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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187905186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-05
- Tag1879-05-18
- Monat1879-05
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1879
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nach W en, um den Ausbau der Burg. der mit ihr m Verbindung zu sitzenden Kunstmuseen und be ide uerS »u leiten. Außerdem verfaßte er verschiedene kunstwissenschaftlich« Schriften. Der Baumeister Semper ist tobt, aber seine Werke werden noch in ferneren Jahrhunderten ein beredte- und zu gleichem Wirken aneiferndeS Zeugniß für da- künstlerische Schaffen de- Meister- sein. Vermischtes. Merseburg, den 15. Mai. In der heutigen Nummer de- hiesigen „Kr ei-blatt" erlaffen der Lanvrath unsere- Kreise- und zwanzig der ange- sehensten Bewohner von Schkeuditz und Um gegend in der Angelegenheit der Schkeuditzer Sparkasse folgende Bekanntmachung: „Der Tod de- Sparcaffen > Rendanten Koppe in Schkeuditz, sowie der Umstand, daß die Sparkasse in Schkeuditz drei von ihr beliehene Rittergüter im Sub- hastationSverfabreu erstanden hat, haben Veranlassung gegeben, daß sich ungünstige, die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse »n Zweifel ziehende Gerüchte verbreitet haben. Die Folgen hiervon sind massenhafte Kün digungen, resp. Rückzahlungen von Sparkassen-Ein lagen gewesen. Wir nehmen Veranlassung, da- be theiligte Publicum darauf aufmerksam zu machen, daß die Stadtgemeinde Schkeuditz für alle Einlagen Garantie zu leisten hat, so daß keinem der Einleger ein pekuniärer Nachlheil erwachsen wird. Trotzdem können durch fortgesetzte Kündigungen der Sparkasse insofern Verlegenheiten bereitet werden, als dieselbe genöthigt sein würde, sich zu hohen Zinsen Geld zu verschaffen und wohl gar Hypotheken zu kündigen. Durch den letzter» Fall würden aber wiederum die Schuldner der Sparcasse geschädigt und in erhebliche Geldkosten gebracht werden, die der Sparcasse be reiteten Verlegenheiten mithin auf da- Publicum selbst zurückfallen. Die Einleger der Sparcasse zu Schkeuditz ersuchen wir deshalb, alle nicht unbedingt nothwendigen Kündigungen zu unterlassen." Ich fuge noch hinzu, daß Unterschleife noch immer Nicht entdeckt worden sind, so daß anzunehmen sein dürfte, daß in dieser Hinsicht kein Makel auf Köppe'S Namen fallen wird. * Elsterwertza, den 15. Mai. In der Nacht zum DienStag entsprang einer mit gezähmten Tanzbären umherzirhenden Gesellschaft, welche unweit de- eine Stunde von hier entfernt liegenden Dorfes Hohen- leipisch ihr Nachtlager aufgeschlagen hatte, eine alte Bärin. Am Tage wurde da- Thier von Holz- sachrrn im Walde nach dem Dorfe Pleffa zu gesehen, d ch konnte dasselbe bisher von den nachstellenden Personen nicht emgefangen werden. Man beabsichtigt n inmehr, auf den Flüchtling eine Jagd anzustellen, um zu verhüten, daß derselbe Menschenleben ge- fähidet. — Nordenskjöld. Ta-am8.JanuarvonHerrn Sibiriakow bei der Kockum'schen Fabrik in Malmö bestellte Dampfschiff Nordenskjöld, das nach der BehringS-Straße gehen