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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187905135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-13
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1879
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27^-2 Kaufleute hauptsächlich deshalb so bedeutend, »eil eS verabsäumt war, die am Strand« von Valparaiso in Zollhäusern der chilenischen Steuerung lagernden Güter rechtzeitig zu entfernen. Nach Lage der Verhältnisse kann eine Garantie nicht dafür gegrben werden, daß Valparaiso in die« sem Kriege vor dem Angriff einer feindlichen Flotte bewahrt bleibt, obwohl di« Hoffnung gehegt werden darf, daß die kriegführenden Mächte nicht im Wider spruch mit den Satzungen des heutigen Völkerrecht» ohne Roth zu einer Beschießung offener Hafenstädte schreiten werden " » » » Die Dinge m der Türkei treiben nach und nach in ein stillere- Fahrwasser. Mehrere officiöse CommnniquLs bestätigen, daß auch in Ostrumelien Beruhigung eingetreten sei. Fürst 8ogoride-«Aleko hat während seine- Aufent haltes in Sanstautinopel mehrere Beamte ernannt und wird am 13. Mai in Philippopel eintrrffen, am 15 die Berwaltnna Übernehmen. Tags daraus verläßt General Stolypin Philippopel. Die Proclamation de- Gonverneur- wird dre Ein führung de- neuen Statut- anküadigeu. Das Wiener „Ertrablatt" behauptet, der Text der au stro - türki scheu Convention werde einer nochmaligen Revision unterzogen, de-halb sei bisher die Publi« catiou unterblieben. Die Pforte hat Serbien gegenüber gelin dere Seiten aufgezogen, denn em schlechte- Ge wissen pflegt den Uebermuth z» dämpfen Nach folgend theilen wir in wortgetreuer Uebersrtzung die an den serbischen Gesandten in Konstan- tinopel gerichtete Note mit, in welcher die Pforte die Reklamationen der serbischen Regierung wegen de- letzten Arnauten-Einfalle« beant wortet : Hohe Pforte, Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Nr. 51433-18. Herr Gesandter! Al-bald nach Empfang der Note, welche Eure Ex- cellen» am 10. April d. I. unter Nr. 860 an mich gerichtet hat, bin rch beeilt qewesen, die Aufmerksam keit Sr. Excellenz Ghazi OS man Pascha'- auf die in der Richtung von Pre Pol atz von beiläufig 1060 Albanesen begangenen Verwüstungen zu lenken. Mein College vom KriegS-Departement theilt mir soeben ein Telegramm mit, welche- er von Sr. Ex- cellen» dem General - Gouverneur de- BilajetS von Kossovo diesbezüglich erhalten hat. ES geht daraus hervor, daß e- dem Brigade-General Achmed Pascha, welcher an der Spitze regulärer Truppen in genü gender Anzahl an Ort und Stelle entsendet wurde, gelungen ist, Dank den strengen Maßregeln, welche er ergriffen, 88 dieser Banditen, worunter 8 ver wundet find, zu ergreifen und ihnen da- von ihnen geraubte Vieh abzunehmen. Achmed Pascha setzt seine Nachforschungen fort, und e- ist zu hoffen, daß der Rest der Angreifer der Wachsamkeit der kaiser lichen Truppen, welche, auf wichtigen Punkten der Grenze aufgestellt, über die Sicherheit derselben wachen, nicht werden entrinnen können. Fliegende Lolonnen unterhalten nach einer anderen Seite fort während den Sicherheitsdienst. Diese Verfügungen in Verbindung mit der exem plarischen Bestrafung, welche den bisher verbafteten Schuldigen zu Theil geworden ist, werden sicherlich den Verwüstungen