Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187908098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- fehlerhafte Bindung; S. 4503-4506 fehlen; Image 19-20 enth. 1.Beilage, 10.08.1879
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-08
- Tag1879-08-09
- Monat1879-08
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1879
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ist ein unruhiger Geiß, der vor lauter Nnschlü'figkett und vielen, Krage« m keinem recht « Genuß kommt, und macht gern v-ckanmschafr. Der Süddeutsche. O fterreichrr lft grmüthlicher und lebhafter alt der Norbdeullche. Zoologischer Gasleu. Die Gäste, welche unser Zoologisch« Garten letzt erwartet, babrn. wie wir derritt vor acht Lagen a,i- »eutetkn, n,chr im Hir.dostan, so.idern in Amerika, essen Entdicker bekanntlich in dem amerikanischen Kichipel Indien gesunden zu haben wähnten und oe-halb d e Urbewohner der Neuen Welt mit dem päler ae ch gang und gäbe gebliebenen Namen „In dianer" belegten, ihre Heimaih. Die amerikanischen Indianer zerfr-ll-n gearnwärtia nur noch in »wan»ig and einige sprachlich differirrnd«, von der Negierung n bestimmt abargrrnzte Lantrtgrbiete verwiesene Stämme, einen von diesen bilden die Irokesen, >u» denen — mit Ausnahme einet einzigen Mit gliedes — die nächstens hier ein»,rhlnde Jndianrr- truppe recrutirt worden ist. Der Stamm der Irokesen ist in Norbcm-nka daheim, in der Näh« des st Lorenrostromes Wie die übrigen JndianerflLmme nnd auch die Jrok.sen seit dem Ein- und Vordringen er europäischen „vlaßgesichtn", der.n Hnrichast fi« trotz Tapfe,keil und L-fl nicht von sich halten konnten, nicht nur in der Zahl ihrer Köpfe unglaublich zu- ammengeschmoli»n, sondern auch. Dank den ciorli- alorischen Bemühungen eifriger Missionäre, von der lultir nicht unbeleckt geblieben. In der adomiti- chm Bekleidung, wir uns di Indianer von unseren Kinderbüchern der in warm geh ater Erinnerung vor- ,ch»ebeir, läßt sich auch der Irokese nicht mehr er blicken, kaum in seiner Heimarh geschweige bei uns als G st. Friedlicher, als früher, >ft auch seine bei- inathliche Beschäftigung. Er treibt wohl noch die Jagd, aber doch in der Hauptsache mehr auf daS Gethier der Wälder und Flüsse, als aus Menschen, die er nur arlegentltch zu seinem Pnoatverauüzen lcalpirt. Nebenbei brsstästigt er sich mit Äckerbau und dem Tauschhandel von geschickt durch Frauen- band au- Perlen zusammengrstrllten Schmuck,achen. J-gend welche hervorstechende G«steSb»schgffenh«t t .ssm die amerikanischen Gelbhäure vermiffcn. Hegt I man jtzt auch nicht nuhr dre Zweifel an ihrer« Menschwürdigkeit, die in der 1 Hätsle det 16. Jahr-j Hunderts erst eine päpstliche Bulle niederzuschlagen vermochte, so muß man ihr Begriffsvermögen doch wenigstens auf daS bei Menschen vorkommende nie> drigft« Niveau stellen Der Indianer bekümmert sich nur um die allernächste Gegenwart, über diese hinaus denkt er nicht; bringt diese ihm nach seinem primi tiven Erm«ffen GutkS, so ist er zufrieden, im anderen Fall rrt Lgt er ebenso leicht fühlbaren Mangel. Geistige