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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187912206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18791220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18791220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-12
- Tag1879-12-20
- Monat1879-12
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.12.1879
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7264 dennoch nicht versag« wollte, die fremd« Be sucher zu empfange», sähet« vte Unterhalts» höchst lebendiger, anregender Weis« «ah nachdem die erste Begrüßnng »nd einleitenden Worte Über Reis«, Auknvst und Aufenthalt in Madrid, die Eindrücke daselbst mit den Fremd« gewechselt, sogleich ans di« singe Königin über. — Er schilderte, so erzählt der Berichterstatter, in beredten Worten den günstig« Eivdr«ck, dm die selbe überall hervorgevracht, »nd betonte nament lich, wie sie sich dnrch ihre Kmutuiß der spani schen Sprach« und die Geläufigkeit tu derselben bereit» die Sympathien der Bevölkerung ge. wovnek habe. Dieser Eifer, sich schnell in dm Besitz de» wichtigsten Verkehrsmittel» zu setzen, zmg« von hohen geistig« Gaben starke«, ent- schlossen«, Wes« »nd feine» verfländuiß für die Wünsche der Nation. Da» wäre die Gemahlin, die der König. da» wäre die Königin, die Spanien bra«ch« Eanova» fnhr dann fort: „Spanien bedarf für die Monarchie mehr al» ein« König, Spanien brancht «ine Dynastie, aber wir «nßten wart«, denn der König liebte auch seine erste Fra» und seinem Schmerze mnßte Rechvnug getragen werd«n Ja der Annahme seiner Werbung »» eine Tochter de» österreichisch« Kaiserhauses lag für nn» die Erfüllung »nserer stolzest« Hoffanvgen, und ich kann Ihn« nnnmrhr an» vollster lleberzengung sag«, daß ich den Dhron für fest »nd danernd wieder begründet halte. Hab« Sie während der gesammt« Festlichkeit« auch nur die leiseste Uaznkömmlich- kett bemerkt — nein! Gewiß, die Monarchie Al onso'S XII ist fest begründet!" Die wichtigste Bedingnug dazn war, daß di« Armee eine mo narchische Spitze in einem König erhielt, denn die Gewalt über eine Armee, in welcher Di-ciplin herrschen soll, darf nnr in einer Hand eoncmtrirt sein. Mit all« Elementen, die sich diese« Grund gesetz nicht fügt«, mußte aufgeräumt werden. Die» wäre geschehen, »nd daher dürfe »an heute l» eine verläßliche Stütze de» Throne» die Frage, ob denn eine : — mit dem er. der em Standpuncte stehe. Uion bildenden Dem«, t und anspruchsvoller, aber auch franzöfischeu. die sie vacha-m- da» Heer a betrachten Ans die Frage, ob denn der Mar- schall Serrano nicht eine Gefahr für die geg« wärtige Regierung böte, wurde erwidert, e» wäre wohl avzunehmm, daß derselbe bei einem Sturz der Monarchie eine Rolle zu spiel« ver such« werde. Diese Eveutualttät läge indeß jetzt so fern, daß von jener Seite nicht» z» besorg« fei. Ans die Partetverhältnisse in Spanien näher eingehend, sagte Eanova», daß die Carlistm, der« sehr znsammengeschmolteae Zahl stetig im Ab- nehmen bliebe, als« Anhang verlor« hält«. D« Monarchisten staub« in Spanien die Demagogen gegenüber, zwischen beiden befände sich da» kleine Häuflein der Demokrat« nnter Castellar, einem ehrenhaft« lauter« T" ' Rrduer, ziemlich ans g Die die etgmtliche Opp» zogen wären rohrt und unthätiger al» d«'1 „ .. teu, ohne aber thrTalent nnd threBtldnna zu besitz« Sie wären eigentlich ehrliche und daher nicht gefährliche Gegner. Revolutiouaire sei« nnr die Trägen nud Unwissenden, welche von einer Um wälzung persönliche vortheil« für sich erhofft«. I« Volk hättm dieselben keinen Boden mehr — die Armee halte sie jetzt