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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100408012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910040801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910040801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-04
- Tag1910-04-08
- Monat1910-04
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1910
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Oerel«;- nnO Innungrberlcdle. LirrtUeb« — DI« Sr«««»,»»«««»»»« De««»«» des v«««i«d stsr da» Dentscht«« l« «u»l««de «Allgeuietner Deutscher Lchulveretns »er- onsiattrt« gestern nachmittag im oberen Saale der „Drei Nab«»" eine zivangslvsr Zusammenkunft, die von anuübernd lM Damen beiucht mar; auch auswärtige Hilst« waren erschienen. Die Kosten der Unterhaltung trug in der Hauptsache Herr Scherst,tetler A. Geißler, der Ernstes und Heiteres au« rigepen Dichtungen ,u,n Dell vorlas, zum Teil sret vortrug. Poesie und Prosa, Ernst und Scher- wechselte» t» bunter Nethensolge ab, wobei besonders die seinen Pointen der heiteren Dichtungen tressend zur Geltung kamen. Ueberboupt zeigte sich Heir Geißler als ein seinsinniger Erzähler von seelenvollem Portrage. Besondere» Eindruck machte die tiesempsunden« Erzählung vom kleine» Willi Stessens, der nach einer misigliickte» Flucht in Tante Marie di« liebevoll« und vorher s» »esürchlete Ltiesmntter sindet. Der Vortragende wurde dnrch reichen Beifall belohnt. — g« Dresdner «rchitekteu-Uerel« hielt am Dienstag abend im „tlünstlerhauS" Herr Archttett Thierselder einen Borlrag über den Einsturz der Ltadthalle in Görlitz, der bekanntlich den Tod einiger aus Dresden stammender Stukkateur« herbeisllhrle. Tie für da« Auditorium sehr lehrreiche» Aussührungen des Red ners fanden um so inehr ,Interesse, alS Architekt Thierselder Gut achter ln dem wegen de« Einsturzes ringelcileten Strafprozes! war, über den wir seinerzeit aussührljch berichtet habe». Eine Auv sprach« schloh sich an, woraus interne Angelegenheiten erledigt wurden. — Be-irksobftbanvereiu Dresden. Herr Obstbau Wanderlehrer Bodt-Ehemnitz sprach in der letzten Sitzung über den Schnitt der O b st b <i u in e in» Großbetriebe und i »n Ha»S- garten. Als Ziel des Obstbaues sicht er Lchassung von reich lichem, billigem und gutem Obste. Er glaubt, diesem Ziele näher komme», indem weite »kreise für den Erwerbsobsibau gewonnen werden. Diesem legt er eine größere Bedeutung bei. als dem Sleb- !»>bervbktbau. Ganz besonders »lächle er die landwirtschaslliche» .>>reise für. den Obstbau noch mehr gewinnen. Der Vortragende zeigte durH Skizzen, wie ei» uuboschnittener oder falsch beschnittener Baum wächst und wie der Obstbau»! durch richtigen Schnitt zu be handeln ist. Um einen Miileltrieb bauen sich die Sciteutriebe zur geschlossene»» Krone auf. Beim Schneiden muß das letzte Auge dort stehen, wohin mau die Leitenoste ziehen will. 'Bei dem weite re» Wachstum ist maßvolles Beschneiden zu üben, dadurch wird sür Pust und reicht in der Krone gesorgt. Daß auch im Sommerhalb- jahr die Arbeit de« Vereins nicht ruhen wird, bewiesen die ge planten Ausilüge und Besichtigungen, zu welchen der Verein cin- geladcn wurde. — Im Saale der Dresdner Kausmaunschasi fanden am st. April die O st e r p r >i f u n g e n der Jach- und Iortbildiingsschul« des Dresdner Dtogistenvereins statt. Zugegen waren die Staats- und städtischen Behörden, vertrete» durch die Herren Stadtschulrat Pros ä r. Lyon, Ltadtbezirksarzt Dr. Vevnhardt, Stadtverordneter Kaut liiauu Niitschke, die Dresdner Kaufmannschaft, vertreten durch verrn Handelsrichter Hovpe, der Vorsitzende des Deutsche» Trogisienverbandes