ein Ziel setzen, über welche die fürstliche Gesandtschaft Klage zu führen in dem Falle war. Genehmigen Eie rc. Gez. Alex. Karatheodory. In Lrta haben — wie au« Athen gemeldet wird — Manifestationen z« Gunsten einer Ver einigung von Epiru« mit Griechenland stattge- juiiden; die Manifestanten begaben sich vor da- Gebäude de- französischen ConsulatS und drückten der französischen Republik ihre Sympathien au-. Die rumänische Regierung fühlt sich in ihrer Stellung den Groß nächten gegenüber keineswegs sicher; auch der Bevölkerung de- eigenen Lande- gegenüber ist ihr Auftreten schwankend. Ein ofsi- ciöse- Telegramm lautet: Bukarest. 11. Mai. Gegenüber den bei der Wahl- Propaganda von gewisser Seite auSgegangenen Be hauptungen, da- Eabinet Bratiano hätte dem Ausland« gegenüber Verpflichtungen hinsichtlich der die Stellung der Juden betreffenden Frage über nommen, veröffentlicht da- amtliche Blatt ein Eom- munisut, in welchem erklärt wird, daß die Regierung keinerlei Verpflichtung übernommen habe. Weiter werden jene Behauptungen al- Verleumdungen be zeichnet. welche geeignet seien, Ruhestörungen im Lande herbeizuführen und die Interessen de- Lande- zu gefährden. Da- französische Eabinet dürste demnächst einer neuen KristS verfallen AuS Pari- wird vom Sonnabend gemeldet: Mehrere Abendblätter, namentlich die Journale „La Preffe" und „La France", wollen von Meinungsverschiedenheiten wisse«, die bei dem beute Vormittag stattgchabten Miuisterrathe bezüglich der bei der Zurückver- leg«»g der Kammern nachPari- zu treffenden Vorsichtsmaßregeln und hauptsächlich bezüglich der Organisation der Polizei-Präfectur zu Tage getreten feie«. Die kirchlichen Genossenschaften in Frankreich Auf Veranlassung der gesetzgbenden Kö perschaften wurde kürzlich in Frankreich von den behelligten Ministerien em namentliches verzeichniß der dort bestehenden Orden, Eongregationen und kirchlichen Vereine ausgestellt; nach Au-wei- desselben zählen diese Genossenschaften 159.010 Mitglieder, und »war gehören an den Männer Frauen zusammen Orden u. Eongregationen 8.508 113,750 116,858 bestätigten kirchlichen Ver einen 81,311 — 81,311 nicht bestätigten kirchlichen Vereinen 7,111 11,003 81.117 zusammen 31.887 187,553 159.010 Dir Au-breitung de- kirchlichen Verein-Wesen- ist hiernach in Frankreich sehr bedeutend und scheint in letzter Zeit bemerkenSwerthe Fortschritt« gemacht zu haben, da im Jahre 1881 eine ähnliche wie die letzt oollendete Aufnahme dort 108,118 Ordenömit- glieder fand. Die Gemeinschaft der christlichen Schul« brüder u. A.. der damalt 6388 Personen angehörten. besitzt -eaeuwärtia 8818 Mitglieder. Neben -teser Genossenschaft widmen sich noch 88 ander, Vereine von Männern, die 10/83 Mstalirder zählen, der Jagenderziedung, und auch die Frauenorden leisten auf diesem Gebiete sehr Bedeutende-; e- unterhalten in Frankreich öffentliche private zu- Schulen Schulen sammen bestätigte kirchliche Männer vereine 8.388 788 3.098 Frauenorden und Eongre gationen . . . . . .10 851 5.587 16 178 Zusammen 13878 8^95 19.571 Außerdem haben auch die nicht anerkannten kirch lichen Genossenschaften Schul-n begründet, aber deren Zahl ist nicht besonder» ermittelt, da sie von der Verwaltung nicht ander- al- die weltlichen Lehran stalten behandelt werden. Mit drakonischer Strenge wird in Ruß land der