vollständig in Schach. Die beiden schwierigsten Fragen für die jetzige Regierung fei« die Regelung der Finanz« »nd die cnbarische Krage. Bei den fortwährend« Un ruh« und Kris«, wie sie Spant« seit 60 Jahren durchgemacht, sei eine Zerrüttung der Finanzen leicht erklärlich. Bei anhalteuder Ruhe würde diesem Uebrl z» steuern sein, darüber wär« alle Partei« einig. Ich versichere Ihn«, io fnhr Eanova» mit er hobener Simme fort, meine Herr«, da» voihnr- schende Gefühl nn Lande ist die Sehnsucht nach Rahe, welch« die Monarchie Alfonso'S XII dem Lande giebt. In ihrer Nothwendiakeit liegt also die beste Garantie für die Dauer dieser Monarchie. Ich Hab« ja erst t« October diese» Jahre» dm best« Beweis dafür gehabt. Ich war in Barcelona, vewohner der Internationale anhängen blika- dessen soll«, ansaesproch r. Mau kc m repu enut mich in «, »ud ia dem ganz nisch gesinnt« Saragossa, ganz Spant«, meine Herren, wie Sie »ich kennen, »au weiß, wüche» Prtncip ich vertrete, welche Partei ich vertrete, — nun dm», mau hat mir ru beides Gtädt« ein« ganz besonder- synpa- thischen und achtnugsdolleu Empfang bereitet, wo ich mich zeigte, zog« die Lente die Hüte nnd grüßt« freundlich, — anch in dm Arbeiteratelier». Gewiß, die Sehnsucht nach Ruhe »nd Frieden ist iu Spanien ein« allgemeine geworden. Ia der «basischen Frage, sagte Eanova», bat da» Cabtoet Marttnez eine schwierige Situation geschaffen. Der Gmeralcapitaiu Marttnez Eawpo» ist ein tüchtig« Soldat, eia ehrenhaster Charakter, ab« kein Staatsmann Die Abschaffnvg der Skla verei ist «tue civtlisatorische Nothwendiakeit, ich war e» ja selbst, der diese Frage sein« Zeit al» Colo nialminister «ns die Tagesordnnng gesetzt hat. ich selbst habe ja einst den Torte» zngernsea: „Meine Herren, di« religiöse Intoleranz, die Sklaverei in Euba und die Bonrbon«, diese drei Dinge find z» viel für Spauim. Dir wollen die Bour bon« «halt«, — so müssen wir die beiden An der« ansgeben!' — ab« eine Frage, au der so wichtige, tiefeinschaeidende ökonomische Jäte,eff« häng«, kann nnr Vach und nach, nicht mit einem Male gelöst werden. Dt« Vertreter de» Lande» kV an« sich dem jetzig« Ministerium gegenüber in dies« Sach« nicht »nrchan» nachgiebig zeig« 5 ab« da» bedeutet ja noch keine Verlegenheit für die Regierung, denn der König habe vollanf die Mittel, »« ein neue» Cabiuet zu bilden, welche» ans die Majorität zähl« könne. (Wie bekannt, ist inzwischen Eanova» del Eafilllo Wied« mit der Lettnng der Dtaatsgeschäste betraut worden. D. R) t Votzploü- 0. voohoolulLvr WwrwmG, krüdcr Lotvksstrassv 85, l. tztrt vor« ll»llMliwi>8tr»88e, «bgovSId«, »w KSitvdsrztrrcd«». äussergevöluillvll VUI»S VepploNo, Vtoobckooßoo, Wvtsn« vwrtttr»«». 8edl»tteelieil. kelseüevlivii. r',,-80 8',,-so kkeräeüevlieil, 8vdlltteiiäevkvii l^vkewtolle. leier Lll'kß dH 8 It 8OMei. LeArlSlei 88 kl dir 18 It koruvr dosoncksr» protwnortk "MW Vettclrell, latelt, SvUMiiM, Handlicher, Tischlüchrr, Sttvietlrn, I.ÄW, kilistz, WA, AmeileiM elc. MVel-vetlclecrlivii 1.8V 8 Ali. 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Vaockergobrelbreug o»r 06k6im-6orr68p0v66Q2, v«rm,»t«l,t 61«««« vsn»g«r»«lireldueag» bSaa«a »eilt« ?«»oo«o »al rii-ökalicbem ?,p.er, okne ,ll« Vordeeeitavss, einea gedelwe» aoentä«rltb»rea 8ri«s- v««l»««l «tc lükrev, «l« «ll», sriait 6e»cl,rl«d»ne »olorl ginillvst uoaledtdul' virö, ooil »nsuodllenullob nnr voll öea iv ä>« Lorr««p»a6ei,r ülllAseveldien vliöer »totrtdar g«m»olit, srmo»el> voa Ilndernteuv» aickt g«l«««i» vriea bin». vie» 6eli«lmicl,nlt iit ä»ker ed»o»ovokl ro ernrteo »I» Netteren Lvcbe» 6-8 »oci»len l.