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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187907224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seiten doppelt vorhanden; fehlerhafte Bindung
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-07
- Tag1879-07-22
- Monat1879-07
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1879
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Aeöottt»» va» Lr»rdM„ JvhanniSgasse SZ. LPttchftoodro »rr Lrdociloa: vormittags w—12 Uhr. Nachmittags 4—K Uhr. V»r dt» SMikgad» kingriandtrr M»Nll srrt»tr macht sich d>» «kdacrt»« nicht txrdindltch. Annahme der für dir nächst- sulaende Nummer vestimmten Inserate an Wochentage« dts » Uhr Nachmittags, an Lonu- und Festtagen früh dis '/»ü Uhr. Lg Sr» Vitale» für Zos. Annahme: Otto Ktemm, UniversitätSstr. 22, LovtS Lösche. Katharinenstr. t 8,p. nur bis '/,3 Uhr. ««flage 16,044. ASo,,r«r,Ir»rrt» viertelt- 4^/,ML, iucl. Brmgrrlohn 5 Mrl, durch die Post bezogen 6 Mt. Jede einzelne Stummer 25 Ps. Belegexemplar 10 Ps. Gebühren für Extrabeilage» ohne Postbrsörderung »st DL mit Postbesvrderung 48 MS. 3>ür«1r 5-rsp Petitzeile 20 Pf. Grbyere Schriften laut unserem Pre>»verze>chniß. — Tabellarischer Satz nacb höherem Tarif. Ncclaorn »vier dem krharstsuchh- die Spaltzrile 4» Pf. Inserate sind stclS an d. Srxctttt»» zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben Zahlung pr»ei>uw»»»n<t« ober durch Postvorschuß. LV3. Dienstag den 22. Juli 1879. 73. Jahrgang. Bekanntmachung. Die neu aufaeftellte Liste derjenigen hiesigen Einwohner, welche zu dem Umte einet Schöffen oder Ge schworenen gesetzlich befähigt find, wird vom 88. bi- 3l. d. M, mit Ausnahme de- Sonntag-, in den Stunden von vormittag» 8—IS Uhr und Nachmittag- von L—8 Uhr im Fremdenbureau de- Polizeiamte-, ReichSstraße 53/54, »u Jedermann» Einsicht öffentlich au-liegen. Diejenigen, welche nach der unten abgedruckten Beilage ä de- Gesetze- vom 8. Mai 1879 von de« Schöffen- oder Geschworenenamte befreit zu werden wünschen, haben innerhalb der vorstehend angegebenen Frist entweder ihre Gesuche schriftlich be, un» einzureichen oder bei dem mit der Au-legung der Liste be auftragten Beamten »u Protokoll zu erklären. Ebenso kann innerhalb derselben Frist jeder über 30 Jahre alte Ort-einwohner wegen Nebergehung seiner Person, dafern er ,u dem Amte eine- Schöffen oder Geschworenen fähig zu sein glaubt, sowie wegen Nebergehung fähiger oder wegen erfolgter Eintragung unfähiger Personen Einspruch erheben. Leipsig. den S1. Juli 1879. »er Math -er «tatzt Letpzi,. vr. Georgi. Beilage Gericht-tzerfaffuugSgesetz vom L7. Januar 1877. Z. 31. Da- Amt eine- Schöffen ist ein Ehrenamt. Dasselbe kann nur von einem Deutschen ver sehen werden. tz. 3L Unfähig »u dem Amte eine- Schöffen sind: 1) Personen, welche die Befähigung in Folge ftrafgerichtlicher Berurtheilung verloren haben; S) Personen, gegen welche da- Hauptverfahren wegen eine- Verbrechen» oder vergehen- eröffnet ist. da- die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter zur Folge haben kann; 3) Personen, welche in Folge gerichtlicher Anordnung in der Verfügung über ihr vermögen beschränkt find. 8. 83. Hu dem Amte eine- Schöffen sollen nicht berufen werden: 1) Personen, welche zur Zeit der Aufstellung der Urliste da- dreißigste Leben-jihr noch nicht vollendet haben; L) Personen, welche zur Zeit der Aufstellung der Urliste den Wohnsitz in der Gemeinde noch nicht zwei volle Jahre haben; 3) Personen, welche für sich oder ihre Familie Armenvnterstützungl au- öffentlichen Mitteln empfangen oder in den drei letzten Jahren, von Aufstellung der Urliste zurückgerechne., empfangen haben; 41 Personen, welche wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen zu dem Amte nicht aeeignet find; 5) Dienstboten. tz. 84. Hu dem Amte eine- Schöffen sollen ferner nicht berufen werden: 