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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187912029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18791202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18791202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-12
- Tag1879-12-02
- Monat1879-12
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1879
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6822 3a der G»«oa,A««eIege«helt brtu-t die ,,FH>rti»e«" vom t3 September d. 3 de« Text ewiger für die Eatwickelaag der verhöltutffr aus de« Ga«»a-3us«l» wichtigen Nctmstücke ck. ck r Veptemder 1879. Ei« »ctmstück darenter ist etar Lonvmtion zwttchm der sawoautsche« Re. aieruus einrrsetts »nd den Vertretern Deutsch. la»d«, Euaiaud» »uvNordamerika« and«, rerseitt, wsche t« etugeheader Weise die Mani ctpalvmwaltuug der Stadt »nd de« Distrikt« v»n oder noch schließe« sollte». „Hiernach »st also ander, «eiten Gerüchte» gegenüber z« constatirea schreibt hvchosflc'öt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitaog'^ —, daß die während der Anwesmheit Sir Lrthrr Gordon'« aas Grmoa z« Stande gckommmm Lransactioaea ia keiner Weise die Rechte beeinträchtigen, welche Deutschland dort durch seinen Vertrag erworben bat. A«ch der a«s Upo'u eingegangenen Mitthnlung. daß Str j Arthur Tordon vo: Abschluß de« Metstbegün. stigunasvertrageö den u«r an dem Widersprich der Vertreter De»tschland« «nd Nordamerika» gescheiterten versuch gemacht habe, sür England da« P rotectorat Über Samoa z« erwerben, wird nach der „Nordd. Allg. Ztg." besondere« G wicht I nicht beizulegen sein. Die anderweitige Mit- thetluug, daß die Regierung von Samoa beab sichtige. sich an die drei Regierungen von Deutsch- land. Großbritannien «nd Amerika wegen Au«-> Übung eine« gemeinsamen Protektorat« zu wenden. I würde den thatsiichlichen Verhältnissen mehr ent sprechen " Wir wollen hoffen, daß di: Brrsiche- ruvgeu de« offictvsen Vlattc« zutreffend sind. De« schlesischen Prodinziallandtage ist diel osficiell: Marhetlung Angegangen, daß e« den Wünsch n Seiner Majestät de« Kaiser« entspre chen würde, wenn der Landtag die zur Errichtung einer Stistung zur Errinveruvg au die goldene Hochzeit de« Kaiser« in Aussicht genommenen 400,000 Mar! zur Beseitigung de« NothstandeS in Oberschlesien mit verwende » » » Die Mittheilung, daß der russische ReiLS- kanz'er Fürst Gortschakoff mu »em Grasen P.'ter Schuwalosf in Berlin znfrmmentrrff.'n wücd«. hat sich nicht bestätigt Gortschakoff wird inzwischen i» St. Petersburg angelanzt fein 3m letzten Augenblicke wurden noch Zweifel aus gesprochen, ob er von Stattzart au- den Wv über Berlia michm wolle, aber die Gewißheit ts rasch an die Stelle der Zweifel getreten. Daß der deutsche Reichskanzler nicht in Berlin war, kann äaßwltch «icht« verletzende« für Gortschakoff Haber, da gerade in den allerletzten Tagen noch höherstehende Person« in Berlin warm, die eben falls den Fürsten BiSmarck nicht gesehen haben. — Dem Londoner „Standard* wird au« Berlin berichtet: „Vrdeut»ug«voll genug ist e«, daß die angeblich sreuudschastlichm Reis« der russischen Großfürsten mit eifrigen Anstrengungen für eine raschere Mobiltsirung der russischen Armee i« Fall eine« Krieg« zusammentreffm. Eine andere milttairtsche Maßregel ist der Befehl zum uuver zllglichen Bau einer Etsmbab« von Spo'a. einer Station der K «j:w-O reff a-B ahn, nach Navsfieli an der Grmze der Bukowina Diffe Bahn soll die russischm Truppen in dm Stand setzen, dm Rücken der Oesterreicher zu bedrohen, fall« sie von Galizien in Polen e'mfrllm A!