Spannungskrast besitzt er ganz und gar nicht, alle Bemühungen, ihn auf eine höhere GeifttSslirse zn bringen, sind noch erfolglos gebluben. D'kS schließt nicht aus, daß ihm his zu einem grossen Grade List, Verschlagenheit und Willenskraft inne «ohnm. In der äußeren Gestalt und Erscheinung sind die für uns zunächst in Betracht kommenden Irokesen, soweit man dir- nach den unlnkleidetcn »ser unbehanoenen Körpertheilen beurtheUen krnn, gern als die Muster sür die Helden unserer L der- strumps-Erzählungen an-unebmen: kräftig und eben mäßig gebaut, von straffer Haltung und elastischer 'Alieoerbeivegung mit dunkler, röthlich-gelber Haut farbe, falkenaitigem Blick der Auaen, blendend h-llem G-biß und dunkem, in ungrkünstelten Sträynen hcradhängendrm Haupthaar, machen sie ganz den Eindruck lebendig gewoidener Phanrasiegebilde unserer Kindheit und «lo cken lobe- eihnologuch?- Jntereffi schon durch e nfache Präsentation. L tztereS wird aber bei Betiachtuirg der Truppe, die unS Herr Pinkert vorführen will, noch um crn B deutendes erhöht durch ' ic Dm st^ung he-.malhlicher Tüten, Gebräuche, Iagd- scenen rc. Die zu e.oarlenden Gäste bestehen, um vorerst -teS zu erwähnen, aus acht männlichen und zwei weiblichen Iivkesen, sowie «mm Tomanche- Jndtaner, einem Mischling von Evmanche und M x kanrr, mit dem herausfordernden Namen An ton o McnquiS Die männlichen Irokesen führen folgende Namen: Okanawakee (Doppelflinte), EniaS llausendes Pierd), W-gaS (großer Adl«), Sawat'S (Wahrsager), Sackiare (Schnellläufer), Krra-ata ( othc» Mess«), Roian ia «entc (der große Donner) und Neawanta (brennende- HauS). Die Frau heißt Wareana (»ahme» Reh), und da» Mädchen wird Warakanewalitr-ke (weißer Vogel) gerufen. Mr. Doppilfl'nt« ipielt die Rolle des Häuptlings, hat 54 Jah r aui seinem gelben Rücken und nach «nem u»S vorliegenden Portrait gar kein so un ebenes Gesicht. Bri den Pioduction«, der Gesell schaft b sorgt er daS Amt deS Vorsängers und SvrecherS. Sämmtlichr Glieder der Truppe bab-n sich mehr oder mmder phantastisch mrt Kleidungs stücken. Bändern:c. bedangen, und die beiden Damen »allen während rdreS kurzen Aufenthalte» m Dcutjch land schon ganz hübsch hinter die Künste coquetter Europäerinnen gelangt sein. Nun. unsere Leipziger Elegant- werken di,S bald selbst bcurtheilen können, wir wollen uns hierbei nicht weiter aushalten, sondern für heute nur noch die Spiele und Productroren. die uns die gelben Gäste bieten werden, erwähnen Eine ganz aparte Ferti keit verlangt ihre Art d«S Balls Pt »IS. wob« trotz nur Eines Balles e? scheint, ald ob alle LhrLnehmer immer zugleich den Wurf oder Fang a>-übten. Mrt gleicher Geschicklichkeit und größter Lreffliche beit wird auch da- Pfeil- s-Ließen betneb.n, während der von ihnen aus- geführt« Schlangentanz bei aller Behendigkeit der Bewegungen mihr auf die Lachmui kein wirken soll. Fraglich ist bei dem Mangel eines genügenden Teiche», ob di-> Jrok-sen bei unS ihre stupende Wag halsigkeit als kahnsahrer — da- Eavoe rsi mehr eine Nußlchaale, als ein für Menichen fahrbares Bootl — zeigen können, von den