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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.04.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187904274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seiten doppelt vorhanden; Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-04
- Tag1879-04-27
- Monat1879-04
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.04.1879
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r382 '«ß« Beschlkste» wird e» jetzt in dies« Beziehung a»hl nicht kommen. Von Sr. Excelleuz Herrn General Grafen Werder geht der „Karl»r. Ztg." Nachfolgen» es zur Veröffentlichung zu: „An die Bewohner Baden»! G«. Majestät der Kaiser, mein «llergnädigster Mnig und Herr, bat die Gnade gehabt, mir den «» GesundheUSrückfichten erbetenen Abschied ,u de- otstiaen. Ich folge dem Zuge meines Herzen», wenn ich ror meinem Scheiden au» diesem herrlichen Lande, velche» meine »weite Heimath geworden ist, öffent lich au-spreche, wie schwer mir diese» Scheiden wird. Ich war berufen, die erreignißrrichen Zeiten eine» ilorreichen Kriege» und Jahre de» segensreichen Frieden» mit den Bewohnern Baden» zu durchleben, »n allen Seiten und zu jeder Zeit ist mir und mei nem Wirken hier unendlich viel persönliche» Wohl vollen und überaus große» Entgegenkommen »u Iheil geworden. Die Beziehungen zu den Bewah rern de- Lande» haben sich für mich stet» schöner, »ahrhast wohlthuend und beglückend gestaltet. Mit Stolz und Freude werde ich mich immerdar meiner glücklichen Leben-zeit in Baden erinnern und bi» a» mein Lebensende die Gefühle de» lebhaftesten »md innigsten Danke» gegen Baden» Bewohner be wahren. Ihnen Allen rufe ich au» vollem Herzen zu: »Lebt wohl und bewahrt mir ein freundliche» Gedenken!" Karlsruhe, den LS. April 1S7S. Graf von Werder, General der Infanterie D." Sine in erster Reihe von Seiten de» Karls ruher Militairverein» dem scheidenden Heer führer angebotene Abschied-feier in Form eine» Kackelzuge» mit Serenade lehnte Derselbe in seiner schlichten Weise dankend ab. . . Dea albanefifchen Freibeutern ist ihr freches aud blutige- Räuberhandwerk gründlich gelegt worden. Da- serbische Gebiet ist von den Arnauten seit Freitag wieder gänzlich gesäubert; die Arnauten haben Uber 26«) Leichen zurückge- lasten. Bei einer Pulverexplosion, welche die Serben vorsätzlich in Kurschumlje verursachten, stud 30 Arnauten in die Luft gesprengt. Den drei gegen die Arnauten entsendeten serbischen Brigaden war e» gelungen, die Eindringlinge gänzlich in die Flucht zu treiben. Der Wiener „Deutschen Zeitung" wird au- Belgrad noch ge meldet: »Nach telegraphischen Meldungen au» Ni sch und Kurschumlje haben di.Smal die Arnauten eine furchtbare Niederlage eilten. Trotz heldenmüthiger Vertheidigung wursen sie gänrlich zersprengt, und da sie bei der Flucht dre Waffen nicht wegwerfen wollten, wurden viele derselben niedergehauen. Die serbischen Truppen haben eine Menge Henry- Martini- und Snider-Gewehre, dann viele Pistolen und ?)ataganS, ferner Standarten und eine Masse Patronen al- Beute erobert. — Der Fürst hat anaeordnet, daß der Schaden jener Landleute, welchen von den Arnauten die Häuser und Heu schober angezündet und da- Bieh geraubt wurde, behördlich ausgenommen werde, damit von der Pforte der baare Ersatz gefordert werden könne." Auch die wohlinformirte „P. C" behandelt in au-sührlichen Correspondenzen