« dritte «nd gleich wichtige Maß egel mag erwühnt werden, vaß auf Anregung der russischen R gierung die Regierung n von Rumänien, Serbien, Bulgarien »nd Montenegro in Wim Gewehre eine« und desselben Muster« bestellt h,bm. Da« gewählte Muster ist da« verbesserte Werder-G wehr. Da« mag a'S eia Syup'.om de« kommenden Balkan Bunde« betrachtet werden " W.r geben die Mel dung de« englischen Viatte« lediglich al« Beitrag zur Lage, ohne weiteren Commentar. Gladstoue.der Widersacher de« Torv Eabinet«, fährt fort, tu Schottland politische Ruadreifea zu machen Der ehrmwerthe Sir hat zwei weiteren hier abgehaltmm Meeting- bei gewohnt. Za de« einm, welche« vor etwa KOOS Personen besucht war. sprach sich Sladflone auf da« Schä'sfte gegen die Finanzpolitik der Regierung au«, welch: er als eine extravagante und unredliche bezeichnet« Die AuSgabm skr die militalrischeu Opera tion» gegen Afghanistan, sowie diejenigen für di: Expedition m Abtzssinien seien schlecht veranschlagt »nd würden bi« nach den Wahlen zum P rrlammt geheim gehalten. In dem anderm von 17 000 Personen besuchten Meeting e.I S ie Gladstone, daß der Zeitpunkt unmittelbar bevor steh«, wo die tkrki auf hören werde. Rußland, Oesterreich »der Eaglaud übergehen, sondern au diejmig« Völker, welche jene Gegen een bewohnen, dieselben dürftm niemals unter da« Joch eiuer despotischen Macht zurück fallen E« sei Wachsamkeit nothwmdig nicht allein Ruß lau», sondern auch Oesterreich gegenüber, wel- che« vielleicht di« Absicht hege, die rufst,'che Supre matie durch die feivige zu ersetzen Der König und die Köatgi» von Däne- marV sind wieder in Kopenhagen eingeuoffeu Die Nachricht von de» Besuch« des KöatgSpaare« in Berlin kam Kopenhagen sehr überraschend si-l aber nicht auf ungü rsnge« Boden. D e drei Zahrzehnte hiudurch genährte üble Stimmung g«. «;«n Deutschland ist. nachdem ihr Arlaß, dt« ich'e»wig holsteinisch« Oovvsitiou, au» den, Wege geräumt ist, unter der Macht der natürlichen ver- kältnisi« immer mehr einer frmndlichm Stimmung gewichen. Nordische Zurückhaltung ließ dies we niger hervo.tretm, als es bei einem südlichen Volke rer Fall sein würde. Gegenwärtig ist man, weil -a» G^gmtheil zwecklos sein würde, überall be- müht, da« ehemalige freundschaftliche B-rhä tivß sde« dänische» Volke« zu Deutschland wiederherzu- stell» und die »och vorhandene Bitterkeit zu unter- »rück«. Zu« offm« Hervottrrtm der Freund- schast fehlte noch eia Besuch de« KvuigSpaare« selbst, nachdem die Kronprinz« beider Häuser längst ia «gezwungener freundlicher Weise mit einander verkehrt hatte». Daß derselbe jetzt er folgt, wird überall tu Dänemark mit Anerkennung begrüßt Der Oppositionspartei wird dadurch der letzte Anlaß genommen, über Mangel au gute« Willen zur Herstellung eine- fkmndschaftlichen Verhältnisse« zu dem südlichen Nachbar zu klaaen. So versichert wenigsten« eine diplomatische Cor- respondmz au« Kopenhagen. 