beiden größeren P oductionHiürken, einer vegrübnißfeier. bei der n. A. auch indianeriich gesungen wird, und d« Ver- solgun- des Comanche-JndianerS, muß, nach Berichten auS Frankfurt a. M, Dresden das 8 tzf're von ganz packendem Eff c'sein. denn in dem selben wird nicht bloS blind geschossen, sondern auch virtuos geritten und schließlich scalpirt Jedenfalls genügen diese, wenn auch nur kurzen M'ttoeilungen, unser Pubi cum gespannt auf das Schauspiel im Zcolozischrn Ga ten zu machen und zu dessen zahl reichem Beluch zu onimirrn. Einen lebhofien Vrsuch verdient daS Pinkert'sche Etabliffement ober auch ohne diese neueste, oben be zeichn«« S-henSwürdigkrü, denn auch im Lbierver- kehr iß ßeter Wechsel. So sind seit Kurz m wieder neue Pfleglinge ang-Ianot: ein Paar junge verber- löwen und ein sieben Köpfe zählendes Nudel Edel hirsche. Di« verberlöwea sind wirklich raceecht. denn Herr Pinkert bat ft« direct aus der Berber« bezogen, eine Blutv«mtschung, wie man sie bei aus Zoologischen GLit n «kauften Thieren mit in den Kauf nehmen muß, liegt hi»r also entschieden nicht vor. Dis Weibchen iS ohngesähr 8 Monate, ihr Kamerad 6 Monate alt, bride Gespielen find also noch ganz jung und tragen dementsprechend auch die mit zunehmendem Alter »«schwindenden dunklen Flecken noch auf dem Fell. Das Weibchen ist ge- müthlickeren Lharakters, als der jugendlich« Löwe; dies« kommt sehr leicht in Aerger und Wuth und nimmt HLafig Anläufe auf ihm nicht behagende oder irgendwie zum Zorn reizende Persönlichkeiten unter de« Publicum, naiürlich ohne daS Elsengitter durch brechen zu können. Gerade aber dies« Naturwücksig- keit. und Ungebändigtheit machen diesen kindlichen König der Tbiere um so intenflenter. Die neuan- gelangten Edelhirsche gewähren in solcher Kopfzahl einen wirklich imposanten Anblick, umsomehr, als d»e stattlichen Lhiere zumeist ausgewachsen find. ES wird »n Deutschland kau« noch einen Zoologischen Garten geben, in welchem eine Familie dies,» Ed.lwtldes gleich stark vertreten ist, wre in dem unseren. Schuch. «alsabe «kr. 41 b Ans dem ersten V,»dlr«t»r»ter des „voata st«, 8ed»cdd,oll«!,". (Gebürt der Bewerbung, Motto: „Grüßet die Freunde" an.) vodvar». Maß zieht an und setzt in vier Zügen matt. DaS vorstehende Erzeugr iß fungrrte a'.S Lösung-- pre,§aufgabe d«S erstm D-ulschen ScbachcongresseS; dasselbe wurde von Hermann von (»otlschall in knapp 70 Rinulen, alle Varianten vollständ g ersüöpf.nd, gelöst. Der Lchachfreund versuche, ob ihm «n Gteiche- gelrngt. Lösu«, von Rr. 4lL. 1. 0.4-bk T«!S-e4: 8. übö—beliebig 3. l.b» k» resp. N6 -—kä n att. 1 Vb7-dki 8. Ie4—belirl g 3. 3d8- ö7 matt. I l.,7 ek 8. vbö 43f rc. «tngelausene L-snu-eu. Nr. 413 von Richard Zeidler. W. Lirbmann, E. Niemann und I. S. Nl'.ter. Fritz R. ,n Obe:« Loßnitz. Schachliteratur. Im Verlag von Veit und Comp, m Leipzig find kürzlich wieder mehrere beachlenSwerlhe Schachwerke erschienen, aus dre wir uuSdrücklich aufmerksam machen; nämlich: vmtt Schatlopp: Der internalionalc Schachcongreß zu Paris im Jahre 1K78, enthält die ,n diesem grcßen Turnier gespielten Partien auösuhrlich. mit er läuternden Anmerkungen versehen, nebst einem Anhang: DaS Problemturnirr. Preis 4 vr. L Wckerle: Die Philosophie des SchaL; ein höchst intercffanteS LpuS. tn wrlchem versucht wird, die Schachipielkunst und die Ausübung derselben auf pdilosopdischcr Grundlage in wlssenschaiilich rationeller Behandlung zu ergründen. Preis 3 »l 80 >4. Uöffelsprun- Nr. 147. -- ve'.n«r I »lBl, sA»- dir- 5^v ' i j «A e« kiu I>u! .i» Wz.'