revol«tionairen Bewegung entgegen ge treten. Auch der Generalgouverneur, Fürst Dolgorukoff zu MoSkau hat eine Ver fügung in Betreff de- Handel- mit Waffen und de- Besitze- von Waffen erlassen. Dieselbe lst der in Petersburg erlassenen Verfügung ähnlich. Ueber die Hinrichtung DubrowinS schreibt man der Wiener Abendpost unter Anderm: „. . . . Mit einem schwarzen Sterbekittel be kleidet und mit der Aufschrift „Hochverräther" auf der Brust, schritt er daher und sang eine Art rus sischer Marseillaise, in welcher er Rvlejrw, OdujewSky und die anderen im Jahre 1886 gehängten Hoch- verräther al- Freiheit-Helden prieS und mit brüllen der Stimme die Freiheit leben luß. Trommel wirbel mußte sein Geschrei übertönen. AIS ihm darauf der Lieutenant vom MoSkau'schen Garde- Regiment Solutzew da- TodeSurtheil vorla-, unterbrach er denselben mit den Motten: „Laß die Dummheit". Dem Priester, welcher sich ihm mit dem Kreuze in der Hand näherte, rief er zu, er möchte sich zum Teufel scheeren. Darauf bestieg er festen Schrrt:eS da- Schaffst und da- Taburet unter dem selben schrie er nochmals: „ES lebe die Freiheit!" woraus der Henker ihm ein Leichentuch über den Kopf warf und zur Execution de- TodeSurlherl- schritt. Obgleich ein schöner Mann, machte Dubro- win auf da- sehr zahlreich versammelte Publicum durch fern ungemein herausfordernde- Betragen den allerungünstigsten Eindruck." Au-der alten Kreml-Stadt, der eigentlichen nationalen Hauptstadt de- Reiche», wird ein räthselhaster Vorfall, der sich am 16. April zuge tragen, gemeldet: „In dem Hause Glebowitsch« im Tobrossolbodskij Pereulok wohnt ein Schüler de« Topographischen Institut- Namen- Maximow. N^ben ihm in dem anstoßenden Zimmer lebte ein Zögling de- Tech nischen Institut-, der jedoch seine Wohnung aufgad und am 15. April fortzog. In der Nacht auf den 18. April saß Maximow an seinem Arbeitstisch und präpatttte sich zum bevorstehenden Examen. Die Thüre hatte er verschlossen und den Schlüssel aus seinen Tisch gelegt, auf welchem auch noch ein kleiner geladener Taschenrevolver lag. Etwa um 8 Uhr Morgen- wurde er plötzlich durch ein Geräusch an ferner Thüre gestört. Da er wußte, daß die HauSthüre um die Zeit stet- verschlossen war, so ergriff er für alle Fälle seinen Revolver, näherte sich der Thüre und war eben im Begriff, sie aufzuschließen, al» dieselbe plötzlich auf- sprang und ein unbekannter Mann, dessen Gesicht durch einen breitkrämpigen Hut ganz verdeckt war, in- Zimmer trat. ..Sind Sie ein Zögling de- Topogravhischen Institut-? Ich habe mit Ihnen etwa- Nothwenoiges zu besprechen!' sprach der Unbekannte. „S:e haben eine sonderbare Zeit zu Ihrem Besuch gewählt!' antwortete ihm Maximow, welcher sich in einer nicht geringen Aufregung d. fand. „Sagen Sie mir. Sind Sie ein Socialdemokrat?' fuhr der Unbekannte fort. „Mtt diesen Leuten bin ich nicht einmal bekannt und halte dieselben für Schurken!" war die Antwort. Nach diesen Worten wollte sich der Unbekannte auf Maximow stürzen; dieser aber schoß auf seinen Angreifer, ohne jedoch denselben zu treffen. Jetzt zog auch der Unbekannte einen Revolver und schoß inzwischen auf Maximow. fehlte aber ebenfalls. Die eine Kugel traf ein an der Wand hängende- Bild, die andere eine Wand uhr. Nach den beiden Schüssen versuchte der Un bekannte noch, Maximow zu Boden zu