1) Minister: 8) Mitglieder der Senate der freien Hansestädte; 3) ReichSbeamt«, welche jederzeit einstweilig in dcr- Ruhestand »ersetzt wrroen können: 4) Staatsbeamte, welch« auf Grund der Laudesgrsetze jederzeit einstweilig in den Ruhestand ver setzt werde« können; 5) richterlich« Beamte und Beamt« der Staatsanwaltschaft; 81 gerichtliche und polizeilich« VollstrrckungSbeamte; 7) Reliqion-diener; 8) volttschullehrer; 9) dem activen Heere oder der activen Manne angehörend« Militanpersoneu. Die Lande-gesttze können außer den vorbezeichneten Beamten höher« verwaltung-beamte bezeichnen, welche zu dem Amt« eine- Schöffen nicht berufen werden sollen. ß. 84. Da- Amt eine» Geschworenen ist em Ehrenamt. Dasselbe kann nur don einem Deutschen ver sehen werden. 8 85. Die Urliste für die Auswahl der Schöffen dient zugleich al» Urliste für die Au-wahl der Ge schworenen. Die Verschnften der K§. 3L bi- 85 über die Berufung zum Schöffenamte finden auch auf da- Ge schworenenamt Anwendung. « esetz, die Bestimmungen zur Ans führ»«, des «erichtSderfaffnngSgesetze« »am 27. Zunnur 1877 re. enthaltend: vom 1. März 1879. 8. S4. Zu dem Amte eine- Schöffen und eine- Geschworenen sollen nicht berufen werde»: 1) di, AbtheilungSvorstände und Vortragenden Räthr in den Ministerien; 8) der Präsident de» LandeSconfistorium»; 8) der Genrraldirector der StaatSbahnen; 41 die »reis- und AmtSbauptleute; 5) die Vorstände der SicherheitSpolizei-vehörden der Städte, welche von der Zuständigkeit der NmtShauptmannschaften ausgenommen find. Bekanntmachung. In der Nordstraße, zwischen der Straße ä (hinter den Partbeschulen) und der ynkstraße, soll auf >er westlichen Straßenseite der Fußweg mit Granitschwellen eingefaßt und die damit verbundenen Stein- metzarbeiten an einen Unternehmer in Accord verdungen werden. Die Bedingungen für diese Arbeiten liegen in unserem Ingenieur-Bureau, Rathhau-. 8. Etage. Zimmer Nr. 18 au» und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten find versiegelt und mit der Aufschrift Grauttschmele« tu der «»rdftratze versehen ebendaselbst und zwar bi- »um Juli d. L. »«»«Mag« b Uhr, einzureichen. Leipzig, am 19. Juli 1879. »er »ath »er Stadt Letpri». vr. Tröndlin. Wangemann. Bekanntmachung. Die Fahrstraßen der «leinen und eine- TheilS der Großen Fleischergaffe sollen umgepflastert und die damit vnbundenen Arbeiten an einen Unternehmer in Accord verdungen werden. Die Bedingungen und Zeichnungen für diese Arbeiten liegen in unserem Ingenieur-Bureau, Rath- hau-, 8. Etage. Zimmer Nr. 18 au- und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offenen find versiegelt und mit der Aufschrift: „Pflasterung in der »leine« Fleischergaffe" versehen ebendaselbst und zwar »iS zu« 24. Jnlt d. I.. »ach«tttagS 5 Uhr, einzureichen. Leipzig, den 17. Juli 1879. »er »ath der Stadt Letprtg vr. Georgi. Wangemann. Bekanntmachung. Hierdurch bringen wir zur allgemeinen Kenntniß, daß wir durch Beschluß vom 14. d. M. den vorderen Tran der Kaiser-Wilhelm-Straß« vom HUdebrand'schen Grundstück« ab bis zur Bcandbäckerei. jedoch mit Au-schlub der Fußwege, als öffentliche Straße übernommen haben. Leipzig, den 17. Juli 1879. »er »ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. W,lisch, «ff. Bekanntmachung. Der Umbau eine- TheileS der Schleuß« in der Emilirnstraß« ist vergeben und werden die unberücksichtigt gebliebenen Herren Submittenten hiermit ihrer Offerten entlasten Leipzig, am 18. Juli 187». »er »ath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Wangemann. Bekanntmachung. Da» 85. Stück de» diesjährigen Reich--Gesetzblattes ist bei un- eingegangen und wird dt» za» 8. August d. I. auf dem Rathhau-saal« öffentlich au-hängen. Dasselbe enthält: Nr. 1317. Gesetz, betreffend den Bau von Eisenbahnen von Teterchen nach Diedenhofen und von Buch»- Weiler nach Schweighausen, sowie den Ausbau de- »wetten GeleiseS