.«- n« »>,ü- i»kr- tdor- »N «»- »- fp«i- »EN- d* «Ua», »lckl i. tlu »trs r,n i se« K«lt Sss,n, de» «öffelsprun,» «r. 14«. Ich sprach: Du bst nun meine Welt. Sie sprach: Wie ist die Well so klein! Ob sie euf Dauer dir gefällt? S'e sollte, fürcht' ich, reicher sei». Mein Frcund! es wohnt i» dieser Welt Nur Liebe, Liebe, Lieb' allein; Nnd wenn dich diese fest nicht hält, So muß die Welt verloren sein (Fr. Rückert, Liebesfrühling). «»flßs»», der «rith»etische, »nf,«tze »r !«». Wir gehen nachstehend von jed« der 88 Aus lösungen nur d»e ersten d Zahlen, da die S fehlenden leicht ergänzt wer den können, und kürzen hierbei 10. 11 und 18 mit s, e. , ab. 1»öS744s,, 188,47»«,. 18,367488, ir7848b«e, 1K683847». 1748,846«. wurden von A. v. eing'sandt; 18: Karl Dammhabn in Lützschena und Ernestine Lausch; 18: Hermann Michaelis, 8: M Pstugbeil; 4:R>cha,d Harpivogel (Blindenanstalt). Wüh Krüger; S: G. Raschle; I: G tßmuS in Markranstädt, v. Thiele. Frau Eiara L>«m. >»f»gtze L«L wurde auch von Juli« Goldammer! t8648,884, 18834768,, I8e8486«7, 16688848«, 14788,66«, 168887344, 18 L-iungen 1883744^9. 188364468, 13488e6«4, 13,848567, 16883484«, 18684«884, 1883664«, 136868««,, 14683864«, 16883647^ gelöst. L««stverei». Sonntag, den 10. A»guft. Ne» «Sgeßelli 8 Bl. Photographien »ach Adolf D»n»d,rs'i Modellen z«m Eorueli»- - Denkmal t» Düffeldest A»sgestellt bleiben: Heliogravüren nach Werl», altdeutscher ,nd altitalienischer Meister, «u dev Hans Enger hier eniworfenes Eoacorrr») Projekt z»m Wiederansban des durch Feuer j«r- ftöilen Thurmes der deutschen St. Gertrudskirche in Stockholm, ein Diplom »nd drei Widmung»- dlätter mit reich-m Ornament von Her««», (stütz (in Lichtdruck von Schober F B-ckmarm i, Eartsruhe). «ne Landschaft von Äoses Hofs «an» in Wie» »nd eine G pSstatuette .keseudck Mädchen" von Heinrich Werahold in Drcsst» König!. Lachs. Standesamt Leipzig LoderfStte: >»Oe«eltzet t» der Leit »o» 1. August dis »tt 7 N»s»st 187». «G Z>li. 1. 3l. 1. 31. 1. 31. I. 31. 1. 31. 1. 80. 1 SO. 1. 31 I. 29. n>«. 8 1. 8 I. 8 8. Zu» L. 31. ?>"g. 2. I. 8. 8. 2. I. 3. 3. 3. 8. s. 8 3. I. 3. 3 4. 8 4. z 4. 8 4. 8 4. 3. 4. 3. 4. 3 4 4 4 8 4. 2. 4 8 4 s 4. 8 6. 4 5. 4 6. 4 6. 3. 5. 4 5. 6. 5 6. 6. 6. 6. 4 6. 4 6. 4. 8. 6. 8. 8 6. 4. 8. 6 6. 6 6. 8. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6. 6 7. 6. 7. 6. 7. 6. 7. 6. 7. 6. 7. 6. 7. 7. 7. 7. Namen »es verstorbene». St«»tz. «otz»»»s Holzweißig, Christiane Ernestine ged Seidig verw. gew. Otto Götze, Wilhelm August Ein unehelicher Knabe Rosenblum. Theres« Irmscher, Marie Martha Beuch«!, Robert Franz Haustein, Anna Mana Bertha Kösser, Anna Martha Herme-, Earl Martin MaurerS Ehefrau Fabrikanten- Sohn Alexanderstraß« 16. «Ibertstraße SS. HandelSmannS Tochter Pianosortearbeitrrs Locht« Tischlergelelle Wäscherin MeubleurS Locht« Gärtner Arndtstraße 38. Ranftädt. Steinw. 