3a Parts fand vor wmigen Tag« da« Be« gräbniß de« Commuue-Mitglied« Ranvier, dem «an nicht ohne einige vesorgniß entgegen gesehen hatte, ohne S:vrung statt. Auf dem bescheidenen Sarge ruht« mehrere Kränze v»n rothm 3m mortellen mit 3aschristea, mit welcki« sich da« socialistische Comiltz, da» „freie Comitb de« 3. Arrondissements", die „Freunde der Gedanken- Freiheit" und eine Freimaurerloge al« Geber zu erkennen gaben, vor dem Frtedhofsthore sammel ten Frauen sür die Amnesttrtm; am Grabe sprach« Tabarand vom „Mot d'Ordre", ein reimaurer und zwei Amneflirte, von deren der ine au« NsumLr «ad der Andere au« England zurückzekehrt war. Diese Red« wurden von dm Ruf«: „ES lebe die Republik!" „ES lebe die Amnestie!' „ES lebe die foriale Revolution!" begleitet. — Wie au» Lille gemeldet wird, setzt der ullramontaae Graf de Mun in dieser Stadt seine Wanderpredigten gegen den Art. 7 der Unterricht-Vorlage fort Für die erste Versamm lung warm 17,000 Eiulasungen ia dm nörd lichen Departement« und bi« nach Belgien er« laffm Word«. Etwa 5000 Personen wohntm ihr i« dortigen Hippodrom bei »nd die Aus fälle de« Redner« gegen die Republik und ihre Gesetze fanden bei dm Anwesenden lebhaften ifall. Aber al« der Redner da« Local verlnß, empfingen ihn auf der Straße di« Ruse: „ES lebe die Republik!' „E- leb« der Artikel 7!" „Nieder mit den 3es»ttm!' Die Kundgebung schloß mit einer Prügelei -wisch« Republckanern und Studenten der katholi'chen Universität — Der Legitimist Baudrh d'Asson ist erst aus dm 16 December vor da» Pariser Zuchtpoltzei- gencht geladen worden; die Ank.ag; lautet aus „Aufruf zmn Bürgerkriege'. 3a Folge der An- griffe, die in den republik mischen Parteiversamm- ungen aus die Mmister gemacht wurden, sind Gerüchte Uber dm Rücktritt d<« Cabinetö in Um lauf gesetzt, bi« jetzt aber fand dem vernehmen nach noch keine osstcielle Berathung über diese e statt 3m M nisterrathe, der am Sonn abend im Slysük gebalten wurde, erstattete Wad dington Bericht Uber den Besuch, den ihm die Delegtrtm der Linken au« der D.putirtmkammer abstatketen; aber die Minister beschäftigten sich, nachdem sie Waddtngton'ö vrricht entgegengenom- mm, mit den Maßregeln zur Beseitigung reaktio närer Beamter. — Alle« in Allem der Lth die polnische Luge in Pari- eine sehr hohe GpInnung. von Spanien am Sonnabend rche von Atocha u Madrid in Gegenwart de- diplomatischen korp« »nd der Hof- und Staat-Würdenträger stittgefundm. Der König betrat die Kirche in Begleitung feiner Mutter, der Königin 3sabrlla, die Erzherzogin Christine wurde von ihrer Mutter, der Erzherzogin Elisabeth, geleitet. Die Em- seguuna erfolgte durcb dm in Stellvertretung de« Papfle« suugnendm Cardinal, welcher auch die Traumesie curbrirte. Die Nachricht, daß die Pforte gegen da« von dem Khevtve erlassene Decret, betreffend die Machtbefugnisse der Generalcoatroleure in Ggyp- te«, Protesttrt habe, wird der „Aamce Hava«" at« unrichtig bez-ichnet und himugesügt, vaß ein solcher Protest an sich unwahrscheinlich sei. An dere Cabinete, al- diejenizen von Frankreich und England, hält« auch