zwischen den Bahnhöfen Teterchen und Hargarten Falk, vom 9. Juli 1879. Nr. 1818. Allerhöchster Erlaß, betreffend die Errichtung de- ReichSschatzamte». vom 14. Juli 1879. Leipsig. dm 19. Juli 1879. »er »ath »er Stadt Leipzig. vr. Georgi. Langem««». Bekanntmachung. E» sollen die »ordstratze zwischen der Partben- und Porkstraße und die yorkstraste zwischen der Nord- und Eutritzscher Straße gepflastert und die damit verbundenen Eteinsetzer-Arbeilen an einen Unter nehmer in Accord verdungen werden. Die Bedingungen für diese Arbeiten liegen in unserem Ingenieur-Bureau, Rathhau-, 8. Etage, Zimmer Nr. 18 au- und können daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten find versiegelt und mit der Aufschrift Pflasterung der Nord- und Porkstratze versehen ebendaselbst und zwar di» zu« 2« Juli dieses Jahre», Nachmittags b Uhr. einzureichen. Leipzig, am 19. Juli 1879. »er «ath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. Wangemann. Wegen Reinigung der Locale bleiben di« Geschäfte des Leihhauses und der Sparkasse für »tenStag. de« 22. Juli u. e. au-gesetzt Leipzig, den 19. Juli 1879. »es «aths »epntattou für Leihhaus und Spareaffe. politische Uedersicht. e!,»>>,, SI. IM. ES klingt wahrhaft naiv, wenn die Osficiösen jetzt versichern, im Ministerium de» Innern Hütten in dm letzten Tagen umfassende Be- rathungen über die Frage der Verwaltung-» re form unter Vorsitz de- Minister- selbst be gonnen, nachdem das Material auf Grund der vorliegender» Berichte von den einzelnen Decer- nmtm vorbereitet worden. Jedermann weiß, daß ?- sich unter den gegmwürtigm politischen Ver hältnissen Pren-enS und Deutschlands nicht um eine Fdrderuag jener Reform, sondern n»r um eine Zurückschrauvung de- früher schon Er reicht« handeln kann, wenn auch die Ultramon- taum, um den guten Schein zu wahrm, in ihren Organen eine KreiS- und Provinzialordnung für Posen «ud die Westprovinzen verlangen. Für die Westprovinzen extstiren allerdings solche Entwürfe, vor fünf Jahren von dem Geheimen Regierung-- rath WohlerS, dem eiaentlichm Vater aller unserer LerwaltungSreformgesetze, in verhältnißmüßig frei- finnigem Geiste au-gearbeitet und von dem da maligen Minister deS Innern, Grasen Fritz Eulen- bürg, gutgeheißen, vom Fürsten Bismarck indes: aus dm Rath psmdo-liberaler Abgeordneten zurück- gewiefm. Aber sie sind wohl für lange Zei »ä acta gelegt, »ud Herr WohlerS hat keine Stimme mehr, obgleich er seine« Ressort wie früher vor steht. Jetzt ist uur eiue „Revision" der in dm Ostprovinzm seit wenigen Jahrm bestehenden Ordnung in Frage, «ud eS mag wohl richtig sein, wenn versichert wird, der Minister werde sich währmd seine- Ferienaufenthalte» ans seinen ost- preußischen Gütern mit dieser Revision beschästigen. Die Freunde der Mittelschulen setzen große Hoffnungen auf den neu ernanntm land- wirthfchaftli chen Minister vr. LuciuS, daß er ihre Sache an «aßgebmder Stelle ver treten werde. Als Abgeordneter sprach sich näm lich vr. LuciuS iu der ReichtagSsitzung vom 8. März d. I. bei Berathung der Etat-Position „Reich-fchulcommisfion" dahm auS, daß die Mittel« schulen, auf denen allerdings nur eine fremde Sprache gelehrt werde, so lange nicht zur richtigen Entwickelung gelangen würden, al- ihnen nicht die Berechtigung zur Ausstellung von Zeug nissen für dm Einjährig «Freiwilligen-Dienst zuerkannt würde. ES würde damit keine-- weg- eine Herabsetzung de- allgemeinen Bildungs niveau herbelgeführt werden, weil die von dm Mittelschulen abaehenden Schüler eine zwar nicht so vielseitige, über dafür gründlichere und abge schlossenere Bilduug besäßen, al» die der höheren Lehranstalten. Letztere Anstalten würden dafür von dem unnützen Ballust derjenigen Schüler be freit werden, die nur de» Zeugnisses rgr den Freiwilligmdieust wegen auf ihnen bleiben. Diesen Ausführungen stimmte damal- der Ab geordnete Reichmsperger-Creseld