71. au» Z'La'ti (f) Schrebergäßchen S. (f) kl. Fleischergaffe 7. Neujchleußig,fL«ipzig. Kunze, Derothee geb. Bergmann Dietze, Ernst Otto Held, Georg Fritz Handarbeit«- Wittw« FeuerwrhimannS Sohn Kutscher- Sohn Windmühlenweg 6». A ibertstraße 18. Lützowstraße S9. Winter, Carl Heinrich Eurt LapeziererS Sohn Mahlmannstraße 7. Schröder, Moritz Bernhard Burkhardt. Franz Canzler, Paul Georg Deparade, Anna Marie Wen dt, Emilre Henriette geb. Jost Wagner, Frida Rosalie Bromberger, Carl Adolph Leopold Müller, Johann Gottlob Rindelhardt, Friedrich Curt Großer, Carl Otto Heinz«, Johanne Christiane geb. Beihlchem Ehrhard, Carl Eduard Albcrt Rosenblum, Max Roux, Emma Eva Margarethe Opitz, Hedwig Frida GanSauge, Johanne Auguste Hähnel, Johanne- Martm Rabe, Fnedrrch Franz Förster, Philipp Johannes Rößler, Wilh.Im Alfred Luibardt, EisaMi, naMargarclhr Backmann, Al x. Ono W-llibald Frauenstein, Carl Ferdrnand Dretrich. Fcida Martha Elsa Zilka, Ernst Moritz Schön Herr, Julius Max Kirchhof, Anna Marie Schulze, Frieder ür Emilie geb. Fritzjch- Schr-ver, Friedrich Wilhrlm Dietz, Car' Wilhelm HermSdorf, Johanne Christiane geb. Hrntzichil Oehring, Carl Eduard Ein uneheliche-Mädchen Müller, Emilie Martm Ern uneheliche- Mädchen Wicprrch, Au uste Emilre Elsa Weise, Carol. Eirulis geb. Hahnefeld Pape, Carl Hermann Ein unehelrcheS Mädchen Ein unedel,cher Knabe Müller, Awra Mürttm Schubert, FuedriL Emil Paul Winckler, Ottilie Calharine Wetzel, Auguste Wrlh. geb. Kirsten L'letset, Cornebe Marie Margarethe H-dwrg Müller, Otto Paul Dietrich, Christian Friedrich Maurer Conditorgehülse 8t»4. linx. rec. Vergolder- Locht« Schriftsetzer- Ehefrau Buchdrucker- Tochter HauSmann und Gärtner Lohnkutscher Rat HS dien«- Sohn hnischaftl. Diener- Sohn Agenten- Ehefrau Körnerstraß« 8. Zreußergäßchew sidomenstraße 8T (f) Hohe Straße 83. Wiesenstraße S. Brandweg 88. Plagwitzer Straße «4 Harkortttraße IS. Gerberstraße Ls. Brandweg 87. Friedrichstraße 44. Tischlers Sohn HandrlSmannS Sohn UaiversttätS-FechtmersterST. Stellmacher» Tochter Zimmerer- Locht« Fuhrwerk-btsitz«- Sohn Wagenputzer TischlermersterS Sobn Fabrikarbeiter- «^ohn Schriftsetzers Tochter SchttslseyerS Sobn Kü. Wafserbau-Jnspeclor Tischler- Tochr« FormiNwäscher T ödlerv Sohn Buchbinder» ZwillingL-I. Buchbinder- Ehefrau 41 Windmüblenstr. Arndtstraße 3S. Sophienftraße 65. Lützowstraße 1»d. Bayerische Straße SS Lützowstraße 3 t». Lindenau, f Leipzi«. Plagwitzer Str ',8. Wiesenstraße 11. Lange Straße 33. Taucha« Straße 7. An der Pleiße 8. Emilienstraße 8V d. Sternwartenstraß« 14. Ritterstraße 40. Lindenstraße 7. Friedrichstraße 81. SigarrenmacherS Sohn Webrr Brunuenbuu.rS Wittwr Südstraße 13. Lützowstraße 10. Lützowstraße 8. Schuhmacher Zimmerer- Locht« Kl. vurggaffe S. Davidstraße 7. M Schuhmachers Tochter P-stichgffner- Ehefrau Barbiers Sohn Elisenstraße 8. Brüderstraße