werfen, ließ aber bald von seiner Absicht ab und entfernte sich schleunigst Maximow stürzte ihm nach, konnte ihn aber nicht einholen. Inzwischen waren die Hausgenossen auf den Lärm yerbeigeeilt. In dieser Angelegenheit ist eine strenge Untersuchung ein- geleitet." Im englischen Parlamente kommen manch mal wunöerliche Dinge zur Sprache. So wird ueuerdingS a»s Lonvon gemelvet: „Herr Dillwyn hat im Unterhaus« einen An trag angekündigt, der die Königin ziemlich un verblümt beschuldigte, sich verfaffungSwivrig in die indische und auswärtige Politik eiugemischt zu haben. Der Hieb galt begreiflicher Weise nicht allein der Monarchin, sondern mehr noch dem Premier, dem die Gunst, in der er bei Hofe steht» von seinen Feinden nahezu als ein Verbrechen an- gerechnet wird. So viel erkannten diese seine Feinde aber doch zeitig genug, daß ein Antrag wie der Dillwyn'sche ein schmähliche» Ende nehmen und die Stellung de- Premier- nur kräftigen würde. Um Dem zuvorzukommen, kündigte aestern Abend Faw- cett, der selber zum üuß-iften linken Flügel geyött, folgende- Amendement zum Ltllwvu'schen Antrag an: „Diese- Hau-, obwohl jederzeit bestrebt, die Bonechte de- Parlament- gegen jedwede Eingriff.- von Seiten der Kro,-e zu stütz n, ist der Ansicht, daß kein Beweis vorlregt, baß ,n der indischen und auswärtigen Politik de- Lande» die Monarchin ohne Rath der dem Parlament unmittelbar ver antwortlichen Minister gebandelt habe." Damit wäre dem urspiünglichen Anträge Dillwyn'S nicht nur die Spitze abgebrochen, sondern da- gerade Gegentheil von Dem erreicht, wa- er dem Hause zu- aemuthet. at- Meinungsäußerung hinzustellen. Einer solchen Resolution könnte die ganze mini sterielle Partei mit Fr-uden zuSimmen. Da» wird sie auch thun. Da überdies Lord tzartington mit dem GroS der Liberalen für da« Fawcrtt'ich« Amendement «inzustehen beabsichtigt, wirb Herr Dillwvn mit seinem Antrag« ziemlich vereinzelt dastehen und sein beabsichtigter Angriff gegen die Krone dieser zu einer glänzenden Ehrenrettung verhelfen." Ueber den Krieg Chile'» gegen Per» und Volivia melden die neuesten Nachrichten, daß die Kriegserklärung ersterec Republik im ganzen Lande großen Enthusiasmus verursachte. Der Covgreß bevollmächtigte sogleich die Regierung, eine Kriegs anleihe von sechs Millionen Pesos zu machen oder denselben Betrag in Papiergeld auSzugeben. 2000 Mann peruanische und 1000 Mann bolivianische Truppen befinden sich auf dem Marsche zum Einfall in Chile, während in Jquique eine Garnison von 3000 Mann al- Reserve zurückblieb. Unterdcssen iste» den chilenischen Kreuzern gelungen, nördlich von diesem Ort ein feindliche» Transportschiff mit Truppen und Vorräthen aufzubringen Dagegen ist die peruanische Panzer flotte, nachdem sie mit schwerem Geschütz und Munition ausgerüstet wor den. mit geheimen B.fehlen von Callas abgesegelt. Aus diese Nachricht hat die chilenische Flotte so gleich die blokirte Küste Peru- verlassen, um sich zum Schutz ihrer eigenen bedrohten Häfen, vor Allem Valparaiso-, zurückzubegeben. Da der chilenische Admiral Befehl hat, jede- onzut ref fende feindliche Kriegsschiff anzugreifen, so dürste bald da- langerwartete Schauspiel eine- Kampfe» zwischen modernen Panzerschiffen in den südameri- kanischen Gewässern stattfinden. Die peruanische Flotte besteht a»S dem gepanzerten Widderschiff „Jndependeucia" mit 14 Geschützen, den beiden Thurmschiffen „Atahualpa" und „HuaScar" mit je drei 500 Pfändern, drei kleineren Panzerschiffen und sechs hölzernen Dampfern, während da- chilenische Geschwader die beiden sehr starken Panzerschiffe „Almirante Cochrane" und „Valparaiso" mit je sechs schweren Geschützen und zehn hölzernen Dampfern ohne besondere Stärke umfaßt. Die Regierung Bolivia'S läßt eine große Anzahl von Maulthieren zum Kriegstrankport in der Laplata-Republik ankaufen, und alle drei Republiken setzen ihre KriegSvorberritungen eifrig fort. leteoroloxlrvd« seoduvdüwz« »al ävr vulvarsltäta^taravarle »u vom 4. di, 10. blsi 1878. LZ ->L §"2 4S -r ? - a k W ch» S L s„ 1 8 781011- 3 8 89 8 f,»1 KIse 8 760.13 13.5 84 die 4 volkiss 10 760.8U4- 8.1 78 2 keiter') 5 8 761.631- 8.0 75 edie 1 ssst klsr 8 759.84 15.5 34 kkik 3 volkiss 10 758.37 -s- 10.8 58 kik 1 klsr 6 8 751.39-s- 4.8 84 81 1 kl.r 8 745.80 80.0 86 8 keiter 10 748.89 fl- 7.1 70 kiW 8 trüb« 7 « 745.84-s- 3.8 80 kiV 8 s»»l trüb« 8 744 80-s- 8.4 39 I t»«( trüb» 10 745.55 -s- 5.0 8t 8 8 trübe') 8 6 746.34!-!- 4.4 67 kie 1 trüb« 8 748.6N -s- 11.8 41 e 1 devülkt 10 748.84-s- 7.8 74 8 1 s»»t trübes 9. 8 745.80-s- 5.6 79 8L 1 f»»t trüb« 8 748.63!-!- 14.4 44 t.8e 1 s»»t trübe 10 740.79 -j- 10.0 74 di >5 1 trüb»'- 10 6 748.705.8 90 kidi>5' 5 trübe 8 744.69 -s- 9.5 43 di 4 trüb« 10 748.79i-s- 5.6 58 di 3 devülkt ö) ') krüd leickler kessen. direkt» eivs» kessen ') krük ressnerirek; Vormittsss» dis 8 vkr r-ssnerisek. ') ^benä» von 8 Ukr sn kessen. ') krük kessen, Vormitisss» bi» 8 Ukr Kegen. Im »tonst ^pril 1879 vsr in l-eiprig: Mittlerer ksrometerstsnä .... kückster „ (sm 30.). diieärissster „ (»m 3.) Mittlere Demperstar. . . köckste „ . . (»m diieürissste „ . . (»m 18. Issittlerer vanstäruck Mittlerer krack äer trockenen butt . Mittlere relstive keocutisskeit . . köke äer diieäerseklssse .... - so» Kegen »llein - - 8ckoee - 2»KI äer beobsckteten VVinäe. . Hiervon ksmen »u» w 713.53 Millimeter 751.19 733.71 -s- 6'.80 0. L10 .. - L'L .. 5.58 Millimeter. 738.01 „ 77.08 kroceot. 57 17 Millimeter. 35.31 81.83 90 di 5 die 13 dikie 3 edie 3 e 10 8e 7 didiV 5 e8L 7 8 6 di >5 8 88k I Vkivr 2 >5 8 8V 10 88Vi 5 ^8V 8 Uiersus bereckn. mittlere Vinäriektunss: 79/6 --- e. /.sbl äer Vssse mit diieäerscklsssen 18 - - - 8cknee. . . . 4 - - - Oevitter . 0 - - tieitern Dssse .... 1 - - trübe» - .... 16 Die miillere 1 emperstur in beipriss »oll 7" 9 »ein unä äs äer ä-esjskrisse üp-il nur 6°6 seisst. ist er tsssfliek im kurcksckuilt um l/3 ru kslt ssevesen. 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Die gea-nwärtig« Conjunctur an der Börse erfordert große Vorsicht m der Auswahl der anzusckaffenden und abzustoßenden Papiere, da manche »war große Chancen, andere aber große- Risiko in sich bergen. Ta» in Stuttsart im 13. Jahrgang erscheinend« „Neue Finanz- « verloosungsdlatt". welches Gottbard-Obl. bei 6)*/, (beute 87), Gotthard-Actien b- i 35 »/, (heute 53), Dresdner Bank bei 83'/, (heute 111), Südmifsouri bei 50 (heute 95) zum Ankauf emp ahl, darf mit Recht alS bewährter, zuverlässiger Rathgeber empfohlen werden, welcher sich selbst für kleine Capitalisten zeitlebens lohnt, '/«jährlich L. Vtsnor Sodadvaarsn von K«lvb8«tr»8»v 3, Letz« vodudwucdorssll^h«,, daatsna vwpfodlonl Billigster Berknnf aller