soll, um den Forscher Nordenskjöld aufzunehmen, ist am 8. Mai, zwei Tage vor dem Termin, fertig abgeliesert worden. E- legt 8'/, Knoten in der Stunde zurück und braucht in derselben Zeit 415 deutsche Pfund Kohlen. Schraube und Ruder können im Eise abgehoben werden. Am 11. Mai geht da- Schiff nach Port Said ab, um durch den Suezcanat zu fahren. Aus Gotha wird von Freitag, 16. Mai, gemeldet: „Alexander Sibiriakoff telegraphirt aus Peter- bürg an die Redaction der Geographischen Mitthei lungen: Nordenskjöld sandte einen Biief an den Generalgouverneur von Ostsibirien, datirt vom 25. September v. I., welcher durch Tlchuktschen nach AnadyrSk geliefert wurde und am 88. April in I kutSk ankam. DaS Expeditionsschiff „Bega" ist am 16. September bei Serdza-Kamen (Nordoftspitze der Tfchuktschen-Halbinsel) eingefroren. An Bord war Alle- wohl, Provisionen und Heizmaterial waren genügend vorhanden. Nach der in den nächsten Tagen in den Geographischen Mittheilungen erscheinen den neuen Karte von Nordoft-Sibirien liegt Serdza- Kamen. «7 Grad 3 Min. nördlicher Br., 171 Grad 33 Min. westlicher Länge (Greenwich), von der Bering--Straße nur 100 Seemeilen entfernt und wird fast alljährlich von den Wallfischfängern aus dem Stillen Ocean erreicht." Statistische Ueberstcht des Geschäftsbetriebes beim hiesige» Poltzei- amte im Monat April 187N. Der Haftungen wurden vor genom men zu sammen 1015 (im April 1878: 806); von diesen wurden wieder entlassen: 292 (im April 1878: 297), anderen hiesigen und aus wärtigen Behörden aber sistirt 76, und zwar von diesen wegen: Hochstapelei 5, Diebstahls 35, Unterschlagung 5, Betrug« 6, thätlichcr Widersetzung gegen Polizeibeamte 5. Körperverletzung 3, Majestät- beleivigung 1, Baumfrevel- 1, auf Requisition auswärtiger Behörden 5, Kümmelblättchen bez. Hazardspiel« 10. Vom Polizeiamte aber wurden in Haf behalten und bestraft 647 (im April 1878: 649), und zwar von diesen wegen: BcttelnS 248, HcrbergSlosigkeit und her berg-losen Hcrumtreibcns 190, Trunkenheit und Skandals 51, Einschleichen» in fremde Wohnungen und Häuser 10, Contravcntion gegen da- Prostitutionsregulativ 27, ExcesseS auf Straßen, Plätzen rc. 14, verbotswidrige Rückkehr l2, BagabundircnS und Landstreichen- 36, Skandal- in Wirtschaften und Straßen 7 Unfugs auf Straßen 10, steckbrieflicher Ver solgung 7, WegbleibcnS vom AuSgange ari dem Gcorgenbäusc 6, GewerbSunzucht und Unzucht im Freien 5, Entlaufen- 5, Aus liegen- 10, unzüchtigen Gebühren- 4, Fäl schung 5. Geld- resp. Haststrafen und Bedcu tungen waren auszusprechen: 2 47 (im Monat April 1879: 143), und zwar wegen- Verübung groben Unfug-. resp. grober Un gebühr 70, Contravention gegen da» Droschken-« Regulativ 45, nächtlichen GästesctzenS, bez unterlassenen Verschlusses von HauSthüren (Bekanntmachung vom 28. Februar 1879) 72, unerlaubten Angeln» 1, schnellen, gefährlichen Fahren- und Reiten- 12, ver- votSwidriger Führung von Waffen 1, AuS- stellung eme- Armuth-zeugniffe- zum Behuf de- Bettelngehen-1, Thierquälerei 6, Fälschung von Attesten 3, unvorfchrrfl-mäßigen Fahren- (Bekanntmachuag vom 10. Februar 