nicht gegen da« be treffende Decret deS KHediv: zu protestirm gehabt, da dasselbe erst, nachdem ein Emverständn ß dar über hcraestellt worden, erlassen wordm sei. E« sei kein Grund ersichtl!ch, au« welchem ein etwaiger Protest erfolgen körnte. Die Zeit scheint noch immer fern zu fein, in welcher vollständige Klar heit in die eghplifche Finanzangclegenheit gelangen wird Neues Theater. t December Nachdem Adelaide Rrüori im Alten Theater die von Müsset trefflich in- 3taltmischc übersetzte „Ickaria Ztuarcka" von Schiller im Zusammenhang »nS vorgesührt, spielte sie gestern die beiden Hauptact« derselben, den drittm »nd für sten, und fügte dm letzt« Act au« Giacomettt'S „KUsaliettL" und die Nacht« wandlerscme au« „bluebetto" hinzu. Bo» dieser theatralischen Anthologie möchten wir.dem letzten Act der Elifabetta den Vorzug geben Die Darstellung dieser sterbend« Königin ist, w'.e schon erwähnt, ein Meisterstück realistischer Kunst; aber auch der geistig beseuisamste Zug, da« Anstichen de« königlichen Stolze« kurz vor de« letzt« Athemzug, die Selbstkrvaung der Königin bei de« zu frühen 3ubel, der ihr« Nach folger begrüß», kommt z« voller Geltung, o-ne dag da« Bild au« de« Stimmungston Hera»«- füllt, der die Scene beherrscht. Die nachtwandelnd« Lady Macbeth der Künstlerin ist eine grauenvolle Sonnambule, ganz geeignet, auf schwache Nerven eine ähnlich« Wirkung aul- zuüben, wie einst der Eumenidenchor auf der attischen Bühne. Auch hier ist da« äußere Er- sLeiaen der Natur abgelauscht mit allerlei sein« Detatliitgm; doch auch die trnere W rhrheit, da« litfe E beben dieser von Gewtssen«biffea gepeinigten Seel«, fehlt nicht und wenn dt« Lady die Schrecken«- thaten an sich vorüber -ich«» läßt, »» dm« fie selbst dm Gatten verleitet, erfaßt »n« Mitleid und Traum zugleich. Die Maria Stuarda der Signora Adelaide Ristori haben wir bereit» vor Jahren im Alten Theater gesehen: an der Auffassung hat die KÜast lerin nicht« geä adert; nur leugnen wir nicht, daß früher einzelne Züge — wie der Schluß de« drittm Ncte«: „dmn ich bin nur König" — aus un« einm imposauteren Eindruck »achte«. Fra» Ristort hält sich mehr au „dm Schatten der Maria"; sie spricht Manche« ia sanfterem, ja in larmoyantem Ton, wa< voa unseren Darstellerinnen mit allem Sch vung de« ausloderudm Pathos gesprochen wird. 3m Tanz« könnte man sag«, sie spielt die Rolle katholischer, al- die« in Deutschland Brauch ist. Schon in der Scme mit Elisabeth nimmt sie oft ihre Zuflucht zu ihrem Kreuz «nd zu fromme« Grbrromspiel; in der Beichtscene de« letzt« Acte« aber tzlaubt man in der That sich an den Beicht stuhl rn eine katholische Kirche v:rsetzt: auch der Darsteller de» Melville (Hmr Mozzidolfi) hat da« Aeußerliche dieser geistlichen Procednr ganz der real« Kirchrnpraxi« abgelauscht. Die Schluß- scme ist sehr wirksam arrangirt, die ganze Ab- gangsscme eine Glanzleistung der Ristori. Die Darstellerin der Eiffabetta, Signo'a Michelettt, spielte diese Rolle beweglicher, a!