«dev« goigaet; »»i »» «a HVickliff«» Leickilii- oö«r ?rlv,t »llzileFellkeilell, d«i velokEa »ie io vie1«o I«o äi« «mioeateitio l).eo8t« »0 Iei8teo deralell I8t, — 06er »u eeireoäeo Leder.»«ebuoiseo iw kimilievitrei,«, d«i 6e«eII»eN»ltiis>i«>eo ete «te. v«a»«r»d-irchpsbt mi»«> lür L.«lp»iss bei; Ebsva»' Hlokr-rFnA, VsltuMsI: IlNtl Id 6»le IVallvimI. AteckorrerNillker an» Agenten gesackt. ««? « » veetkeutraa^e v. 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Telegraphenamt 1.: KleineFleischergaffe5. ostamt 1 lAugustuSplatz). -Dre-dner Bahnhot) scher Bahnhof). Mühlgaffe). Ran^Ldter Eteinwea). Eilenburger Bahnhof). DaS K. Teleqraphenamt 1 ist ununterbrochen geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalt« Hab« dieselben Dienftstunden wie bei dm Postschaltern, öandwehr-vnreau im Gebäude am Eingänge zu dm Baracken bei SohliS. vureaustundm: Wochentag» von 9 Uhr vormittags bi- */.» Uhr Nachmittag». Sonn- und Feiertags von s bl« 12 Uhr-Vormittag». Briefe rc. nur Leipzig, Postamt 1. veffentliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek Il-Illhr. Ttadtbibliothek L—4 Uhr. «olkSbibliothek IV. (Kl ' Pibagogtsche «entralbtblto Eidonrenftraße 81, geöffnet abend von S—4 Uhr. Effecte iliale für Einlagen: chützenstr. 17/18; Drogueugeschäft, Wütdmühlen- . Weftstraße " straße 9V; Linden-Apotheke, Weftstraße 1». «tidttsches SeihhanS: ExpedätokSzeit: Iedm Woche» tag von früh 8 Uhr ununterbrochen oi» Nachmit tag» 3 Uhr, während der Auktion nur bis 3 Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolonganon von der Nordftraße. In dieser Wocheverfall« die vom 15. Min» bt» 81. Mirz 1874 versetzten Pfänder, deren später» Einlösung oder Prolongation nur unter der Mi» entrichtung der AuctwnSgebühren stattfinden kan» «. Eicks. Standesamt Lewzig, König-Platz Nr. 14. ExpedliionSzeit: 9 biS 1 Uhr und 8 M 8 Ulü. Stadt-Steuer-»inna-me. ExpeditionHeit: vorm. 8—1L Uhr, Nachm. L—1 Uhr. Herberge für Lieustmibche«. «ohlgarwnstraße 1» bergerEitr. 8L, Nacht- MittagSttsch 88 4. Lahet« für «rbeit«iuu«, Braustr. 7, wöchentllch 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Stidtifche Anstalt für Arbeit»- «nb LtmsÜikach- Weisung (Universttät-straße Nr. 9, Gewand hau» 1 Treppe), werktäglich geöffnet vormittag» von 8—18 Uhr, Nachmittags von 4—6 Uhr. Stadtbnb tm alten HaeobShnspttale, an dm «och« tagen von früh 8 br- Abmd» 8 Uhr und Sonn- mW FerettaaS von früh 8 bis Mittag- 1 Uhr geöffnet. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 8—4 Uhr. Zu meldm beim Theater»Inspector. StibttscheS Mus««, geöffnet von 14—«Mr gegm Eintrittsgeld von 84 »el «ecchlo'» Kaushall, Patmtsch, kammer) 4: Kunst - «n»ste»»vg. Markt Nr. 14. aus, 14—4 Uhr. -ristm liegm cm» Roumarkt 13, l. (Handel» er) 4—14, 3-8 Uhr. geltl. Auskunft und auf Zeichnungen und ^ Arbeiten an allen Wochentagen B»rbild«sammlun« für K, ' Steinweg Nr. 17, Sonntag, Freitag 11—1 Uhr unml im kunstgewerblichen Ze weibl. Geschlechts von Aufträam ländlich. 14^1 Uhr, erbe, Grimm. Mittwoch mW et. Unterricht Erwachsene im Freihcm^ und OrnameMzetchnm unter de» Ebengmanotm für Erwachsene Geschlecht» Montag, Mittwoch und Frei tag Abend- 7—3 Uhr Lu» Zoologische «äsen» im Augusteum ist Mittwoch von */,14—*/,14 Wr mä» Sonntagl »seu». Univ«sit»1»ftr.18,I. jede« »»v» »»««- Sonntag» von '/,11—1 Uhr geöffnet. PharmakoguosttscheS Mn geöffnet von 1—3 Uhr. Schützen»««» kau«lllm für Sem «ud Süstwaffm. » YhrMZi» «kl.ge»K. geöffnet. I e>nrir»s^I4Dnte»IIr»W Leutrnlstutto»: RaihhauS-Durchgang (Rnthswache» lizeihauvtwach« (Naschmartt). chmarft,(kt»ckh«G *4. *8. *5. *«. *7. *S. Bürgerschule).
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