Artikel zur Schneideret Tatllenkö-er von io ^ an, «aze von 80 ^ an. seidene Kränge« von 50 ^ an, einen Posten couleurte Knöpfe Dtzd. 10 4 bei Max »slrnar, Rellmrst»». Fabrik-Lager von LorsetS, Stück von 80 4 «m. Da- berühmte Ilvsselkurckt KISvdler'rvd, Amd-, Heil- md Zag-Psla-er wird vorzüglich zur Heilung aller äntzerltche« Schä- den, Sicht und Reisten rc. empfohlen. MÜ Gebrauch-, anweiiting in Schachteln d 85 u. 50 ^ dnrch zu beziehen Di»se Schutzmarke schützt vor de» »ach- geahmten Pflaster. Tagcskaten-er. LLi»t»«rzi<,z,« 1. K. Telegraphenamt 1.: Kleine Fleischergasse5. 8. K. Po tamt 1 (AuguftuSplatz). 3. K. Postamt 8 (Leipzig-DreSoner Bahnhof). 4 K. Po taml 3 (Bavenscher Bahnhof). 5. K. Po tamt 1 (Müblgaffe). 6. K. Po tamt 6 tWeststraße). 7. K. Po tamt 7 (Ranftädter Sleinweg). 8. K. Postamt 8 (Eilenburger Bahnhof). DaS K. Telegraphenamt l. ist ununterbro« geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalten h, dieselben Dienftstunden wie bei den Postschall Londwehr-Bureau im Gebäude am Eingänge.»»» dev Baracken bei Gohlis. Bureauflunden: Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis '/.l Uhr Nachmittag»' Sonn- und Feiertags von 9 b's 18 Uhr Vormittag». Briefe rc. nur Leipzig. Postamt 1. kesientliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. VolkSbiblrothekll'. (alt. Nicolaiscbulgeb.) 7-8 U.A. Volksbibliothek IV.(Klofterg. 8, II.) 7-S U. «b. Städtische Sparcaffe: Expeditionszeit: Jeden Wochen tag Einzahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nach». S Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Robert Schwender, Schützenftr. 17/18; Droguengeschäft, Windmühlen straße 30; Linden-Apotheke, Westftraße 80. StädtifchrS Leihhaus: Expeditionszeit: JedenWochen- tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachm. 3 Uhr, während der Auction nur bis 3 Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom Waageplatz, fnr Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom 12 AugnN dis 17 August 1878 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctionsqebühren ftatt- finden kann. Stadt-Steuer-Einnahme. ExpeditionSzeü: Vorm. 8-18 Uhr. Nachm. 8-/ Uhr. K. Sächf. Standesamt Leipzig, König-Platz Nr. 14. ExpedttionSzeit: 8 bi- 1 Uhr und 3 bt» 5 Uhr. Herverge für »tenstmstzchen. Kohlgattenstraße 19. 30 ^ für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Hetmath Nürnberger Str. 58. Nacht quartier 80—50 /^, Mittagstisch 10 ^ Daheim für A'veitert«neu Brauftr. 7, wöchenUich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und FrühMck. Städtische ««statt für Arbeit-- und rienst^Rnch. Weisung (Universltätsstraße Nr. 9, Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich geöffnet Vormittag- von 7 bis IS Uhr. Nachmittags von 8 bi» 8 Uhr Stadtdgd im alten Jacvbshaspttal, in den Wochen- tagen von früh 8 bi- Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertag» von früh 6 bi- Mittags l Uhr geöffnet. Reue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 8—1 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnspeetor. Städtische- Blaseum. geöffnet von 10—1 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 ^ Del «eechia» Kunst.Ausstell»«,, Markt Nr. IS. Kaufhalle 8—8 Uhr. Leidiger «etrmtttel.Anstall und Mikrafk^ifchea Institut. 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