« e« in Deutschland Brauch ist; fie fl ächtete gleich sam vor dem lo-brechenden Zorn der Maria zu dm Pagen »nd schleuderte ihr von dort au« die vernichtenden Schluß v»rte zu. vielleicht war die Darstellerin etwa» zu sympathisch sür die spröde, stolze Königin. An stürmischem Beifall fehlte e« dem gefeierten Gast nicht. Rud. von Gottschall. Tafel-Liköre. Urber die L.köre au« der Fabrik von M 3. Fleisch«»»« in Aschusteuburg, welche bereit» seit 18LL besteht und seit 1bS4 un Besitz der Fleisch mann', chen Fam> l ie ist, spricht sich Herr Ru d. v Wagner, kgi. Hosratb und Prostffor (aus dem Gebiete der chenuichen Technologie eine Autor tät ersten Range»), folgendermaßin au«: „ES macht mir vergnüg«, die Versicherung geben zu können, daß ich nicht an- stehe, dt-se Likör« den beste« und leiufteu an die Seite zu stell«, die mir je in Frankreich und Amerika voraekommen sind. Wo« diese Fabrikation«, producte so »»rthetlhast von ühnl chen Erzrugniffen unterscheidet, da» ist, daß e« derFabrik von M. H. Fleischmann in meisterhafter Werse gelungen, dre Liköre so berzustellen, daß ein innige« und har monische« Berklingen der einzelnen Geschmacktlüne zu einem einzigen EmpstndungSaccord tzattfindet; e« ist selbst einer geübten Zunge nicht möglich, die Tom- vonenten einzeln durch den Grsckrmack zu unter scheiden. Den „Ae-kulap" halte ich ganz besonder« für ein überau« gelungene« Fadr.kat, der. seiner tr-ff ich« Eigenschaften wegen, sich in allen Familien al« Uit.v.'rsalmedicament und Magenstürkung-mittel einbüraern sollte." —, Außer den genannte»' Likör« fertigt diese Fabrik «lüch Puusch . «r»g-un» »lätz. wein Ostenzen. die stch dem vorliegenden Berichte entziehen. Derselbe hat ja lediglich dm Zweck, auf ein öeutsche» Fabrikat aufmerksam zu mach«, welche u bi-her ausländisch-, namentlich frauzöstsche, ohne Grund vsra« o ien wurden. Vrirsdozr« und Vriks-Lwschliizr mit ääwuwUi-»«»«», sowie Bisitenkarte« 0 kAalloß Luwwlar, Peteraftraste tv. Kötol ck« Ilasslo. kdotoLraplzla-Aldiulls, 8ol>rolo->Lppall, lAnslll-IALppvo, kortew«»a»l«8. vlxarteaelM, Kotludvelror vnö Vlpttsntcartautauvdv» «mpkeklt o. lAatlvL Sawwlor, rotvrootras,« 10, LLtol so knoota. (N. 0. 6»S) ktoüarck Vt«»ock Alozlerss»«» tt «wpkedll rnr V«ibn»ck'»8»i»ol> »eiu reiebliilt. l,«ger roa Lkrniioren, ll-»ssen, fiek«», 8-dIeil«» eie. ia «iea vea»,t«a Laitkro ro öeo dilligstea Preis«. ptsräoüoollo» v. L'i, Mk. an ««lasöecke» voa 8 an »etseöecke« von 4 an rtschöecke« von 9 on vro»« loppiodo Z Mk. ILnsvrstossv v. V«v«8m»ttva. Solrrrtet» vlulrlv, 44 ReichSstraße. t Ean»I<ck»-N etrt vor« llatdariaeastn«« odgevöld«. un lötkharzämde». iLA «edentend »ntcr Preis SA Vküleitrob« Legeakell« f. ZI. k. L liger-veekeo, Ilzer - piäscd S 8edllttknöeeltes, llstum 2 SMiecki. MMri. kliitMa. mit uock «bv« LtnrlolrtllUss ta uraa au saawusl, SioUndtlvvar, vrlaktaaad»», Sodratd-Ltduaia, VIlöerdüellM. A»!e>i»8tea, Sainnnaass«^ 8tadlkoäar», Nockatt-Vurtaua, Kasa» dastedvo, »edraidnauuo, UntauNi»»«»-, llallrotda- düodar, Ailaoaoovr »lickordarsa, äorstnim öichOk ""..NLS?- Autra vo^taltaou«, mössltvdnt dal« ardaSa» Vixltoodart«» tk. kart. 100 Stob. I—I k«d. ll»ppl8vt>, Letchißr. 10. Gtue Partie Lurtaii-Hsoba. Atustrai» »a «ethuacht-iescheake» sehr geeignet, verkaufe «» dedeuteu» reöuetrte« Preise». Larl vrubl«, PkterksittßcA Da sich in den letzten Wochen vor Jahre«sch!