diese Affaire. ES heißt in diesen u. A.: „Nach ihrer Niederlage verwüsteten die Arnau ten auf ihrem Rückzüge alle Dörfer, metzelten Alle- nieder, waS ihnen in den Weg kam, und schleppten alle- Bieh mit sich fort. Aus dem Kampf platz« wurden über 50 Leichen von Arnauten und Nizam» von den Serben aufgesunden. Mittler weile ist die serbische Regierung durch dirccte Tele gramme de» GroßvezierS und de- türkischen Militär-Tommandanten von Prischtina benach richtigt worden, daß ein« Brigade regulärer türki scher Truppen zur B.kämpfung der arnauliscben Aufständischen entsendet worden ist. Thatsächlich ist zedoch kein Mann eingetroffen." Die europäische Commission für Ostrumelien hat die Schlußrevision de» organischen Statut in Angriff genommen und r« diesem Zweck eine Subcommtsfion niedergefctzt, welche au- dem ersten französischen, dem zweiten russischen Dele- girier» und einem von der Pforte ernannten fran zösischen Juristen besteht. Die Vorgänge in Rußland erregen andauernd « Berliner Regierungskreisen große Aufmerk samkeit. Hochosficiv« wird über die daselbst herr schende Stimmung vom 23. April wie folgt ge schrieben: „Die St. Petersburger Vorgänge vom Oster montag haben, wie überall, so auch hier die Blicke «ehr denn zuvor auf Rußland und auf die Ver hältnisse de» vrsreundeten Nachbarreiche- gerichtet. Schon nach der schmählichen Ermordung de» General» Mesenzew sprach man sich hier dahin au», daß nur die äußerste Energie im Stande sein werde, einem weiteren Umsichgreifen der mit jenen Symptomen hinlänglich klar angedeuteten Bewegung vorzuveugrn — leider hat diese Anschauung Recht behalten. Die seiten- de- Kaiser- getroffene Auswahl in den Persönlichkeiten der Gouverneure bietet die Bürgschaft, daß die Repression, wo sie erforderlich, mit Umsicht und Energie au»geführt werden, im klebrigen aber di« Handhabung der außerordent lichen Vollmachten dem milden und humanen Grifte entsprechen wird, welchen Kaiser Alexander stet» brthätigt. Nächst dem seinigen ist der Name Tot- leben'» der gefeiertste und der berühmteste Ruß land». In Rußland selbst wird die getroffene Wahl daher nur Beifall finden, wie sie anderseits auch im Au-land« keiner Mißdeutung unterliegen kann' hier wird dieselbe vollständig gebilligt» und den russischen Behörden ist jede Cooperation gesichert, welche zur Unterdrückung der nicht nur für Rußland be stehenden Gefahr von Nutzen sein kann. Die auch anderwärts stattgehabten Verhaftungen beweis»», daß die Abwehr im gemeinsamen Interesse aller Staaten liegt, und di« Aufmerksamkeit wird eine um so sorgfältiger« sein müssen, al» auch in Frankreich neuerdin«» verwandt« Stimmungen und Strömungen an der Oberfläche erscheinen, welch« der internationalen Propaganda einen kräftigen Rückhalt zu leihen geeignet wären." Die russischen Osficiöse« änßern sich in gleicher Weise. Man meldet nn» telegraphisch an» Peter S- hnra, 28. April: „Die „Agence Russe" be spricht die Krage de» KönigSmordeS im Allgemeinen vom Standpnnct de» internationalen Recht» und bebt hervor, daß einzelne Staaten einen Unter schied zwischen dem gewöhnlichen Morde und dem König-mord« machen, welcher dem letzteren eine ge wisse Begünstigung verleibe, die der erster« nicht habe; offenbar sei eine Lücke im Völkerrecht vorhanden, welche zu beben wohl eine Aufgabe von wieder« kehrenden Congreffen internationaler R-cht-gelehr» ter sein