Herr Siadirai Ernst Dreßler, Vertreter de« Vereins sungcr Drogisten und viele der hiesigen Kollegen und An gehörige der Schüler. An die Prüfungen schloß sich die Entlassungs stier von 51 Schülern, denen bis aus einige da« Entlassungszeug »iS. welches dem Gehiltenpriisuugszeugniü des Deutsche» Drogisten verbandes entspricht, überreicht iverdc» konnte, slsüns Schüler er hielten sür besonders gute Leistungen in den Iachwisienschasten Prämien, welche auch in diesem Jahre von den Iirme» Her mann Noch und I. W. Schwarze. Dresden, vom Verband ehe maliger Braunschw. Drogisten Akademiker, vom Verein junger Drogisten, aus der Oliv Anger- und Otto Meißncr-Stistung in iiebenswürdigisr Weise zur Verfügung gestellt wurden. Ein Schüler erhielt zugleich das Ehrcnzcngiiis des Deutschen Drvgisten- oerbandeS. Der Vorsitzende der Schule Herr Sladtrat Möhring richtete zum Schluß ermahnende Worte an die SänUcr. — Die Dramatisch gesellige Bereinigung „Ludwig Tcorient" luelt am Mittwoch abend im Logcnsaale, Blumenslraße, einen EIiren-Abend sür sein Mitglied Herr» Hosichausptclcr Iubelsku ab. 7>c Hochschullehrer au» Königl. Konservatorium Herren Konzert-! iänger E. Mann «Tenor«, Klavicrvirtuos Wernow und -Hosschan-s spicler Beyer «Harmoniums hatten ihre Kräste bercitwiltjojt in den Dienst der guten Sache gestellt und halse» das ,>e» verschönen. Das reichhaltige Programm leitete Herr Wernow mit der mit Begeiste-! riing gespielten Sonata Apasionata von L. v. Beethoven ein. Daraus nug Herr Iubclsky in seiiipvintierter Sprache eine Anzahl Dich « ningen von Rudolf Piskurek, Droste Hülshosf, Ir. Dingelstedt und Detlev von Liliencron vor. Herr Konzertsäuger Mann ließ Schubert zu Worte kommen und sang mit seinem Empsinden: „Lei mir gegrüßt" und „Tn bist die Ruh". Den Schluß des 1. Teiles' bildete das Wildcnbruchsche „Hcrenlied": Herr Zubelsku gab sich der ^ I Wiedergabe mit seiner ganzen Individualität, anss beste von -Herrn! Wernow am Klavier unterstützt, hin. «Ini 2. Teile wechselten aber-,1 nials musikalische und deklamatorische Vorträge ab. Herr Wernow l gab u. a. die Brahmsschc Rhapsodie in G-Moll, die Boegnetscheu j Manuskripte ..Waldsnmmuisg" und „Iautaisie au bord de la mer", j« iouiie den Lisztschcn „»Iausl"-Walzer zum Besten. Ein weiteres > Bvcqnetschcs Lied „Svnimerschiviilc" sang Herr Mann vom Manuskript. Znm Schluss« kam Herr Iubclsky wieder mit einer Anzahl Dichtungen von Anzengruber, Liliencron, Banmbach und Wol,zogen zu Worte: der sciusiunigc Rezitator wnrdc mit cinlgen 2ilnn,cnspcnde» ausgezeichnet. Nach dem unterhaltenden Teile iand Ball bis 3 Uhr statt. vr. VNo Lovvv IIer»«n» »„«! ttr»»«»«! iat »ei-LaE«,, von Lraevr Ltrasüo btt 'Islopkoa 9l4l. Lpreedet-Nlläso 11—1 Ulüt 3—5. 8 Inkslslllrium Dre-den, Lüttichaustr. 14, Tel. 1»482 <t»-1 u. »-«».> devLdtt dki von Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und Lungen. 8 Nviolii iilmNer, O»lL,ii,psvr ILiir > öili. Kein Dampf, daher keine Erhitzung! Kui zu jeder I Jahreszeit ohne Erknllungsgesabr. Q'. Hank»»-, Avoth. fieclwig kevm Ladnslelier.I König Iohann-Str., Oermirchter. * Aus Jerusalem schreibt der „Schlei. Ztg." e'iu Mit- orveiter, der ,r» den «>csieu anlaftU«h der Auivesenheit Pos Prinzen Eitel «Vricdrich dort teiluimmt: Zwei Rasttage in Jaffas blütcnübersäten Gärten -- das ivnr der stimmungo- null»: Auftakt zur ,>ahrt nach der heiligen Stadt. Es letzt iner eine llciue deutsche Kolonie am Räude der übervölker ten Aratzcrstadt. Deutscher Gruft und Handschlag beim Ein, »ritt, deutsche Speise und Trank im Gasthaus des ehrwür digen, nun 7» Jahre alt gewordenen „Templers" -Hardegg: deutscher