihr Balkan Völker schließt nun endlich Fried«! Und Du, mein Volk, das sich im Sturm errang DeS Friedens Lorbeer, hilf die Zwietracht schlichten! Dein wuchtig Schwert, das jüngst den Feind bezwang. Es mag da- Zünglein an der Waage richten! Sei wie der Blitzschlag, der vom Himmel drang, Um rasch zu theilen finstre Wetterschichten! Gebeut der Welt, daß nicht in Schlachtgewittern Auf's Neu im Neuen Jahr die Böl^r zittern! Dich adxr grüß' ich! Hilf der Freiheit Licht Mit weisem Maaße und gerecht vertheilen! O laß auf jedes Menschen Angesicht Der Freude Glück und holden Frieden weites Und wo allein ein müde« Auge bricht, Schick ihm ein Herz, den letzten Schmerz Laß tausend Hände in einander greifen, Der Mühe Saat auch gold'ne Früchte reifen! Wo vielgestaltig sich die Arbeit rührt, . De« Dampfes Säulen au- den SchM" brausen, Ob groß, ob klein da« Werk, es sei voljM"' « Laß Stuhl und Spindel um die Krisen. Uno weil de- Tagwerks Preis dem gebührt, Laß Jeden froh daheim am AMv Hansen! Gieb Rath und That, laß alle KlO' schweigen, Ans jeder Hütte hoch den HerdraM steigen! eile»! onnenuhr, ^enlosen Stunden! und Flur, lich Thun erfunden! Miß uns die Zeit, sei gleich Sie zeigt un« nur die Der Tage Wandel segne W Und rein und ächt sei« Verwisch' de« Haders ausFet'ne Spur Und laß des Volkeß^ebensmark gesunden! Stähl' uns den Muth,/e Wahrheit frei zu sagen Und unsrem Volk die Fackel vorzutragen! . ^ - - H«i»rt«0 «IN« Bekanntmachung. ld abaei, ruckten Rwulativ» der Frieden»stistung find Frieden-schlufieS, sonach am ».Mär, zu vertdeilen, e Unterstützung«» nachsuchen wollen, hierdurch aus, die Unterstützungen o»» und wir fordern dcpcr ihre Gesuch« btl MN tz. 4 de» nachstehend Dhejenigen, welch« um solche Unterstützungen nachsüchen wollen,' Hierdur -L. -MM«» 187B mit den nSthigen Bescheinigungen bei un» einpirrichen. Gpätzwe Anmeldungen würden für die-mal «berückfichtiat bleiben müssen. Im Uebrtgen verweisen wir aus unsere nachstehend wieder abgebruckte Bekanntmachung vom LI. Jun 1875 Schtzig. am »4. November 1878. De» »attz der «tatzt «ettz»t- ^ ^ vr. »»Sadlin. SmuKecht. Bek^»»tmachu«g. Nachdem wir di« Bestimmungen de» Regulativ» für die Frieden-skftung der Stadt Seivpg « einigen Hnnctzm unter Zustimmung der Stadtverordneten ab geändert haben, bringen wir da» abgeändettedtegulativ Linsen laufe» vom neu Krnotviß. ^ ... de» Stiftung-capitaleS an 60.000 wird aus 5 Procent jährlich festgesetzt. Di« nuar 1871 an. I , _ .. und Rath» und der 8. ». Die Zinsen werden verwendet »ur ymerstützung solcher in Leidig wohnhafte« AnzehSrigen von Gefallenen oder verstorbenen -»müden au» dem »riog« 1870/71. die «wer A. bl lieber di- Gewährung der Unterstütz«- beschließt ein« au» je - Mitgliedern de» E^^g^8e^«ch5!^de^3m^^»ngen findet regednLßia alljährlich am Lage de» Ariedentschluge» ßtztt: aulnahm »weise kLunen Unterstützungen auch außer dieser Zeit nach Ermessen der Deputation gewährt K. Heber Einnahmen und Autzgaben wird der Rach alljährlich Rechnuua ab legen. «. Abändentngrn diese» Regulativ» bleibm dem üb-reinMnmenden Beschlüsse lu» Rath» und der LNWiG am »1. Juni 187S. He» >«ttz de» Stadt Iw. Koch. . Mech ler Bckanntmachuug. Im Hofe her hiesigen Gadanftalt sollen , am 4. Januor 187«, «achmitto«» » «che angesähr SL 000 Kilogramm alte» Gußeisen und . 2.2K0 > alte» Schmiedeeisen, de Partie besonder», an den Meistbietenden, jedoch mit »orbehait der »u»wahi unter den bedtngungen find im Bureau der G«»anstalt «mMseheu, auch gegen Erlegung der und »war Die Li ialie LeiP»ig. Eopialien daselbst in Abschrift zu erhalten. 18. Decmnber 1878. X» »attz» »od«tzat«»n prr S«»a»stalt Brkanutmachung. von einer hat, ist un» für geben worben. Der Segen dich« Stiftung, deren Zinsen an arme atte uutzchcholtene Jungfrauen in iieivjig, di, sich ibliche HaudarvÄe« chren Lebensunterhalt verdienenHdrch Krunkmit, Alter»- oder Lugenschmchch« durch weidU aber erw«rb»ur nkt erwerb-f' woÄchLtiaer, daß wir «lt Freuden un» der Pflicht diese Stiftung hierdurch auch öffentlich a,r»zusprechen. Leivtig, den »8. December 1878. nterhalt verdienen, durch Rrankhmt, Alter», oder «ugenschmdche lähia geworden stad, M vercheilen find, ist ein so außerordotzWch rr Pflicht entledigen, unser« aufrichtigsten, wärmsten Dank für De» »attz de» «tadt vetpzta. ve. Georg». Men« Irrschmtdi. aslsttzuug der rxevwtnen HaudelSmäkler-Ordnun Die vom stäniglichen Ministerium de» Innern mittel» Decret» vom W. November d. Revidirte Hand«l»mäNer-Ordnuna für Leivgig tritt »tt dem 1. Januar 187» in krajl. Abdi sind an der VSrse. sowie aus »atz»«« Bureau, Neumarlt l», I, unentgeltlich p» haben. er 1878 ' ^ Ke HaaPetOtammer 'stiuth/voch. Gensel. le lNg. k beftLtigi ke dersrlb« SeivNL. den S0. December
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