könnte. Man müsse auf den Weg zu ge langen suchen, daß für da» Berdrechen de» KönigS- morde», den die meisten Staaten innerhalb ihrer eigenen Grenzen al» besondere» Verbrechen charak- terisirt hätten und Dem entsprechend verfolgten, ein internationaler charakterisirender RechtSbegriff gefunden werde; sei ein solcher gesunden, so werde Nicht» entgegenstehen, den König-mord auch in ternational zu verfolgen." Ueber dre Situation in Kiew erfahren wir — so schreibt mau un» au- Posen vom Frei tag — nach brieflichen Mitteilungen Folgende-: Urknall herrscht Mißtrauen und Furcht. Der letzte R«st vonBertrauen in die Stabilität unserer Verhältnisse ist längst geschwunden und die Meisten schicken sich au, verzagt und stumpf Alle- über sich ergehen zu lassen, wa- da kommen wird. Die Studenten gehen ohne Dolche und Revolver schon gar nicht mehr auS. Dieser Tage wurde von dem Fenster eine» Gebäude» au», da- an einem großen mit Carouffel» Buden :c. besäeten Platze steht, unter die Menschenmenge geschossen, welche sich auf diesem Platze bewegte. Dem Polizei-Gouverneur ist bei einem Uedersall ein Auge au-geschlagen worden und mehrere Rippen wurden ihm zer brochen. Die höheren Beamten fahren nur noch in geschlossenen Wagen au» und umgeben von Ko saken, die bi- an die Zähne bewcffaet find. Der Conflict zwischen der französischen Regierung und dem UltramontaniSmu» tritt in immer schärferer Tendenz hervor, obwohl eS sich wohl zunächst nur für da- Cabinet darum handelt, Maßregeln der Abwehr zu treffen. Die Pariser „Agence HavaS" meldet, der Minister de- Inneren und der Cultu-minister hätten dem StaatSrath den Mißbrauch zur Anzeige gebracht, dessen der Erzbischof von Aix sich in einem Hirtenbriefe über die Fragen de- Unterricht- schuldig gemacht habe. Die Regierung babe der Reklamation kein Hinderniß in den Weg ge legt, welche der Erzbischof in der Form von Petitionen und Broschüren und unter Bezug nahme auf die Freiheiten de- gemeinen Recht- geglaubt habe, veröffentlichen zu sollen. Dem Vernehmen nach sei die Regierung aber fest entschlossen, zu verhindern, daß solche Polemik sich in der Form schriftlicher Hirtenbriefe wieder hole, welche bestimmt seien, von der Kanzel ver lesen zu werden und durch welche die Politik in die Aukübung de» Gottesdienste- eingeführt werde. — Der Generalrath de-Seine-DepartementS hat den Wunsch «»-gesprochen, daß da- Regle ment für Primärschulen einer Revision im Sinne der gegenwärtigen Institutionen unterzogen und daß durch diese Revision der Gewissensfreiheit in vollem Umfange Genüge gethan werde. Die in Spanien, auf Cuba und Puerto Rico flattgehabten allgemeinen Wahlen zur Depu- tirtenkammer sind im Wesentlichen zu Gunsten der Regierung ausgefallen. Die Opposition wird un gefähr 100 Stimmen zählen. Ja den Wahl bezirken, welche nur einen Abgeordneten zu wählen haben, sind fast ausschließlich RegierungScandi- daten gewählt worden, ebenso in den Kreisen, wo die Intransigenten und Föderalisten nach der v»n Py-i-Margall und Figuera» au-ge« gebenen Parole sich der Stimmenabgabe ent hielten. Die Coalitiou der Progressisten, Con- sntutionellen und Castelaristen erhielt 51 Sitze, davon die ersteren 8, die Constituttonellen 34 und die Anhänger Castelars 9. Da- Wahlergrbniß in den Cownien wird vermuthlich ebenfalls der Regierung günstig gewesen sein und dürsten sich daher die Conservativen auf ungefähr 330 be