«b dir Auiträge auf Ertra-Auferli-««, vo« v»»ol»Ackt»vü«l»«r»» rthm Bitte zu richten, die mir frrundlichst zugedachim Auf träge «-stichst schau jetzt mir zukommen zu taste». Hochachtungsvoll vsoar llporlloz, Leipziser «efchästStächer Fudrtk« Buchbrwckrrei Vsrdaakslacat: stärkt 1k. 6»ke IVatlonal. 6»v«8 öe kranvv, UeichSßr. 5, V vlvdauätaar zur Einführung chemtsch untersuchter, remer, ungegypster französtscher Wein«. R«: fewie» Frühstück und «teuöbraö, kall oder wem«, tml. Butter und Käse und Liter »et» t «s ch. R» nommirtk l'edl« ä'köt« von v,1—8 Uhr t Gouveri >i 1.K0, im Abonnemmt 1.80 tncl. V« Liter Mein. Heute »«na: »räupcheu Guv»«, »a»ast »ölö, «eiukraut « Gch»ttzet.Ach»et«ehr«r««. G»«p»r. Gatul, Butter, »öi«. Frische frauzöstsche Auster» pr. »ch». GO 4. A>»x M««» .8.»«»»»-. — e«,e»kr — „>»«>» »8 W»' acht dl« Vllst "W> empfi-dlt »a«ev-Garut1«reu in solider und ge« schmackrollßer Ausführung zu billigsten Preisen. Muffen in Pchwar, v. 8 ^tl an, dekal Baa v 5 ^ an, de-gl. Bti««-»uffeu v 8 an. dröal Baa v « ^tl an. klaattsosta plßvrsll in Elfend.in-Mane und klvrenUavr Aarmormaar«» grn» — Ligrr — rn ö^tel! 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Pädagogische Lentralbtdltothek (Eomeniusftifstmg), Sidomenstraße 51, geöffnet Mittwoch u. Sonn abend von L—4 Uhr. ct ttyr. wahrend der «ucnon nur vlS u uyr. ang: für Pfändewersatz und Herausnahme Waageplatz, sür Einlösung und Prolongation »er Nordstraße. — Effecten-Lombardgeschäft I Treppe hoch. Filiale für Einlagen: Robert Schwenker, Schützenstr. 17/18; Droguenaeschäft, Windmühlen- straße 30; Linden-Apotheke, Weftstraße 90. Städtisches Leihhaus: ExpeditionSzeü :J«denWochen tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachmit tags 3 Uhr während der Auction nur bis L Uhr. Eingang: " - -- ^ - vom Wa von der In dieser Woche verfallen die vom 1^ März bis 7. Marz 1879 versetzten Pfänder, deren späte« Einlösung oder Prolongation nur unter der Mil» entrichtuna der AuctionSgebübren stattfinden kann. K. GSchs. Standesamt Leiprig, König-Platz Nr. 14» ExpedltionSzeit' 8 bi» 1 Uhr und 3bi- 6 Übe. Stadt-Steuer-Einnahme. ExpeditionSzeit: Vorm. 8-12 Uhr, Nachm. 2-4 Uhr. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgartrnftraße t9. 30 >iz für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Heimath, Nürnberger Etr. 58, Nacht quartier 20—25 >a, MittagStisch 35 /E. Daheim für Arbeiterinnen, vrauftr. 7, wöchenMch 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Städtische Anstalt für Arbeit»- und Dteust-ßkuch- Weisung (UniversitätSftraße Nr. 8, Gewandhau« 1 Treppe), werktäglich geöffnet vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittags von 8—6 Uhr. Stadtbad im alten ZacodShoSpttale, an dm Wochen tagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sann- und FeiertaaS von früh 6 bi- MitUmS 1 Uhr geöffnet. Neues Dheater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Znspector. Städtisches Mnfenm, geöffnet von 10—3 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 H. Del vecchto'S Kunst - AuSstel««-, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 10—4 Uhr. Patentschriften liegen au» Neumarkt 19, l. (Handels' kammer) 9—18, 9—5 Uhr.
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