1876) 10, Contravcntion gegen da- Prosti tution-Regulativ 11, Contravention gegen da- Bahnpolizei-Reglement 1, Contravention gegen die Meldevorschristen (Bekannt machung vom 7. Mar 1872) IS, Ge- päckstaffeln- 1. DiebstahlSanzeigen wurden erstattet 123. Selhstmorde kamen vor 7, (durch Er- chießen 1, Ertränken 3, Erhängen 2, Herabstürzen au- einer Etage 1), Unglücksfälle 14, darunter 4 mit tödtlichem Au-gang. Im Exceß wur den verletzt 7. Bericht ützer »te -rechnen» 1« «ftzl für vtztzachl^e in tzer Zeit vom 10. Mai bi- 17. Mai 187». Nacht vom vorae» sprachen Ausge nommen Zurück- gewiesen 10.—N. Mai 187». 1 34 33 1 I1.-1L. O 38 38 6 18.-13. B 33 81 12 13.—14. » 59 58 7 ' 14.-15. » 35 33 3 15.—18. » 48 45 3 18.-17. » 87 85 2 Zusammen ! 874 s 840 j 34 Schach. «afgabe Nr. 404 Iwrrollvx )ao. in New-Pork. Kebreur». tzVviv». Weib zieht an und setzt in drei Zügen matt. Lösung von «r. 4VS. 1. IT8—,3 beliebig. 2. l.,3-ei 3. Ü2—äSf matt. «tn-elausene L-fun-eu. >n E. Burrh Nr. 408 von E. Burkhard. E. V., Leipzig. Robert Bach in Buchholz. Richard Hauptvogel (blind), Georg Heydemann. E. Niemann und I. G. Ritter, Eamillo Förster, F. Blumhoff, Paul Renner. Nr. 401 ferner von Hugo St., L. H. Vorstellung im vltndltngsschach. Am vergangenen Freitag fand im Local der hiesi gen Schachgelellschafr Augustea vor einem sehr zahl reich versammelten Publicum ein höchst interessanter Schachkampf statt. Herr «wä. Fritz Riemann au- BreSlau, der jüngste Schüler de- verstorbenen An derssen, hatte eS unternommen, gegen vier vor treff iche Kämpen, die Herren emä. Schaarschmid. Mister und MöbiuS und Herrn v. Gottschall zun. gleichzeitig ohne Ansicht deS BreteS zu spielen. Gegen 8 Uhr Abend- wurden die Partien eröffnet; Herr Riemann batte sich in da- anstoßende Brllardzimmei zurückgezogen, um dort, unbetasügt von Zuschauern, seinen schachlichen Meditationen nachhängen zu können, und leitete von da au- die HeereSzüge seiner Figuren. Um zehn Uhr war die erste (>V.) Partie entschieden — sie schloß mit RemiS; bald darauf ergab sich dem BlindlrngSspieler Partie l., während dieser in der II in Folge einer schönen, aber nicht ganz correcten Lombination unterlag. Um elf Uhr endlich war auch die letzte Partie mit RemiSschluß beendigt. Die Zu schauer sprachen dem Meister ihren Dank durch ein Lebehoch auS. Wie wir vernehmen, beabsichtigt Herr Riemann demnächst gegen acht Spieler gleichzeitig auS dem Gedächtmß zu spielen, wozu die Auguftca aber eine größere Räumlichkeit als ihr Slublocal zu wählen sich veranlaßt sehen wird. Allgemeiner Deutscher Schachbund. «rster «on-retz in Leipzi» 187». Sonntag, 13.Juli. Abend-8 Uhr: Versammlung im Schützenhause. Begrüßung der Fremden. Ver- loosung zum Meisterturnier. Freie Partien, eventuell ConsultationSspiel. Gesellige» Beisammensein. Montag, 14. Juli. Morgen» punct S Uhr: Be ginn de» Meifterturnier-. Morgen» 8 Uhr: Ver loosung zum Haupt- und ersten Nebenturnier '/,10 Uhr: Beginn dieser Turniere. Mittag» 1—8 Uhr Pause. Hierauf Fortsetzung der Turniere. — Zweite» Nebenturnier. Dien-tag, 15. Juli. Morgen-punct »Uhr: Fort setzuna der Turniere mit Pause wie am Tage zuvor — Abend» 7'/, Uhr: Generalversammlung, Be- rathung in Bunde-angelegenbeiten, Beschlußfassung über die Organisation de- Bunde-, Prüfung de, Statutenentwurfe». Mittwoch, 1«. Juli. Morgen- »—1 Uhr: Fort setzung der Turniere. Nachm. 