ziffern, von denen 250 unbedingte Anhänger CanovaS del Castillo'» sind, während der Rest zumeist a«S Moderado» besteht, auf die Martinez CampoS zählen kann. Auch in Belgien nimmt der Culturkampf immer schärfere Formen an. Da- Journal „Nou velleS du jour" läßt sich au» angeblich sichere Quelle melden, daß der König der Belgier au den Papst ein Schreiben gerichtet habe, in welchem derselbe dem Bedauern Au-druck ver leiht. Belgien in Folge der von dem KleruS hin sichtlich der Revision de» Unterricht »gesetze» gehegten Besorgnisse an der Schwelle ernster Zerwürfnisse zu sehen. Hierauf sei ein eigen händige» Antwortschreiben de- Papste» erfolgt, worin derselbe sein Bedauern ausspreche, daß die belgische Regierung da» UnterrichtSgesrtz abändern wolle, zugleich aber hinzufvge, daß die beabsichtig Revision de» UnterrichtSgesetze» die Rechte der Kirche wenigsten- in radikaler Weise nicht berühre Er „hoffedaß die belgische Regierung im Ver laufe der Verhandlungen über den Entwurf sich noch zu Zugeständnissen herbeilassen werde. Der alte Garibaldi hat die von un» ange kündigt« Demokratenversammlung abaehal- ten. Er «öffnete dieselbe — so wird der „K. Z." au- Rom geschrieben — mit einer Rede, worin er sagt, Italien sei unverkennbar unzufrieden mit seiner ökonomischen, moralischen und politischen Lage Um dieser Unzufriedenheit abzuhelfen, will er da» allgemein« Stimmrecht einführen und den politischen Eid abschaffen, will da» Garantiegesetz unterdrücken, die Steuern »marbeiten, die Nation bewaffnen zur Erlösung ihr« noch nicht befreiten Provinzen, die Sümpfe entwässern, da- Elend mit allen Mitteln der Wissenschaft heilen u. s. w. eine fast übergroße Menge von schönen Sachen An der Berathuug nahmen etwa 70 Personen Theil, darnnter notalle Abgeordnete der äußersten Lmkeo, wie Bertani und Cavalotti. Nach läng«« Debatte wurde eine von Garitaldi eingebrachte Resolution geuehmigt, welche «klärt, die republi kanische Demokratie müsse al» Schlüssel zu allen Errungenschaften da» allgemeine Stimmrecht und die Abschaffung de» politischen Eide» «streben. Dann schickte man noch zwei Grüße, einen an die irrecieoti (die „««erlösten Brüder"), den anderen an die deutschen Archäologen» die gerade auf dem Capitol tagten, und ging auseinander. Zwischen den Cabineten von Pari» und London, heißt «S, sei in der egyptischen Frage eine Verständigung erzielt, welche in ein« an den Khedive gemeinsam zu richtenden Note, unterstützt durch eine maritime Demonstration, Au-druck finden werde. Mehrere französische Panzerschiffe hätten bereit» hierauf bezügliche Ordre» «halten. Man darf wohl da» Nähere abwartrn. Mittlnweile hat JSmail Pascha wieder eine neue Anleihe gewacht, um die fälligen Zinsen zahlen zu können. Ein Consortium ausländischer Finanzier» in Kairo, die sogenannte Gruppe Delort und Suare», hat ihm unt« Bürgschaft von sich- Pa- chaS 400.000 Lstrl. geliehen, um die Coupon- der unificirten Schuld und der 1804« Anleihe ein öscn zu können. ES scheint sonach, daß, nachdem die armen Fellah» auSgesogen sind, d« Bice- kö-ig seine Pascha- — volle Blutegel, wie sie daS arabische Sprüchwort nennt — bluten läßt, um seine Verheißung „Gleiche» Recht für Alle" wahr zu machen. Ewige Millionen wird JSmail Pascha wohl noch aus diese Weise «pressen können — di» der unvermeidliche General Krach herein wicht — dem man in London und Pari- mit Zuversicht