Glvckcnklang und Gottesdienst am Sonntag, es fehlte nichts, um sich hier wieder ganz heimisch zu fühlen. — Bor mehr als 10 Jahren sind diese Deutschen aus ihrer engeren. Heimat Württemberg ausgewandert, um hier in Palästina das Ideal ihres Führers Ehr. .Hofsmann, den „deutschen Tempel", in die Wirklichkeit »mzuseHcn. Aber auch diese Idee hat Schissbrnch erlitten, wie so manche andere, die mit der Unvollkommenheit aller menschlichen Einrichtungen nicht gerechnet hatte. -Heute sitzen die ..Tcmpier" zwar im ganzen Lande, aber sie sind mehr Wirt ichastliche als religiöse Gemeinschaften. Bor allem sind sie kerndeutsch geblieben. In Kirche, Schule und Hans ertönen die alten deutschen Volkslieder, und abends plauschen sic i» der gemütlichen schwäbischen Weise freundlich mit dem ..Gaschte". Sie sind auch die ersten, die das kaiserliche Prinzenpaar beim Betreten des heiligen Landes mit Wort und Lied begrüftten. — In Port Said war -Herr v. Bürbach alö Wegebcreitcr der hohen Gäste an Bord unseres Schisses gekommen, und auch er gönnte sich die zweitägige Rast. Am Hascnkai hatte eine „Ehrenwache" des Insantcric-Regi »rcnts von Jaffa Aufstellung genommen. Herr v. Mirbach, der als Oberhvfmeister der Kaiserin ia gcwissermaften der Nächste dazu ist, hat schon festlichere Empsängc mitgemacht Dies war eine Karikatur. Zwei zerlumpte Iezträger mit haltzverrosteten Seitengewehren, ein fetter Mann in schmie riger OfsizierSuniform, der den prenftischen Schneid durch einen kühn auswärts gedrehten Schnurrbart markierte, und dahinter der „Kirschner von Jaffa", aber mit dem Unterschied das; er den Znlinder nü-l« Iez stolz auf dem Kvpse behielt und keine Rede hielt, das war alles. Die Ehrcniiittgsrauen und die Musik batte man z» Hause gelassen. Der zweite Tag unseres Aufenthaltes in Jaffa brachte den Geburtstag des neuen Sultans der Türkei, den ersten, den der Nach folger Abdul Hamids als „Beherrscher aller Gläubigen" feiert. Wie alle Schattenkaiser hat er eitel Freunde, und die Folge davon war, das; in Jaffa allgemeiner «Feiertag herrschte. Durch die Straften, deren Läden geschlossen »nd mit der roten .Halbmondflagge geschmückt waren, zog die eben geschilderte Militärkapelle. Ihr folgte ein mit Maul tieren bespannter Wagen mit einem grvften Fischerboote darunf, das phantastisch anfgcpnhtc Araber beseht hielten In ihrer Mitte stand ein kleiner, schwarzer, überaus bc wcglicher Herr in abendländischer Kleidung, der fortwährend dieselbe Rede hielt. Nach einem informierenden Besuche in Larona und Willielma, den beiden bedeutendsten Templer kolonien in der Nähe Jaffas, wo die slciftigen Wttrttcm berger wundervolle« Muskat- uud Burgunderwein, sowie Kortsetzun, stehe nächste Seite. Eingans Tiviestgasse 1, lil. u 8 t nOl WelilvKvI, DeiiliK, Wallftratze L. am Postplatz. empfiehlt sich allen Iahnleidende» zum Anlertigen künstlicher Iäbne jeder Nrt in bewahrtem Material unter Garantie der Brauchbarleit. Kunstvolle Plom bierung, solid und haltbar, auch die sehr beliebten translucenten Füllungen. 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Tonne 17 .« VBi k«an«l pi onipt xBjxBn Xaolinalimo. u»d deren Folge», imr und veraltet, behan delt nachweisbar mit bestem Erfolg ohne BeriMlistrmg. ohne Medikamente, diskret durch lanajäbngk Er'akming Strtii» köi' üslsttisülaiiiils Blafcwttzerftr. 30.1. Dam weibt. Bed. Spirch« u. Vchandl.'Zrtt v. S-S. Sontil- 8-1L o o 8 LMgedM-vreEii 8 (Wald)Snstkurort 231m ü. N. N.. keine Fabr.. O 18 Min Er'enbahn Iahrt van Dresden, günst. Stenerberb. Änsküirstc und Projpeltr d. d. OrlavyrOt«. Nachrichten" 11
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