2 Uhr: Festessen, ''ach demselben gemeinschaftlicher Lu-flug in da- Rosentha DonnerZ.'r wie an dt liiiaDfpiel zwischen Freitag 7. /Juli. Fortsetzung der Turniere n Tagen. Abend» 7 Uhr: Blind- ritig finden EonsultationSpartien senden Meistern statt, l. Fortsetzung der Turniere. Sonnabend, 1». Juli, und eventuell fol gende Tage: Fortsetzung der Turnier^ Konsul- tatwnSpartien, PrriSvertherlung an die Sieger. Die Nichtmitalieder de» Bunde» erwerben die Be rechtigung Zur Tbeilnahme an dem Eongreß durch Zahlung eine» Minimal beit rag- von vier Mark. Anmeldungen find zu richten an Herrn H. Zwanzig, Leipzig, Alexanderftraße Nr. 80 vestt««»n»en für die einzelnen Turniere. I Meisterturnier. Jeder Theilnehmer hat mit jedem anderen eine Partie zu spielen. Einsatz 10 I. Prei- »l 600 U. - -300 III. - ..... - lös IV. « ...... 100 ll. Hauptturnier. Für Jedermann offen. Die Theilnehmer werden n Gruppen verloost, in denen Jeder mrt Jedem eine Partie zu spielen hat; die Sieger in den einzelnen Gruppen haben mit einander um die Preise zu lechen. Bei 18 bi- 84 Thetlnehmern — 4 Gruppen und 4 Preise, bei über 84 Theilnehmer» -- 5 Gruppen und 5 Preise. Einsatz 5 I. Preis Werth ^ 800 II. - - « 180 III. » « »80 IV. . - .50 V. - Vorbehalten. III. Nebenturniere. Spirlweise in Gängen. Zahl der Theilnehmer un- grammen verzeichnet bi- spätesten» 18. Juli 187» an s Herrn H. Zwanzig, Alexanderftraße Nr. 80, einzu senden und die Diagramme in doppelten Exem vlaren, nicht von der Hand de- Eomponisten ge schrieben, auszufertigen. Die Sendungen werden in der „Deutschen Schach- zeituna" veröffentlicht und »war derart, daß stet- > mindesten» je drei in einem Monat-Hefte erscheinen, bi- dieselben sämmtlich »um Druck gelangt find. Erft zwei Monate, nachdem Die» geschehen, wird da» llr- theil in dem genannten Organ bekannt gemach» I Wenn von den drei Problemen einer Sendung rims sich al» fehlerhaft erwerst, bleibt dieselbe dessen ungeachtet concurrenzfähig. Ll-Preisrichter fungiren di« Herren I. Minckwitz in Leipüa und vr. - Schwede in Dresden; in streitigen Fällen giebt di- Stimme de» Herrn Richard Mangelsdorf in Leipzig den Au-schlag. Einsatz S I. Preis XI 180 II. - 80 III. » »40 V. Lösung-turnier Donner-tag, den 17. Juli früh » Uhr wird ein, LösungSaufgabe vorgelegt. Wer binnen drei Stunden die ausführliche correcte Lösung zuerst schriftlich ein reicht, erhält einen Prei» von 80 XI IV. Problemturnier. Gefordert je eine direkte Originalausgabe in 8, 4 allS versiegelt beigefügt) versehen, deutlich auf Dia «rittzmrttfche «asgatze «r. LSI. von Ätodurä 8edar1x. ä. zerlegte 184 in 3 verschiedene und durch 17 nicht theilbare Zahlen. Hierauf stellte er dieselben neben emand r und erhielt eine sechsstellige) durch 17theil- bare Zahl. In welche Zahlen hatte er 134 zerlegt? Für Mathematiker. Wie bestimmt man die An»ahl der Lösungen ohne Versuche? Beispiel. Wäre statt 184:118 gegeben, so würden die gesuchten Zahlen 39, 67 und 12 sein können; denn 39 87 -i- 18 -- 118, LS6718 : 17 ----- 2SSS8. Königl. GLchf. Standesamt Leipzig. TodesfSlle: «nsemeldet in der Zeit dom S. Mat di» mit 15. Mat 18»». Namen »es Verstorbene«. Stau». Mai «. ». 