entgegeufirht. Cetewayo versteht e« sich zu rächen. Die Zulu» brannten nach Abzug der Engländer Ekowe nied«. Fern« wird au-Pietermaritz- >»rg vom 8. d.M. gemeldet: e» verlautet, daß die Boer» Prätoria eingeschlossen hielten. Tele zrammen d«S Reutn'schen Bureau zufolge schlich dann Cetewayo über den Umbellvfluß in da- Innere de- Lande-, um neue Streitkläste zusam menzuziehen. Lu xrosl Pepp1ok-radrtß-I.L»or Wer«««», 35. Lelcdsstruss«, 1. Ltng«. Leter kiedtor's Hot, nab« ävm vrüdl. M HUM Sek II» »in I. Oders«. DU»» rüpplobs. Usoblteckoo, 8MM. LMM. kstMM. I-Lnlorroass, Batten, ftvitvorloM». 8vMöeeIiev, Karöliieii etv. SW" vis MMSskst» llnäeo bei mir «In gr«88»rtiicv8 8vrtlmvnt <1er rorscdleäonsteu AouiioltvuH Lei! »ogg-NonIzvitk N! Unentbehrlich für Studenten, Neiseude re. Für Jeden, der schreibt. Automatic Lontsin kon, kMM ml MMMM. . Praktisch. Einfach. krei» per ASvk l Bark. Zu haben im BerkaufSlocale d« leimiger KeMdLkkdöeder-kedritz «semr Sp«rIIms» MM IV». 1k, IVLtlomü. Aonnvr u. Lrvnnä«, „orrvdl USucktvr ul8 krtrote, ueetette leb wir »vk eia gegenvirUg in meinem 8cb»u feneter »usgestelite» vollelLnäig neues Bollaonaisohes Sollt mit »n88sr»räen1Ueh kuaotrottem oaä rvtvkvm oktueetaeken voeorr bi»u mit roll, unö Loick, de eonäer» »ulmertzeem m» mueden. vesieide verieogt »rrar »oo upurtentvll keineteo Lllnstxencdmueb, ist »der gereäe öeetmld gevie» eedr empsekiensreertk. ble'ilt, neben 1iiierd»ct>8 llok. Bei Husten u. Heiserkeit, Erkältung, katarrhalischen Afsictionen, vrustrei,, Lungenschwindsucht, Magen- schwäche, einfacher Appetitlosigkeit und Altersschwäche werden die weltberühmten BrustkaramrlS Maria Benno von Lovat» um die b. kannte überraschende Wirkung derselben noch zu «höhen, entweder roh gegessen, oder 8—10 Stück in heißer Milch aufgelöst, aber nur lauwar« getrunken. General-Depot in Letpzt« bei Herrn I-vopolck »,,uu«»re, Ltecknrr-Passage lUenrnt«, dtlllU»-«, « kutontdaohstadoa S schnellste Ausführung von Placaten, Schildern. Prer«. auS»«rchnun>en rc. jetzt nur Markt Nr. 8 i« Hofe (Barthel » Hof) quervor. N. apiu» - »oouorettr, Papierhandlung und Pap.erwoar»nsabnk. Neuheiten 1« Patheudrirsen und Lurnspaptere« klaotlsobo SsLoostüock« ta Vislllit »nb Sifeubtinmossc «rnppen. Ft,vre«. Büste», «asreltes» nach »er «nttte and »ach derühmtea Küostler» »er Neuzeit, al»: Lhortoaldsen. «anova, «auch. Kitz, «ols. vlaerer, Dannecker, Londenr re. 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Lar HParauazx E» ist eine Thatsache, daß alle» Gut« nachgeahmt und gefälscht wird, um sich Gewinn und vorlhril dadurch zu verschaffen, Inder aber immer unter Schädigung de» Publicum». ES sei daher an dieser Stelle wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die bekannten ^potdebor Slcknrä vruuckt'i 8obrrelr«r Lilien aegen B ähungen, Verdauungs störungen, Magensäure, Verstopfung, überhaupt llebelbrfindrn in Folge Störungen der Unterleibs- organ« nur in kleinen Soblleblvlcken ü S5 kr»«, »lt,«8otrUeii äeponlrtor 8vbutiw»rker „8ekv«l- »er Aren» mit ävm LneolmUe äse Verkerll,»!*« in Apotheken zu haben sind. Wegen der Bern»»- anellen sehe «an tzte heutige «nvouee. WoreUsLasar »ora ö Liter 1 »l bei Kran» VotUt. kLve» ä« krmo«, Rtilbrftr. 5, ^«indtuiälnvss zur Etnfübrung chemisch untersuchter, rein« franz. Weme. Lägl. Tadle ä köt« v. 1»—» Uhr t Couv. ILO erck. Wein. 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