Im Aerger. „Haben der Herr schon bestellt?" „„Ja, schon vor einer halben Stunde!"" „lind was, wenn ich bitten darf?" „„Ja, wie kann ich denn dos jetzt noch wissen!" Missverständnis. Gatte (im Museum den Katalog durchblätternd): „Suche mal die Hand schuhe der Königin Elisabeth von England . . . Nummer zyl" Frau: „Isis Mötzlich, solch' große Hönde hat die tzehabt?" rluf den» Wege sum Arst. „lBas ist mit dem Sepp?" „„Der hat irrtümlicherweise au» der Benzinflasche getrunken!"" „So, so; darum läuft er wie ein Motor!" ver wahre Aiinftler. Maler (zum Kollege», der eben wieder ein Bild verkaufte): „Du haj wirklich ein fabelhaftes Klack; ich hingegen . . „„Ja, ja, Bilder malen kann jeder, aber sie lo» werden . . . >"" Angenehme Neberraschung. Bauer (sich den Kops kratzend): „Kruzi Türken, ist's wahr, daß ich dies Nacht in meinem betrunkenen Anstand gegen mehrere Herren am Stammtih! Beleidigungen ansgestoßen habe?" lvirt: „^sa, der Herr Amtsrichter, der auch dabei war, hat's aus gerechnet... fünsnndsiebzig Mark wird's kosten, lvastll" Erkannt. Dienstmädchen (zur Kollegin): „Dieser H»t ist zwar noch sehr bubsä aber ich werde mir doch lieber einen neuen kaufen!" „„Deine Madam kommt wohl heute von der Neise zurück?"" perdlümt. Junge Fra» (im Begriff, das Fleisch in den Tops zu Inn): „Niech' mal Fritz, ist das Fleisch verdorben?" Mann: „Noch nicht!" !Ne ahnungsvsUen Eltern. Schulkamerad: „Fürchtest D» Dich nicht, mit diesem Aeugnis naa Hanse zu kommen?" „„Nee; ich habe schon acht Tage lang Abschlagszahlungen gekriegt!"" Ja, dann . . . Bansfrau: „Ich würde Sie schon in Dienst nehmen, wenn Sie nur nicht von Frau Meyer ei» so schlechtes Aeugnis hätten." DienstMädchen: „Ja, von den Meyers! Bon denen könnte ich Ihnen Sachen erzählen . . .!" Bansfran nach einigem Besinnen): „Na, wir wollen sehen , . , Treten Sie morgen einstweilen bei mir an." ?cr Aavalicr. „Besten Dank", sagt eine ältere Dame, der ein einfacher Arbeiter in der Straßenbabn seinen Platz überläßt, „wie freundlich von Ihnen!" „,,M bitte"", erwidert der IBackere treuherzig, „„ein lila»» soll eine Fra» nie stehen lassen, Biele Männer stehen nur aus, wenn die Frau hübsch ist, aber ich mache keinen Unterschied."" Die Zeitgeschichte in der Schule. Lebrer: „Nun, wo bast Du Deine Karte von Tnropa, die D» zu heute zeichnen solltest?" Schüler: „Ach, läerr Lehrer, ich Hab mir gedacht, die wird infolge des Baikaukrieges doch am Tnde geändert und da wollt' ich lieber noch warten." Herr T., ein junger Advokat, erklärt, Daß seines Käuzen Aahl sich täglich mehrt. LiiiS'Awei verstellt jedoch mein Glaube ist; Lr liebt die Awei-Drei, wie ihr alle wißt! Auflösung des Nätsels in Nr. 5>: probieren.