8. ». ». Mai. 8. ». 7. S. ». 8. 8. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 10. 11. 11. 18. 18. 18. 12. 12. 18. 13. 18. 18. 18. 18. 18. 18. 13. 13. IS. 13. 18. 13. IS. 13. 10. 8. 8 10. 11 10. 10. 10. 11. 11. 11. 11. 12. 10. 18 II. 18. Wdhunuß. Alter 2. M.r Denzau, Johannes Paul Bley, Johann David Schulze, Wilhelm. Friederike verw. gew. Dietel geb. Taubold Ein unehelicher Knabe Kor schuß, Sophie Aug. geb. Merkel Orlamünder, Earl August Thömel, Sophie Friederike geb. Strehlau Wegewitz, Therese AgneS Schumann, Eonstantin Georg Waage, Henriette Al brecht, August Bernhard Baumbach, Martha Alma Bergmann, Jobann Christian Sänger, Paulme Bertha Jesch, Paul Hermann Wahl, Johann Ernst Friedrich Tutzschke, Alwin Bähnert, Adolf Wolf, Heinrich OScar Wolfs, Henriette Pauline Auguste Merseburger, Georg Paul Hempel, Friedrich Earl Jahn, Friedrich Johann Friedrich, Johann Andrea» Kunz, Emst Otto vonwickede, Joh. Adolf Wilhelm Hermann Ein unehelicher Knabe Jacob, Alfred Paul Grunert, Franz Arthur Kretzschmar, Franz Wilhelm Wegner, Ferdinand Arthur Felix Bernhardt, Adolf Robert Gustav Brambach, Earl Theodor ConfectionairS Sohn Postschaffner SchenkwlrthS. Ehefrau Goldarbeiter» Ehefrau Bauunternehmer Wäscherin eben, Tischl jetzt AuSläuf.T. Lscol. jur. und Premier- lieutenant» z. D. Sohn Strickerin Tischler Schneider» Tochter Privatmann Tischler» Tochter Kaufmann Oekonomiehandwerker der 8.Eomp. de» 106. Regim. Glaser Gärtnergehülfe Handarbeiter» Sohn Schneider» Tochter Kohlenhändler- Sohn »andardelter landarbeiter Privatmann treibt ianenfabrikant Postinspector» und Haupt mann a. D. Sohn 14. 14. 14. 14. 14. 14. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 15. 10. 11. 11. 13. 13. 18. 18. 18. 13. 13. 13. 18. 13. 11. 14. 13. 18. 14. 14. 14. 14. 15 14. 13. 13. 18. 14. 13. 14. 15. 14. 14. Rohne, Friedrich Wilhelm Düker, Earl Friedrich Wilhelm Müller, Earol. Emilie ged Dietrich Naumann, MagnuS Bernhard Peischel, Anna Emilie Tilebein, Leonore geb. Wollframm Lange, AugusteRosaliegeb.Barthel Stockmar, Anna Mane Jda Himmelreich, Marie Emmeline Bianca Rodenbera, Marie Helene Margar. Schuhknecht, Johanne Sophie aeb. Richter Hesse, Ferdinand Gustav Hartung, Friedrich Eduard Peter, Earl Hermann Richard Nuh r ,D«rothre Sophie geb Schmidt Wunderlich, Pauline Henriette geb. Rühlig Richter, Friedrich Wilhelm Hüttig, Carl Arthur Lüder, Sharlotte geb. Pohlmann Echenkmirth» Sohn Tischler» Sohn Musiker Gürtlevtz Cohn Glaser- Sohn Handarbeiter Zimmemr Schneider Handarbeiter- Wittwe Kaufm.tz. Lotterie Eollecteur Kaufmann» Tochter Eonditor» Ehefrau Handarbeiter» Ehefrau Handarbeiter» Tochter Dienstmädchen Kaufmann- Tochter Hausbesitzer- Wittwe Schneid«» Sohn Butterhündler Handlu»gScommiS Privatmann- Wittwe