zu, währmd der Geheime RegierunaSrath Starke al- Vertreter der verbündeten Regierungen erwiderte: Die Frage fei bei Feststellung der Prüfung-ordnunj erwogen worden, die Regierung dürfe lndeß «ich die Hand dazu bietm, in Bezug auf die Anforde rungen an die wissenschaftliche Qualifikation der Einlährig-Freiwilligen «ne Ermäßigung eintreten zu lassen Die Organe de- Grafen Ta affe fahren mit Eifer darin fort, der österreichische« Ber- fassung-partei in- Gewissen zu reden, damit sie zu der „maßvollen und mäßigenden" Regierung de- Grasen Taafse Vertrauen fasse und sich derselben anschließe. DaS scheint daraus hinzudeutm, daß auch bei der künftigen CabinetSbildung in Oesterreich zunächst von der äußersten Rechten und j-ner politischen Partei, welche vor Kurzem noch eine „staut-rechtliche" war. abgesehen werden oll. Nützen wird Die- voraussichtlich sehr wenig. Lntwever da- Cabinet Stremayr tritt dem Wesen nach iu da- Cabinet Taafse über, dann ist, um ein Bismarck'scheS Gleichniß zugebraucheu, zwischen dem alten und dem neuen Ministerium so wenig Unterschied, wie zwischen einem schwarzen Tuchrock und einem Rock au« schwarzem Tuch, oder Graf Taafse greift zu Elementen, die weiter recht- liegen, dann hat er sich selbst gegen die deutsch-liberale Partei entschieden. Da« Mißtrauen gegm den Grafen Taafse ist ein wohlbegründetes und eS wächst mit jevem Tage. Die „MontagSrevue" bespricht da- Resultat der österreichischen Reich-rath-wahlen und sagt, so lange nicht festaeftekt sei, daß die czechischen Abgeordneten im Reich-rathe erscheinen und dort ihre Anliegen geltend machen wollen, so lange sei auch eine Veränderung im Ministerium nicht zu gewärtigen. Der RnchSrath solle um die Mitte de» Monats September ^usammentreten, bi- dahin würden die a»S der Situation sich ergebenden Modifikationen de- CabinetS auch vollzogen sein. Da» neue italienische Cabinet hat dm ersten Ministerrath gehalten und da« Pro gramm sestgestellt, welche- am Donnerstag der Kammer voraelegt werden soll. Nach Dem, wa- über diese- Programm verlautet, würde die Re gierung zunächst da- Mahlsteuergesetz in der Form, wie e- au- dem Smat hervorgegangen ist, befür worten, und man zweifelt nicht daran, daß dieser lZorschlag im Abgeordnetenhaus« durchgehe Daun aber würde sie gleich ein zweite- Gesetz einbringm, welche- die Steuer auf feine Mehle herabsetzt und die völlige Abschaffung der Mahlfteuer vorbereitet. Endlich soll der neue Justizminister die Absicht haben, da- Gesetz über den bürgerlichen Ehezwaug urückzuziehen. In der italienischen Dcputirtenkammer wurde am Sonnabend, nachdem Farini unter DankeSwort« är s eine Wiederwahl da-Präsidium wieder übernom men hatte, derGefetzent wurf über die Al ko Hol taren berathen und schließlich mit einem Zusatze angenommen, wonach der fragliche Gesetz entwurf erst dann in Kraft treten soll, wenn die Gesetzentwürfe, betreffend die Abschaffung der Mahlsteuer für die niederen Getreidesorten und die allmälige Herabsetzung der Mahlsteuer für die feineren Getre»desortm Gesetzeskraft erlangt haben. Die Annahme de- ersten TheileS de- Zusätze» erfolgte einstimmig, diejenige de- zweiten Theile- wmn der Gesetzentwurf über allmälige Herab- etzunx der Mahlstruer für feinere Getreidesorten Gesetzeskraft erlangt habe) mit 138 gegen 67 Stimmen. Noch immer beschäftigen sich die französische» Zeitungen mit der HaltungJute« «simon'S ,n der Frage der Unterri cht-resorm, welche um so bedeutungsvoller sein dürfte, al» der ge nannte Senator, wie bereit- telegraphisch gemel- det wurde, zum Präsidenten der Unterricht--Com mission de- Senat- gewählt worden ist. Die meisten republikanischen Journale suchen Herrn Jule- Simon, der bekanntlich in der Unterricht-- frage mit den Klerikalen an Eme« Strange zieht, die Verantwortlichkeit klarzulegen, welche er da-
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