SO. Kreuzstraße 13. Kut'ch rS Tochtcr SchuhmachernrersterS Sohn Kaufmanns Tochter Privatmann- Wma" Stadtorchest«m>tglicdS T. Berliner Straße 110 Brüderstraße 87. Uferstraße 8. Walodrim, f Lcipzig. Frankfurter Str. 53. MaurerS Cohn bchuhmachnmeist« Sickelt, Iu'iane Paul. geb. Thomas Litzinq, R'chard Franz Paul Kirchner, Marie Antonie König, Ernst Wilhelm Friedrich 68 Handarbeiters Ehefrau Drenslmanns Sohn LroschkenkutschrrS L. Handarbeiters Sohn Lvsa««eu 64 «»tzertze« S totzt,«». rtzel. K»«tzen, 1 t,»tse». rtzel. «ildche», » t,tzt,es. »»etzel. «ätzchc. Die mit einem (s) Bezeichneten find im städtischen Krankenhause verstorben. Kreuzstraße 16. HoSpilalftraße 4 8, f Johanni-Hospital. Brandweg 81. Wlirdmühlenstr. 51. Sidonienftraße SS. Eisenbahnftraße 81. «»! — -! 8 Ä, 18 lüw 4Ll- - 1»? Z5 4 58 - !« «II 68 »; —i 87. - 68 66 46 68 41 «2 10 62 5N - VIS Abwärts Lerstorbknk und zur Bcerdigung auf hiksigkn Fricdhos übergtsührti Le» 1. «us»B. Hartung. Karl Friedrich August. 55 1.1M. 5 T. alt, Bürger, «dv.. Notar und Ritt« des K. S. Aldrccht». orben», am Markt Nr. 5. Bon Sutrrtzsch, Weststroß- Nr. 84b. Frndersen, Johanna Melita, S M. alt. VersicherungSbeamtenS Locht«, von Thonberg, tzauptßraß« 1». Le« L. «»-oft. Lischke, Marie Sophie, 3 I. I M. alt, Kaufmann- hinter!, locht«, von Thonberg» Hauptstraße Ne. 1. Le» ß. «u,»ft Frank, ^nna.^'^T.^alt.^ ^brikarbeiters Krnd«. von Thonberg, Schulgaffe Nr. 4. Le» 4. «»gust. Lehmann, Friederike Adelheid ged. Hüller aus Gera. 46 I. « M. 81 L. alt, Rentiers Wittw«, re, Gohlis, «ntonftroße Nr. 1. Moßner, Albe«, « M. alt, Kaufmanns Sohn, von Apolda. (Auf hiesigem israelitischen Friedhof.) Lea 6. «u,»st. Lorenz, Robertiae Fanny, 4 M. alt, SteindruckerS hintrrl. Locht«, von Thonberg, Hauptstraße Nr. »«. Len 7. >u»»st. Johann« Auguste geb. Frttzsche, K8J. alt, Apolh k-is Ehefrau, PAvata» von Helle a/S. bchrerber, W>IhcI«>ne Fnedenke geb. Jrske, 42 I. 7 M. 14 alt, Schriftsetzers Ehefrau, von Ne»d: rtz. S-itrnstraße Nr. 11. Kutzschbach, Ernst Richard Bruno. 1 M. alt, Sigarrenarbert-rs Sohn, von Lhonb« zz, Gchulgeff.' Nr. 6. Grjch-l friih ' L°- ltewctt»» Jvdam NuOnUi V««itl.rg KordmiN - »i »«««->» > k- »», de Nur an Aach« «-Festta-er radaKUAr, VA» stiem». Lmüsttsche. mrr bi «eit. bit« Inn bi-Sl.Jul 187» II Januar bii ^l. Juli IST, Se Di- Faf Flucht d« i steinen gepsi, Dieved s Nr. 18 aus vqüglik »ersehen «der naznreichen. Leipzig. «»»r-l ^cden, wrl Dies« 1 «» La, dir tbri, Da dersl »oll, wellen > ille Hundeb, dächtiger Leipzig, V, Da- pcr ne Wahlni )rhl von die sch breud e schick m, rtreten. er politisch Zogen der »nd durch d> slibnale- »r ginnng »ul DaS best« »- Ende d er« wir eine schv llneu. Es zresse of xrhle» e mächtil W. ve> »zcu die L Social onsavrtiv« lkegierung lund auch dl I Rolle zu Imus. Mi Idie Beweg Iwerdrn? üvl II» beschält lerguet, ein «zeugen. Etsenvahner zristkn; «r ! stelle», hüt I samn Wri Ifür die z» iete» 1 oaltuu halges'tz shum auch die R bt »» f Zahle !ide», b ßäreu Be ihr« 1 ^Provinzial »rin,,Kr amtt e» ,
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