Schirmmacher» Ehefrau Schlosse, Markthcksfer» Sohn Königl. »i. Herzog!. Sächs. SpeciatzCommissar- Ehefr Büchsenmacher» Ehefrau Schuhmachers Tochter Schuhmachermeifter Instrumentenmacher- Sohn Schlosser- Sohn Me hl er, Eleonore geb. Jakob Winkler, Martha Wilh. Johanna Werner, Earl Eduard Uhren», Rudolph Heinr. Wilhelm vurkhardt, Wilhelm Earl Ein unehelicher Knabe Hilbert, Friedrich Gustav Herrn. Roschlau, Paul Richard Zimmermann, »nna Marie Wenzel, Friedrich Eduard Strauß, Friedrich Ferdinand Roth«, Earl Gustav Rrtnhold Ein unehelicher Knabe 8«sa««e« «5. «usterde» S tadt-ed etzel. «üdchen, r t,dt,ed. etzel. Knabe». Die mit einem (si) vezeichneten sind im städtischen Krankenhaus« verstorben. Schenkwtrth Handarbeiter» Sohn Fabrikarbeiterin Steinschleifer Lotterie-Gxpedient Krankenwärter» Sohn Nanstädt. Steinw. 72. Mahlmannstraße 8. Neukirchhof 81. - 4 12 58 l! 8 43 620 Mittelstraß, 18. Schleußig. (si) Täubchenweg 8, j- im Armenhaus. UlrichSgasse 60. Zeitzer Straße 34. - 3 l? 38 4! I 88 11 12 70! 8 7 - 6 18 - 8 1 Täubchenweg 6, f im Armenhaus. Täubchenweg 8. f im Armenhau». Emilienstraße 3. Roßplatz 3. S«bast,anBach-Str.83. Kurze Straße 7. Möckern, f Garnisonlazareth. Rosenthalgaffe 10. Gaschwitz.s(i-) Elsterstrabe 85. Nicolaistraße 45. Mahlmannftraße 7. zugereist, (s) Göltzschen. (si) Markranstädt (si) Turnerftraße lob. HoSpnalftraße 6. b 7 .4 8 - 24 8 83 - Marschnerstraße 5. Waldstraße Ld. Gr. Fleischergasse 1. Südftraße 83. Sidonienstraße 38. Täubchenweq 6, s Armenhau». Ritterstraße 81. (f) Windmühlen« 14 (f) Volkmarsdorf, (f) Tauchaer Straße 18. Georaenftraße 81. Hainftraße 85. Weststrabe 54. Ulrichsgasse 43. Windmühlenstr.46 (f) An der Pleiße 5K. Berliner Straße 5. PeterSstraße 6. Markt 17. Hohe Straße 83. (s) Gotdhahngäßchen 8. Friedrichstraße 45. Ranstädt. Steinw. 81. Blumengasse 14. Floßplatz 10. Hainstraß« 7. Bayerische Straße 7 e. Zeitzer Straß« 84. Plagwitzer Straße81d. Kreuzstraße 88. UniversitätSftraße 8. PeterSsteinweg 13. Plagwitzer Str, 84. (f) Braustraße 4. (s) Earotinenstraße 15. Humboldtstraße 13. 7b 3 24 120 70 b 16 10 - 8 8 - — 4 lk il 53 8 67 11 »I — 16 6 3 10 1 77 5 - 8 1 6 «0 3 14 83 4 II 9 14 63 4 68 - 36 8 56 6 16 I 50 10 60 >0 6 8 18 3 L-! 3 83 25 14 17 18 - 5 62 4 8 10 33' S 34! 1 85 7 4L S 44 4 »!- 40 73 53- 7 » 34 15 7 5511 68 4 25 13 15 18 7 88 I» o 4 85 26 16 » 15 8 20 86 7 86 88 3 8 80 Mission z» ihrer wurde di derart fes havdlnng zesammei ernannt Gruppen Blei. Su Sur zwar» Eorrefere Leder, V reserent: Baumwc (Die Re ernannt (Reseren Material in der n beschloß die Frag rathung Lesung z Au» minister (Meppei mentaris zwischen mehr di, welchen Ultramo salbungt Gouveri grgen stimmen Fürst tatz-sitzu glerchwol wesend, mit den «bg. v. Fürst Zolltari dürfte si tage an betheilig, Die p bei passe Fortsetzii gegen v, menve 8 Eivilstar polnische an alle sonstige gerichtet Die ' tigten si ftatisti soweit r erfahrer tag gel frühere nicht m ist also setzentw wird. AuSwärtS Btrstorbevk und zur Vendiguvg aus hiefigt» Friedhof übergeführt: Den 15. Wllnt. 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